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Bafög-Ämter drucken digitale Anträge aus

Bafög-Ämter drucken digitale Anträge aus

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Viele Studierende in Deutschland sind hinaus Bafög angewiesen. Doch die Ämter nach sich ziehen mit jener Digitalisierung zu ringen. Monatelange Wartezeiten sind die Folge, wie eine Funk-Recherche zuverlässig hat. Denn: Die Ämter drucken digitale Anträge sogar aus. 

In Deutschland können Studierende finanzielle Unterstützung in Form von Bafög erhalten. Mehr denn 467.000 Student:medial nach sich ziehen im Jahr 2021 davon Gebrauch gemacht.

Doch seit dem Zeitpunkt dem Start des Wintersemesters warten in diesem Jahr noch immer viele Studierende hinaus ihr Geld. Dasjenige liegt vor allem an jener mangelnden Digitalisierung jener Ämter, wie aus einer Recherche von Funk hervorgeht.

Warum warten derzeit so viele hinaus ihr Bafög?

Seither September 2021 können Studierende ihre Bafög-Anträge online stellen. Nachdem dem jahrelangen Papierkrieg klingt dasjenige zunächst vorerst nachher einer Erleichterung.

Jedoch sieht dasjenige praktisch ganz differenzierend aus. Wie jener Dachverband jener Studenten- und Studierendenwerke erklärt, nach sich ziehen die digitalen Anträge „in jener Realität fatale Nachstellen“.

Denn vornehmlich zum Start des Wintersemesters ist die Arbeitslast in den Bafög-Ämtern vornehmlich hoch. Denn zu den zahlreichen Folgeanträgen gesellen sich viele Erstanträge von Studienanfänger:medial.

Laut dem Nachprüfung von Funk können zwei solange bis drei Monaten vergehen, solange bis ein Vordruck genehmigt wird. „Da die Förderungsleistungen nachher dem Bafög am Finale des Monats pro den Folgemonat im Vorn gezahlt werden, kann im ungünstigsten Kernpunkt zwischen jener abschließenden Erledigung des Antrages und jener Auszahlung an den Antragsteller ein Zeitraum von vier solange bis fünf Wochen liegen“, zitiert Funk eine Stelle in Rheinland-Pfalz.

Ämter zu tun sein Online-Anträge ausdrucken

Dasjenige Problem liegt in jener Erledigung jener Online-Anträge. Denn die kann nicht digital erfolgen. Demzufolge zu tun sein die Ämter die Anträge „mit der Hand ausdrucken“, wie es vom Bundesvereinigung weiter heißt.

Die Drucklast in den BAföG-Ämtern ist so hoch, dass hierfür gesondert zusätzliches Personal eingestellt werden muss: um digitale Anträge auszudrucken.

Dasjenige führe die „Digitalisierung ad absurdum“, sagt Matthias Anbuhl, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks.

Doch jener Personalmangel pro dasjenige Ausdrucken jener Anträge ist nicht dasjenige einzige Problem. Denn nebensächlich beim Papier gibt es verknüpfen Not.

Studentenwerke fordern bessere Digitalisierung

Viele Studierende warten derweil dementsprechend monatelang hinaus ihre finanzielle Unterstützung. So nebensächlich jener Student Daniel G., den Funk zitiert: „Selbst warte mittlerweile schon fünf Monate und wenige meiner Freunde noch signifikant länger. Dasjenige ist wirklich sehr schwierig pro Studenten, die aus nicht so guten Verhältnissen kommen zu überleben, geschweige denn hinaus dasjenige Studium zu fokussieren.“

Problematisch seien neben jener langen Bearbeitungsdauer nebensächlich die vielen Nachfragen von Studierenden. Hier fehle es „an einer Plattform, um verschlüsselt mit den Studierenden kommunizieren zu können“, sagt Matthias Anbuhl vom Deutschen Studentenwerk.

Denn bisher müssten die Ämter jegliche Mail-Anfragen aus Datenschutzgründen immer per Postamt beantworten, wenn persönliche Information darin vorkommen.

Dasjenige Krauts Studentenwerk fordert insofern die Eröffnung von E-Akten und E-Zaghaft, um die Kommunikation mit den Studierenden zu beschleunigen. In Sachsen-Anhalt soll dasjenige schon im kommenden Jahr geschehen.

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