Auswirkungen des Klimawandels uff die Ernährungsweise: Wie steigende Temperaturen die Ernährungsunsicherheit steigern
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Sie Vergangenheit war ursprünglich uff Civil Eats veröffentlicht.
Mit fortschreitender Klimakrise wird welcher Planet unbewohnbar – nicht nur zu Händen Menschen und andere Tiere, sondern zweitrangig zu Händen Pflanzen.
Landwirte wissen fabrikneu, wie Klimakatastrophen, Verlust von Bestäubern, Hitzewellen, Sturzfluten und abnehmende Wasservorräte den Anbau von Nutzpflanzen verschlimmern und weniger vorhersehbar zeugen können. Obschon bleiben viele Fragen ungeschützt, wenn es drum geht, wie genau Pflanzen uff Sorten und unterschiedliche Landschaften reagieren.
Ein neues Übersichtspapier, veröffentlicht in Fortschritte in welcher Ernährungsweise, fasst die bestehende Wissenschaft darüber zusammen, wie welcher Klimawandel Korn, Obst, Grünzeug und Nüsse uff welcher ganzen Welt bedroht, und unterstreicht taktgesteuert den erheblichen Drang an weiterer Wissenschaft. Dies Team von Public-Health-Forschern welcher John Hopkins Bloomberg School of Public Health und welcher Children’s Investment Fund Foundation in London kommt zu dem Schluss, dass welcher Klimawandel – einschließlich welcher kombinierten Auswirkungen von steigender Temperatur und Kohlendioxid, steigendem Normalnull und Klimakatastrophen – zu Ernteerträgen münden wird , oder die Menge an Nahrung, die wir uff dem Planeten produzieren können, zu sinken. Die Autoren möglich sein davon aus, dass dies zu erhöhten Nahrungsmittelpreisen münden könnte, welches die Ernährungsunsicherheit und Mikronährstoffmängel vertieft.
„Dies Papier zeigt sehr fühlbar, dass die Produktion ohne wenn und aber reduziert werden wird“, sagte Martin Bloem, Rektor des Johns Hopkins Center for a Liveable Future und Urheber welcher Rezension. Die Forscher fanden hervor, dass Nahrungsmittel, die reich an Mikronährstoffen sind – insbesondere Vitamin A, Zn und Fe – zu geringeren Erträgen münden werden, welches insbesondere die Grundnahrungsmittel und die Nährstoffversorgung von Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen bedroht. Bloem ist zwar nicht in welcher Position, differenziertere Schlussfolgerungen zu ziehen, sagt wohl: „Es gibt genug Beweise, die wir nötig haben“ [turn to] Lösungen.“
Schon jetzt leiden mehr als 2 Milliarden Menschen oder 30 von Hundert welcher Weltbevölkerung an Mikronährstoffmangel, einer welcher Hauptursachen zu Händen Tod und Krankheit, und die Autoren möglich sein davon aus, dass sich dies wahrscheinlich noch verschlimmern wird.
Richard Semba, Hauptautor welcher Rezension und Professor an welcher School of Public Health, hofft, dass dies Papier uff diesen dringenden, wohl oft übersehenen Hinsicht welcher Klimakrise bedacht macht.
„Wir beobachten, wie sich ebendiese Katastrophe entfaltet“, sagte er. „Menschen, die im internationalen Gesundheits- und Ernährungsbereich tätig sind, zu tun sein uff die Veränderungen hinweisen, die mit steigenden Temperaturen, atmosphärischem Kohlendioxid und Steigerung des Meeresspiegels kovariieren werden.“
Sie wachsende Gesundheitsbelastung ist eine Frage welcher Umweltgerechtigkeit, da sie nicht überall uff welcher Welt gleichermaßen getragen wird. „Die Länder, die wie im Kontext so vielen Nachgehen des Klimawandels wahrscheinlich am stärksten betroffen sind, sind die Länder in den Entwicklungsländern – diejenigen, die schon am Rande eines Nährstoffmangels stillstehen und am stärksten von den betroffenen Lebensmitteln unselbständig sind.“ “, sagte Matthew Smith, ein Forscher an welcher Harvard TH Chan School of Public Health. “Dies ist ein großer Teil welcher Vergangenheit.”
Dies Potenzial zu Händen Mikronährstoffmangel hat weitreichende Nachgehen zu Händen die öffentliche Gesundheit, erklärt Smith. „Zinkmangel macht vor allem im Kontext Kindern viel anfälliger zu Händen schwere Fälle oder dies Sterben an Atemwegsinfektionen, Durchfallerkrankungen, [and malaria]“, sagte Smith, welcher nicht an welcher Zeitung beteiligt war. Eisenmangel, erklärte er, „kann Blutarmut verursachen, den IQ und die kognitiven Fähigkeiten senken, die Arbeitsfähigkeit verringern und die Sterblichkeit von Müttern und ihren Kindern steigern.“
Sowohl Fe denn zweitrangig Zn sind in Hülsenfrüchten, Nüssen und Korn enthalten, welches nachher These welcher Autoren zu kritischen Ertragseinbußen münden wird. Reis, ein Grundnahrungsmittel zu Händen 3,5 Milliarden Menschen, wird zunehmend durch Küstenerosion und steigende Temperaturen bedroht. Dieser Klimawandel wird voraussichtlich mehr als 60 von Hundert welcher Anbauflächen von Weizen, einer weiteren wichtigen Nahrungs- und Energiequelle, zu einer großen Trockenheit münden. Wie die Validierung feststellt, werden Bohnen, die von Kleinbauern in Westmalawi, Nordmosambik, Sambia, Simbabwe und Tansania angebaut werden, wahrscheinlich solange bis 2050 aufgrund welcher sich verschärfenden Trockenheit nicht mehr in welcher Region angebaut werden.
Die Validierung befasste sich zweitrangig mit Vitamin A, dies oft in grünem Blattgemüse und gelben und orangefarbenen Früchten enthalten ist. Wie Zn ist Vitamin A wichtig zu Händen die Unempfindlichkeit und verringert dies Infektionsrisiko; ein Not kann zweitrangig zu Sehstörungen, einschließlich Nachtblindheit, münden. Die Autoren in der Höhe halten hervor, wie weich Mangos, eine wichtige Quelle zu Händen Vitamin A, uff Veränderungen von Regen und Temperatur reagiert. In einigen Ländern verlagert sich ihr Anbau schon in höhere Lagen und Breiten, die ihrem Wertzuwachs und ihrer Hochphase förderlicher sind, um sich an den Klimawandel anzupassen.
Die Wissenschaft steht erst am Ursprung
Während die Autoren vereinigen Rückgang welcher Gesamtproduktion prognostizieren, liefern sie im Kontext weitem kein vollständiges Grafik davon, wie welcher Klimawandel dies Pflanzenwachstum stört. Im Zusammenhang welcher Recherche zu dem Papier war Semba überrascht von dem „erheblichen Not an Standardisierung“ in allen Studien und konsistenten Wissen, die zu Händen differenziertere Schlussfolgerungen erforderlich sind. „Zum Glücksgefühl gab es genug Studien, im Kontext denen man breite Striche malen konnte“, fügte er hinzu.
Die Autoren wünschen, dass welcher Review denn Null zu Händen detailliertere Forschungen fungieren wird. „Es gibt so viele Lücken“, sagte Bloem. “Selbst habe dies Gefühl, dass dies Papier nur welcher Ursprung einer ganzen Schlange von Papieren ist, in denen verschiedene Lücken untersucht werden.”
Ein düsterer Radius sind die bestehenden Forschungsergebnisse darüber, wie welcher Mikronährstoffgehalt einzelner Pflanzen durch steigende Temperaturen und atmosphärisches Kohlendioxid gelenkt wird. Viele welcher Studien welcher letzten 30 Jahre wurden mit einer Technologie namens Free-Air Carbon Dioxide Enrichment (FACE) durchgeführt, die entwickelt wurde, um zu untersuchen, wie Pflanzen in einer offenen Umgebung unter natürlichen Bedingungen uff mehr Kohlendioxid reagieren und dies nicht tut den steigenden Durchschnittstemperaturen Zeche zu tragen. Hingegen die Validierung bringt zweitrangig neue Studien mit ein, die uff einer neuen Technologie basieren, namhaft denn T-FACE, die dies bestehende FACE-Setup mit Infrarotheizungen kombiniert, um es Wissenschaftlern zu zuteilen, taktgesteuert wärmere Temperaturen und Kohlendioxidwerte zu untersuchen.
Im Zusammenhang welcher alleinigen Untersuchung von steigendem Kohlendioxid zeigen die Ergebnisse, dass dies Pflanzenwachstum tendenziell stimuliert wird. Die Validierung stellt jedoch verkrampft, dass dieses schnelle Wertzuwachs oft zu einer geringeren Konzentration von Mikronährstoffen in den Pflanzen führt. Betrachtet man jedoch steigende Temperaturen und erhöhtes Kohlendioxid in T-FACE-Studien zusammen, deuten erste Wissen darauf hin, dass die Mikronährstoffwerte in einzelnen Pflanzen zweitrangig im Kontext sinkenden Erträgen hoch bleiben. Und dieser Rückgang welcher Ernteerträge, sagen die Autoren des Papiers, wird wahrscheinlich die größte Gefahr zu Händen den Zugang zu Mikronährstoffen sein.
Darüber hinaus vernichten Klimafolgen wie extreme Wetterereignisse ganze Felder, verringern die Erträge und stören die Lebensmittelversorgungskette, während die bodennahe Ozonverschmutzung (die sich im Kontext steigenden Temperaturen verschlimmert) schon dies Wertzuwachs von Grundnahrungsmitteln verringert, wie z Reis, Weizen, Sojabohnen und Kartoffeln. Steigende Ozeane erodieren und überschwemmen die Ökosysteme welcher Küstenfarmen. Und welcher Klimawandel ist einer welcher Gründe zu Händen den Rückgang welcher Bestäuber, die zu Händen viele Nutzpflanzen unerlässlich sind.
Nicht mit dem Review-Papier verbundene Experten betonten zweitrangig, dass die T-FACE-Technologie mit begrenzten Wissen noch in den Kinderschuhen steckt.
„Um ein konsistentes Symbol zu Händen strenge FACE-Experimente zu finden, mussten viele Studien zusammengestellt werden“, sagt Matthew Smith von Harvard. „Wenn man sich die Studien welcher Rezension ansieht, gibt es [only] eine Handvoll, die T-FACE verwendet nach sich ziehen, um Ergebnisse zu finden. Hingegen oft betrachten sie entweder eine einzelne Sorte oder eine einzelne Vegetationsperiode.“
Basierend uff welcher jüngsten Komplement welcher T-FACE-Wissenschaft ist Smith noch nicht bereit liegend, konkrete Schlussfolgerungen zu ziehen. Er hält die Untersuchung welcher kombinierten Auswirkungen von Kohlendioxid und Temperatur jedoch zu Händen eine wichtige neue Richtung uff diesem Gebiet. „Es ist wichtig zu wissen, wie sie zusammen funktionieren“, sagte er.
Lewis Ziska, Pflanzenphysiologe und Professor an welcher Mailman School of Public Health in Columbia, welcher sich eingehend mit den Auswirkungen des steigenden Kohlendioxids uff Nutzpflanzen beschäftigt hat, bezeichnet die aktuelle Übersicht denn „gute Tutorial“ zu diesem Themenkreis. Er betonte wohl zweitrangig den begrenzten Umfang welcher T-FACE-Wissenschaft. Ziska sagt, dass die Auswirkungen des Klimawandels uff den Mikronährstoffgehalt in Pflanzen „ein Radius sind, welcher viel mehr Arbeit und tiefere Einblicke erfordert“. Er stellt verkrampft, dass es andere Forschungen gibt, die darauf hindeuten, dass die Hauptwirkung von Kohlendioxid uff Pflanzen unabhängig von welcher Temperatur zu Händen manche Pflanzen uff deren Nährstoffqualität liegt. „Dies ist noch eine offene Frage“, sagte Ziska.
Kohlendioxid ist mehr denn „Pflanzennahrung“
Die Validierung und die bestehenden Forschungsergebnisse zeigen fühlbar, dass steigender Kohlenstoffdioxid, welcher oft nur denn pflanzliche Nahrung repräsentabel wird, im breiteren Kontext welcher Klimakrise zu Händen Pflanzen nicht von Vorteil ist. Und Ziska glaubt, dass ebendiese fehlgeleitete Vorstellung die Forschungslücken teilweise exemplifizieren könnte.
„Dies ist ein Themenkreis, dies nicht die Gabe erhält, die es verdient“, sagte er. „Wenn man Kohlendioxid denn [only] dies Wertzuwachs von Pflanzen zu stimulieren, dies ist ein sehr vereinfachtes Meme dessen, welches Kohlenstoffdioxid tatsächlich bewirkt.“ Ziska, welcher eine Stelle im US-Landwirtschaftsministerium aufgab, nachdem die Trump-Öffentliche Hand versucht hatte, sein Papier mehr als die Auswirkungen von Kohlendioxid uff Reis zu begraben, hat daran gearbeitet, die vollen Auswirkungen von Kohlenstoffdioxid in den Vordergrund zu Rückgrat.
Ziska weist wie uff Korn wie Weizen und Reis hin, die denn „selbstfruchtend“ beschrieben werden. Im Zusammenhang höheren Temperaturen funktioniert dieser Prozess aufgrund steriler Pollen nicht mehr richtig, welches durch erhöhtes Kohlendioxid verschlimmert werden kann. Durch die Stimulierung des Pflanzenwachstums führt Kohlenstoffdioxid dazu, dass die Pflanze mehr Wasser gesucht. Um Wasser zu sparen, schließt die Pflanze oft ihre Poren, die denn Spaltöffnungen namhaft sind, um Verdunstung zu verhindern. Dies erschwert wohl zweitrangig die Kühlung welcher Pflanze, homolog wie beim Menschen beim Transpirieren, und kann dies Risiko zu Händen sterile Pollen steigern.
Sie Vorstellung, dass ein erhöhter Kohlenstoffdioxid-Gehalt ein Nettovorteil zu Händen Pflanzen ist, wurde von welcher fossilen Brennstoffindustrie in Witterung-Desinformationskampagnen angepriesen. In einer Exxon-Werbung aus dem Jahr 2000, die im New York Times, Dies Öl- und Gasunternehmen argumentiert, dass welcher Klimawandel dies Pflanzenwachstum fördern wird, und weist darauf hin, wie „viele akademische Studien und Feldexperimente gezeigt nach sich ziehen, dass ein erhöhter Kohlendioxidgehalt den Pflanzen- und Waldwachstumseintrag fördern kann“. (Sie Strafanzeige wurde von Greenpeaces PolluterWatch erneut veröffentlicht.)
Es ist so gut wie unmöglich, die gesamte Spektrum welcher Auswirkungen zu exemplifizieren, die die Klimakrise uff die Pflanzenproduktion und dies Ernährungsniveau nach sich ziehen könnte. In welcher Validierung wurde wie nicht erwähnt, wie welcher Klimawandel dazu führt, dass Pflanzenpathogene und invasive Arten in sich erwärmende Regionen abwandern, welches notfalls die Sicherheit von Pflanzen oder die Rolle welcher Bodengesundheit beeinträchtigt, die zweitrangig den Nährstoffgehalt und die Erträge welcher Pflanzen gelenkt.
Mit Ausnahmefall von Stickstoff gelangen nicht mehr da zu Händen dies Wertzuwachs essentiellen Nährstoffe welcher Pflanzen nur mehr als den Erde in die Pflanze. Dieser Klimawandel kann jedoch zweitrangig zu Bodenverschlechterungen münden. „So können sowohl Wind- denn zweitrangig Wassererosion beschleunigt werden [by climate change] und die Produktivität und dies Wasserrückhaltevermögen des Bodens verändern“, sagte Rattan Lal, Professor zu Händen Bodenkunde an welcher Ohio State University und Empfänger des Land der aufgehenden Sonne-Preises und des Welternährungspreises zu Händen seine Arbeit zu Erde und Klimawandel. Wenn welcher Erde abgebaut wird, fehlen ihm die Mikronährstoffe, die zu Händen seine Gesundheit und die menschliche Gesundheit unerlässlich sind. „Bodenverschlechterung und -verarmung sind eine Ursache zu Händen menschliche Unterernährung“, sagte Lal.
Dieser Schutzmechanismus und die Wiederherstellung des Bodens ist ein wichtiger Weg, um eine zunehmende Unterernährung zu verhindern, während sich welcher Klimawandel beschleunigt, fügte Lal hinzu. Gesunder Erde hat denn Klimalösung immer mehr Beachtung gefunden, obwohl es in den USA und anderweitig noch immer an breiten Anreizen mangelt. Die Validierung weist zweitrangig uff andere Lösungen hin, wie die Weiterentwicklung von Grundnahrungsmitteln, die einem sich ändernden Witterung besser vertragen, und die Einsatz von Zn und Fe uff den Erde und dies Laub, um ihre Erkenntnis zu steigern. Qua sofortigere Lösungen empfahlen sie nationale Mikronährstoff-Ergänzungsprogramme und bereichernde Lebensmittel durch Zugabe von essentiellen Vitaminen und Mineralstoffen.
Es steht fest, dass noch viel Arbeit vor uns liegt, wenn es drum geht, dies Verständnis dazu zu vertiefen, wie Pflanzen uff den Klimawandel reagieren – und um Pflanzen und Nahrungsmittelsystemen zu helfen, widerstandsfähig zu bleiben. Die Autoren des Reviews wünschen, dass er zu einem grundlegenderen Wandel in welcher Klasse und Weise hinzufügen kann, wie wir produzieren, welches wir essen.
„Wir zu tun sein dies Ernährungssystem ändern“, sagte Bloem. “Wir zu tun sein es schnell zeugen und wir zu tun sein es mit allen zeugen.”
• Könnte welcher Klimawandel Nahrungsmittel weniger nahrhaft zeugen? [Civil Eats]