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Äußerungen von Emmanuel Macron sorgen pro Irritation im Rahmen Ampelpolitikern

Äußerungen von Emmanuel Macron sorgen pro Irritation im Rahmen Ampelpolitikern

Äußerungen von Emmanuel Macron sorgen für Irritation bei Ampelpolitikern


Moskau brauche “Sicherheitsgarantien”, um den Krieg gegen die Ukraine zu verfertigen: Aktuelle Postulieren des französischen Präsidenten sorgen beiläufig im Rahmen deutschen Politikern pro Irritation.

Überlegungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu einer künftigen Sicherheitsarchitektur in Europa stoßen im Rahmen Ampelpolitikern gen Dementi. Dieser SPD-Außenpolitiker Nils Schmid sagte welcher “Welt”: “Die Worte Macrons verwundern. Die Nato hat zu jedem Zeitpunkt Russland bedroht, sondern mit welcher Nato-Russland-Grundakte verschmelzen Rahmen pro Sicherheitsfragen geschaffen.” Jetzt gelte es, europäische Sicherheit vor und gegen Russland zu gewährleisten. “Solange Russland eine imperialistische Außenpolitik verfolgt, ist eine gesamteuropäische Friedensordnung unter Einschluss Russlands nicht möglich.”

Macron hatte am sechster Tag der Woche im Interview dem französischen Sender TF1 unter anderem gesagt, er habe im Rahmen seinem jüngsten USA-Visite mit Staatsoberhaupt Joe Biden obig die künftige Sicherheitsordnung in Europa gesprochen. “Dasjenige bedeutet, einer welcher essenziellen Punkte – denn Staatsoberhaupt (Wladimir) Putin hat es immer gesagt – ist die Angstgefühl, dass die Nato solange bis vor seine Tür kommt, ist die Stationierung von Waffen, die Russland bedrohen kann. Dieses Themenkreis wird Teil welcher Themen pro den Frieden sein. Und so gesehen zu tun sein wir es beiläufig vorbereiten.” Moskau brauche “Sicherheitsgarantien”, um den Krieg gegen die Ukraine zu verfertigen, welcher Westen muss sich darüber Gedanken zeugen.

Dieser Liberale-Außenpolitiker Ulrich Lechte würdigte Macrons Diplomatiebestrebungen: “Eine gute Initiative, doch die Stand-By von Russland und welcher Ukraine ist die Rahmenbedingung pro solche Verhandlungen. Die Aggression geht stets von Moskau aus.” Sein Grünen-Kollege Jürgen Trittin sagte welcher “Welt”: “Sicherheitsgarantien sind wichtig – daher nicht undistanziert. Wer sie fordert, muss zuerst einmal die zugesagten Sicherheitsgarantien pro die Ukraine ausbuchstabieren.”

Ukrainischer Präsidenten-Konsulent reagiert mit scharfen Worten

Ebenfalls in welcher Ukraine sorgten die Postulieren des französischen Staatschefs pro Unmut. Mykhailo Podolyak, Konsulent des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, reagierte am Sonntag gen Twitter und forderte, ob „die zivilisierte Welt ‚Sicherheitsgarantien‘ vor den barbarischen Absichten des Postamt-Putin-Russlands“ brauche. „Dies wird erst nachher Tribunal, welcher Verurteilung von Kriegsschuldigen und Kriegsverbrechern, welcher Auferlegung umfangreicher Reparationen und welcher blutigen Klärung einer Frage, wer die Schuld trägt, möglich sein“, schrieb Podoljak.

Wadephul: Vorschläge von Macron sind “hochproblematisch”

Johann Wadephul von welcher die Schwarzen nannte die Vorschläge demnach „hochproblematisch“. Hierüber müssten zeitkritisch Gespräche in EU und Nato geführt werden. Macron stelle “die Gimmick gen den Kopf”, weil zunächst die Ukraine Sicherheitsgarantien benötige. “Vor allem leistet er welcher russischen Propaganda schlechterdings Vorschub, wenn er die Nato qua Ursache pro Sicherheitsbedenken darstellt.”

AfD-Fraktionschef Tino Chrupalla begrüßte in welcher „Welt“ die Macron-Äußerungen: „Es ist ein Armutszeugnis pro die Ampelkoalition, dass dieser längst überfällige Vorstoß von Paris ausgeht und nicht von Hauptstadt von Deutschland.“ Macron weise zu Recht darauf hin, dass Russlands legitime Sicherheitsinteressen berücksichtigt werden müssten. Jan Korte, parlamentarischer Geschäftsführer welcher Linken, mahnte eine Prüfung welcher Vorschläge an.

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