Now Reading
Außerhalb-Überwachungskamera mit WLAN und aufladbare Batterie: TP-Link Tapo C420S2 im Test

Außerhalb-Überwachungskamera mit WLAN und aufladbare Batterie: TP-Link Tapo C420S2 im Test

Außen-Überwachungskamera mit WLAN und Akku: TP-Link Tapo C420S2 im Test

[ad_1]

TP-Link integriert in dies Überwachungskamera-Set (Themenwelt) Tapo C420S2 zwei akkubetriebene WLAN-Kameras mit QHD-Rasterung, die eine Spielzeit von 180 Tagen eröffnen sollen. Die integrierte KI differenziert im Kontext dieser Bewegungserkennung zwischen Personen, Fahrzeugen und Haustieren. Die nachher IP65 wetterfesten Kameras speichern Videos zentral in dieser kostenpflichtigen Cloud oder uff dem zu Händen die Nutzung nötigen Hub Tapo H200. Hierfür bietet dies System vereinigen microSD-Card-Steckplatz, dieser entsprechende Speicherkarten mit solange bis zu 256 GByte Kondensator unterstützt. Zudem lassen sich mit dem mitgelieferten Hub wiewohl andere Sensoren und Geräte von TP-Link zu einem smarten und umfassenden Alarmsystem vergrößern.

Im Rahmen Sehnsucht können Computer-Nutzer weiterführend eine Gegensprechfunktion mit Personen kommunizieren. Und mit zwei integrierten LEDs zeichnen die Kameras uff Wunsch wiewohl nachts Videos in Kolorit uff. Ungebetene Gast versucht die Lösungskonzept mit zahlreichen Alarmfunktionen abzuschrecken. Wie gut sich die Lösungskonzept in dieser Realität gefestigt, zeigt unser Test.
























Welcher Lieferumfang des Überwachungskamera-Sets Tapo C420S2 enthält neben den beiden QHD-Kameras Tapo C420 und dem Hub Tapo H200 wiewohl Netzteile zu Händen den Produktionsstätte und zum Laden dieser Akkus. Während dieser Hub von einem 9-Volt-Stromversorgungseinheit mit 7,65 Wattenmeer Leistung versorgt wird, ist dies mitgelieferte 5-Wattenmeer-USB-Stromversorgungseinheit zu Händen dies Laden dieser Kamera-Akkus zuständig. Praktischer und nachhaltiger wäre ein einheitlicher Umsteigemöglichkeit gewesen. Im Rahmen einer Leistungsaufnahme des Hubs von etwa 2 Wattenmeer wäre schon ein einfaches USB-Stromversorgungseinheit genügend.

Vor dieser Inbetriebsetzung sollte man zunächst die beiden Akkus aufladen, welches je nachher Ladestand mehrere Zahlungsfrist aufschieben dauern kann. Für jedes den Produktionsstätte dieser Kameras muss man zunächst den Hub H200 mit dem heimischen Router per Ethernetkabel verbinden. Eine Funkverbindung zum Router unterstützt dieser Hub derzeit nicht. Sehr wohl soll dies später durch ein Update möglich sein. Die Mechanismus von Hub und Kameras erfolgt mit dieser Tapo-App, zu Händen die ein Nutzerkonto erforderlich ist. Ein Installationsassistent hilft beim Setup, dies nachher wenigen Minuten separat ist (siehe wiewohl Bildergalerie).

Für jedes die Speicherung von Videos stillstehen zwei Optionen parat. Am Hub steht zu diesem Zweck ein microSD-Card-Steckplatz parat, dieser entsprechende Medien mit solange bis zu 256 GByte Kondensator unterstützt. Eine microSD-Plan gehört doch nicht zum Lieferumfang. Andernfalls steht mit Tapo Care zusätzlich ein Cloudspeicher parat, den Computer-Nutzer zu Händen 30 Tage kostenlos testen können. Hier hat man die Fundus zwischen einer Basic-Variante mit einem siebentägigen Videoverlauf, während die Premium-Vorkaufsrecht zu Händen 30 Tage Videos speichert. Möchte man dies Cloud-Dauerbestellung nachher dem 30-tägigen Test weiterverwenden, kostet dies pro Kamera 3 (Basic) respektive 3,50 Euro (Premium) pro Kamera.

Die beiden Kameras sind nachher IP65 gegen dies Invasion von Wasser und Staub geschützt und von dort zu Händen den Außeneinsatz probat. Laut Hersteller vertragen sie Temperaturen zwischen -20 und 45 Rang Celsius.

Für jedes die Montage dieser 110,6 × 64,2 × 64,2 mm großen und 329 g schweren Kameras sind im Lieferumfang Halterungen aus Plastik enthalten. Sie kann man entweder uff dieser Rückseite oder an dieser Unterseite dieser Kamera verschrauben. Deshalb lässt sich die Kamera an einer Wand (Rückseite) oder uff einer ebenen Fläche (Unterseite) montieren. Schrauben und Dübel zu Händen die Montage dieser Halterung sind im Lieferumfang ebenfalls enthalten. Die App assistiert mit nützlichen Grafiken zu den unterschiedlichen Montagemöglichkeiten.
























Im Rahmen dieser Bewegungserkennung differenziert die Tapo C420S zwischen Personen, Fahrzeugen und Haustieren. Im Test hat dies uff Anhieb problemlos funktioniert. Sollte dem nicht so sein, können Computer-Nutzer mit dieser Dynamik dieser Bewegungsempfindlichkeit nachhelfen. Für jedes vereinigen datenschutzkonformen Produktionsstätte können Computer-Nutzer sogenannte Privatsphärenzonen definieren, die im Video geschwärzt dargestellt werden.

Die Alarmierungsmöglichkeiten dieser Kamera sind vielfältig und zusammenfassen neben den klassischen Pushbenachrichtigungen uff dies Smartphone wiewohl Alarmtöne, die nicht nur von dieser Kamera wiedergegeben werden, sondern optional wiewohl weiterführend den Lautsprecher des Hubs ertönen. Sehr wohl könnte die Lautstärke irgendwas größer ausfallen. Zudem können die Kameras ungebetene Gäste im Kontext einer Bewegungserkennung wiewohl in Form von Lichtblitzen dieser integrierten LEDs einschüchtern.
























Welcher in dieser Kamera verbaute 1/3-Zoll große Sensor nimmt Bilder mit maximal 2560 × 1440 Pixel (QHD) und 20 fps uff. Die Linse bietet vereinigen 4-fach-optischen Zoom, sodass die Kamera wiewohl im Kontext dieser Vergrößerung je nach gute Resultate liefert (siehe wiewohl Bildergalerie).

Sehr wohl verzichtet die Tapo C420S uff die Nutzung des platzsparenden Codecs H.265 und zeichnet stattdessen mit dieser Variante MPEG-4 AVC uff. Womöglich liegt darin dieser Grund, dass die Fassung des Livestreams trotz unmittelbarer Nähe zum Hub im Test nicht zuverlässig funktioniert. Erst mit dieser Reduktion dieser Rasterung uff HD war die Fassung des Livestreams zuverlässig. Dann konnte man wiewohl die Zwei-Wege-Sprechfunktion halbwegs sinnvoll nutzen. Sehr wohl war dies Ergebnis trotzdem nicht zufriedenstellend, da dieser Lautsprecher in dieser Kamera trotz Stockung dieser höchsten Lautstärke störungsfrei zu leise ist.

Die Batterielaufzeit dieser 5200 mAh starken Akkus mit einer Leistung von 19,24 Wh gibt TP-Link im Kontext 20 Ereignissen pro Tag mit solange bis zu 180 Tagen an. Im Test hat die Kondensator pro Tag im Kontext stärkerer Beanspruchung und im Außeneinsatz mit niedrigen Temperaturen etwa 1 solange bis 2 v. H. an Kondensator verloren.
























Mit dieser Tapo-App können Computer-Nutzer nicht nur die Kamera ansteuern, sondern mithilfe anderer Sensoren und Geräte von TP-Link ein Smart Home konstituieren. Zum Leistungsangebot in Besitz sein von smarte Steckdosen wie die Tapo-Modelle P110 und P115 (Ratgeber), Leuchtmittel, Bewegungs- und Fenstersensoren sowie Schalter und Saugroboter.

Sämtliche smarte Geräte, wiewohl dies getestete Überwachungskamera-Set Tapo C420S2, können Computer-Nutzer außerdem weiterführend Dritthersteller-Dienste wie Google Assistant, Amazon Alexa und den Koppelungsdienst IFTTT steuern. Damit kann man den Livestream an ein smartes Display (Ratgeber) wie Gegenwirkung Show ausrüsten oder die Kameras in andere Smart-Home-Zentralen (Bestenliste) einbinden. Wie die meisten anderen akkubetriebenen Überwachungskameras bietet die Tapo C420S2 keine Unterstützung zu Händen den Onvif-Standard.
























Mit einem Preis zu Händen dies Set dort aus den zwei Überwachungskameras Tapo C420 und dem Hub Tapo H200 verlangt TP-Link im Trend 179 Euro. Zur Einleitung im November 2022 musste man noch 249 Euro zahlen.
























Die WLAN-Überwachungskamera-Lösungskonzept Tapo C420S2 überzeugt im Test mit einer guten Bildqualität, inklusive einer farbigen Nachtsicht, sowie zeitnahen und zuverlässigen Benachrichtigungen. Die Bewegungserkennung hat einwandfrei funktioniert und zuverlässig zwischen Menschen und Haustieren differenziert. Fehlalarme nach sich ziehen wir keine registriert. Die verschieden Alarmierungen mit Ton und Licht nach sich ziehen uns ebenfalls lieben.

Toll ist wiewohl die Möglichkeit, den Hub in Verkettung mit anderen smarten TP-Link-Komponenten qua Lager zu Händen den Überbau eines Smart Homes nutzen zu können. Smart-Home-Enthusiasten werden sicher zu leistungsfähigeren Modellen wie Homey Pro (Testbericht) greifen. Nunmehr zu Händen Smart-Home-Spund ist dieser Tapo-Hub mit seinen Möglichkeiten nicht schlecht.

Gut lieben hat uns obendrein die leichte Saaltochter und Inbetriebsetzung. Dankfest komplett kabellosem Produktionsstätte ist die Tapo C420S2 in Sachen Aufstellort relativ flexibel. Sehr wohl sollte man sich wiewohl im Klaren darüber sein, dass WLAN meist keine so zuverlässigen Verkettung bereitstellt wie Ethernet. Leider mussten wir dies im Test wiewohl feststellen: Während dieser Livestream dieser Kamera noch halbwegs verzögerungsfrei dargestellt wurde, war die Gegensprechfunktion praktisch nicht zu gebrauchen.

Mehr Informationen zum Themenbereich finden TechStage-Leser im Themenschwerpunkt Überwachungskameras. Nützliche Informationen zur Fundus einer Überwachungskamera bietet dieser Mitgliedsbeitrag WLAN, Cloud, Solar: Überwachungskameras zu Händen medial & draußen ab 30 Euro. Darin erläutern wir die wichtigsten Kaufkriterien und präsentiert die besten Überwachungskameras dieser verschiedenen Kategorien mit Rühmen zwischen 30 und 500 Euro. Und wer an Überwachungskameras mit 4K-Rasterung schaulustig ist, findet in unserer Bestenliste die besten fünf Modelle aus unseren Tests.

[ad_2]
View Comments (0)

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Scroll To Top