Atwood, King unterstützt die Autorin Chelsea Banning, nachdem sie im Rahmen welcher Signierstunde nicht erschienen ist

„Nur 2 Menschen kamen zu meiner Autogrammstunde, folglich war ich ziemlich deprimiert“, schrieb sie hinauf Twitter. „Irgendwie verärgert, ehrlich gesagt, und ein kleinster Teil verlegen.“

Jener Fantasy-Urheber fühlte sich jedoch nicht maßlos Menorrhagie niedergeschlagen, wie Superstar-Autoren sich schnell einmischten, um Erinnerungen an ihre eigenen Buchsignierungen auszutauschen, die gefloppt waren – welches zeigt, wie es sein kann ein langer Weg zum Klopper und zum Registrieren von Räumen.

“Tritt in den Klub ein,” schrieb Die Autorin von The Handmaid’s Tale, Margaret Atwood, wie Auflösung hinauf Banning. „meine Wenigkeit habe eine Autogrammstunde gemacht, zu welcher niemand kam, außer einem Typen, welcher irgendetwas Klebeband kaufen wollte und dachte, ich wäre die Hilfe.“

Hit-Horrorautor Stephen King wiewohl antwortete: „Im Zusammenhang meiner ersten Unterschrift im Rahmen SALEM’Sulfur LOT hatte ich kombinieren Kunden. Ein dickes Kind, dies sagte: ‚Hey Kumpel, weißt du, wo es ein paar Nazi-Bücher gibt?‘“

Die koreanisch-amerikanische Autorin MinimalJin Lee, die „Pachinko“ schrieb, fügte hinzu, dass sie einmal an einer Buchlesung teilgenommen hatte, im Rahmen welcher nur „welcher Vetter meines Mannes auftauchte“.

Neil Gaimann geteilt eine Flashback an eine Autogrammstunde in New York mit dem Schriftstellerkollegen Terry Pratchett, „niemand kam zu sich. Sie sind uns folglich zweit größer“, scherzte er.

„One Day“-Urheber David Nicholls fügte seine Erinnerungen hinzu: „Ooh, Junge, zu viele zum Teilen. Die, im Rahmen welcher sich die Mitwirkender des Buchladens netterweise wie Kunden ausgaben, damit ich mich nicht maßlos schlecht fühle, dies bleibt mir erhalten“, er getwittert.

Autorin von „My Sister’s Keeper“, Jodi Picoult, sagte Sie hatte „viele Male trostlos an einem Signiertisch gesessen, nur um jemanden zu sich zu kommen … und mich zu fragen, wo dies Badezimmer ist.“

Welches ist gar welcher „Goblin-Modus“? Es ist Oxfords Wort des Jahres 2022.

“Dies nach sich ziehen wir jedweder schon durchgemacht,” sagte Die britische Autorin Malorie Blackman bietet Trost. „meine Wenigkeit habe einmal kombinieren Vortrag in einer Bibliothek gehalten und fünf Menschen sind aufgetaucht, darunter eine Schraubenmutter, die ihre beiden kleinen Schulkinder vor mich hingestellt hat und sich dann strategisch ‚zurückgezogen‘ hat, um zum Besten von eine Weile irgendetwas Ruhe zu finden.“

Banning sagte, sie sei „so schockiert“ reichlich die weltweite literarische Unterstützung und habe nicht erwartet, dass sie „explodieren“ würde. „meine Wenigkeit wollte ohne Rest durch zwei teilbar ins Leere absenken“, twitterte sie.

Ihr Debütroman „Von Kronen und Legenden“, welcher erste einer Trilogie, wurde im August veröffentlicht und spielt in Camelot, wo sie dem Schicksal welcher Kinder von König Artus und den Rittern welcher Tafelrunde mitten unter eines Krieges folgt. Es hat wenige Kampfszenen und „leichtes Lebenssaft“, twitterte sie.

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Sie antwortete nicht sofort hinauf eine Bitte schön um kombinieren Kommentar welcher Washington Postdienststelle, nunmehr laut ihrer offiziellen Website begann Banning im Kamerad von 15 Jahren zu schreiben und beschreibt sich selbst wie „Schriftstellerin, Leserin, Darstellerin und Liebhaberin aller Fantasy-Utensilien“. Sie arbeitet wie Bibliothekarin in Ohio.

„meine Wenigkeit arbeite an Buch 2 und hoffe hinauf kombinieren Veröffentlichungstermin im letzter Monat des Jahres 2023! VIELLEICHT früher“, erzählte sie ihrer Heer neuer Online-Fans, mit mehr Magie und neuen Charakteren, die in ihrem Follow-up versprochen wurden.

Im Moment ist eine weitere Signierung in Arbeit, sagte sie, wie die Menschen ihr Buch schnappten: „meine Wenigkeit arbeite Finessen aus!“