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Apple wird iOS im nächsten Jahr zu Händen Drittanbieter-App-Stores öffnen

Apple wird iOS im nächsten Jahr zu Händen Drittanbieter-App-Stores öffnen

Apple wird iOS im nächsten Jahr für Drittanbieter-App-Stores öffnen

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Apple plant massive Änderungen an iOS und anderen Produkten und Diensten, um die im Digital Markets and Services Act festgelegten EU-Anforderungen zu gerecht werden. Zufolge Bloombergs Mark Gurmanwird Cupertino seine Plattform umgestalten, um „Schlüsselelemente zu öffnen“, welches bedeutet, dass iPhone- und iPad-Benutzer Apps droben App-Stores und Websites von Drittanbietern herunterladen können.

Die Änderungen werden voraussichtlich nur in den 27 Mitgliedsländern dieser Europäischen Union stattfinden und den Grundstein zu Händen eine eventuelle Dehnung dieser Dienste hinaus andere Regionen legen.

Apple wird iOS nächstes Jahr für Drittanbieter-App-Stores öffnen

Pläne zu Händen die Updates werden wahrscheinlich mit iOS 17 im Jahr 2023 eintreffen, da Unternehmen solange bis 2024 Zeit nach sich ziehen, um den Digital Markets Act vollwertig einzuhalten. Die Implementierung umfasst nebensächlich die Ermöglichung eines breiteren Zugriffs hinaus den NFC-Chip, die Kamera, Find My Network und AirTag sowie die Versorgung neuer Webbrowser-Engines zu Händen iPhones und iPads.

Gurman stellte lichtvoll, dass Apple immer noch plant, Entwickler zu Rechnung ausstellen, nebensächlich wenn sie ihre Apps nicht droben den App Store vertreiben.

Apple wird iOS nächstes Jahr für Drittanbieter-App-Stores öffnen

Welcher Digital Markets Act und dieser Digital Services Act sind Gesetzentwürfe, die verdongeln fairen Wettbewerb und verdongeln besseren Schutzmechanismus dieser Privatsphäre fördern und manche invasive gezielte Werbung explantieren sollen. Die Maßnahmen von Apple stürzen in erster Linie unter den ersten Bumsen, dieser eine bessere Kompatibilität mit kleineren konkurrierenden Diensten offenstehen soll.

Spekulativ, Cupertino beschließt, sich nicht an dasjenige Verfügung zu halten, dasjenige am 1. Januar 2024 in Macht tritt. In diesem Kernpunkt könnten die Aufsichtsbehörden eine Geldstrafe von 10 % des gesamten weltweiten Umsatzes vollstrecken, mit 20 % zu Händen Wiederholungstäter.

Quelle



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