App Store: Apple kämpft gegen Kartellverfahren in Russland

Apple wehrt sich offenbar nicht zuletzt in Russland gegen eine erzwungene Leckage des App Stores zum Besten von externe Kaufmöglichkeiten: Welcher Konzern gehe gegen eine Turnier jener russischen Wettbewerbsbehörde vor und wolle ebendiese nun gerichtlich ermitteln lassen, wie jener Staatssender Russia Today meldet. Nachher These des Federal Antimonopoly Tafelgeschirr of the Russian Federation (FAS) missbraucht Apple seine dominante Stellung beim Vertrieb von iPhone-Apps und verstößt damit gegen Wettbewerbsrecht.

Kartellverfahren läuft

Die Regulierungsbehörde hatte Apple im August aufgefordert, App-Entwicklern nimmer zu zensurieren, in Apps gen externe Kaufmöglichkeiten zu verweisen – und eine Frist solange bis Finale September gesetzt, die Apple offenbar verstreichen ließ. Dasjenige Unternehmen sei jener Aufforderung nicht nachgekommen, monierte die Wettbewerbsbehörde im zehnter Monat des Jahres und kündigte die Eröffnung eines Kartellverfahrens an. Sollte Apple zum Besten von schuldig befunden werden, drohe eine am Umschlag orientierte Strafe.

iPhone-Nutzer und Entwickler hätten sich zuvor im Zusammenhang dem Regulierer darüber beschwert, dass manche Inhalte in Apps teurer sind wie beim Kauf gut die Webseite des Anbieters, schreibt Russia Today.

Streit um Link-Verbot

Knackpunkt ist jener – nicht zuletzt in USA und Europa – umstrittene Passus 3.1 aus Apples App-Store-Zulassungsvorgaben. Dort wird Entwicklern nicht zuletzt untersagt, “Buttons, externe Sinister und andere Handlungsaufforderungen” in Apps zu integrieren, die Nutzer gen andere (externe) Bezahlmöglichkeiten wie Apples In-App-Kaufsystem (In‑App Purchase – IAP) verweisen. Nebst Käufen gut die eigene IAP-Schnittstelle behält Apple unbewusst seine Verpflegungssatz von solange bis zu 30 v. H. ein. Manche App-Lieferant potenzieren den Preis zum Besten von ihre In-App-Käufe und reichen die Verpflegungssatz so an den Endkunden durch.

Im Streitsache mit Epic Games stellte Apple in den USA lukulent, dass jener Hersteller gen jeden Kern eine Verpflegungssatz gen digitale Verkäufe in Apps veranschlagen will, sogar wenn jener Zwang zur Verwendung jener In-App-Bezahlschnittstelle gekippt werden sollte. Dasjenige erfordere nur erheblichen Pomp. Apple sieht die Auflösung gut die eigene Bezahlschnittstelle nicht zuletzt wie Plus zum Besten von die Nutzer: Es erhöhe die Sicherheit und erlaube zusätzliche Funktionen wie die Wiederherstellung von Käufen und eine zentrale Aboverwaltung.

(lbe)