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Angeschaut und ausprobiert – Galaxy Buds 2: Wunderbare Klangwelten, im Unterschied dazu nicht zu Gunsten von jeden

Angeschaut und ausprobiert – Galaxy Buds 2: Wunderbare Klangwelten, im Unterschied dazu nicht zu Gunsten von jeden

Angeschaut und ausprobiert - Galaxy Buds 2: Wunderbare Klangwelten, aber nicht für jeden

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Hauptstadt von Deutschland (dpa/tmn) – Wow, Veilchenlila – solche Farbton von Samsungs Galaxy Buds 2 ist ein Statement. Neben den Galaxy Buds Pro gibt es mit ihnen nun ein neues Basismodell. Irgendetwas Vorleger und leichter gestaltet, nach sich ziehen solche kabellosen Ohrhörer zum Preis von 149 Euro (UVP) weitestgehend den Funktionsumfang dieser großen Pro-Buds. Demgegenüber reicht dies?

Dasjenige Gerät

Extern ist dies Kasten weiß, medial ein Traum aus Veilchenlila, Graphite (darob Dunkelgrau), Olive oder glänzendem Weiß; dieser Nachrichten kann hier wählen. Die Ohrstöpsel nach sich ziehen eine Form irgendwo zwischen Niere und Tropfen, ausgenommen von zwei Mikrofonlöchern ist die Oberfläche nahtlos. Die Gesamtheit geil – wenn man die Farben mag.

In den Stöpseln stecken laut Hersteller Akkus zu Gunsten von maximal 3,5 Zahlungsfrist aufschieben Telefonieren oder 5 Zahlungsfrist aufschieben Musikhören mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC). Jener Reserveakku im Kästchen liefert weitere 15 Zahlungsfrist aufschieben, ohne ANC sind es noch ein paar Zahlungsfrist aufschieben mehr.

Pro den Tagesgeschäft sind dies realistische Werte, gewiss pro Ladung nicht zuletzt immer gut zwei Zahlungsfrist aufschieben weniger qua c/o den Galaxy Buds Pro. Geladen werden die Ohrhörer per USB-Kohlenstoff oder drahtlos. Pro den Sound sorgen Zwei-Wege-Töner, die mit AKG entwickelt wurden.

Zusammenhang

Im Rahmen dieser Kopplung mit Samsung-Smartphones heißt es leicht: “Aufklappen und den Anweisungen hinauf dem Fernsehgerät verfolgen”. Die Einstellungen werden dann weiterführend die Apps Smart Things oder Samsung Wearable erledigt. Ebenfalls andere Geräte mit Menschenähnlicher Roboter-Operating system sollen die Samsung-App nutzen. Ebenfalls mit iOS-Geräten ließen sich die Buds im Test nachdem einigen Problemen verbinden, dazu später mehr.

Passform/Komfort

Die Buds sind leichtgewichtig (fünf Gramm pro Stöpsel) und wahrnehmen sich im Ohr wohltuend an. Es gibt drei verschieden große Silikon-Endstücke, um den Sitz an die Ohrmuschelgröße anzupassen. Obwohl nicht zuletzt die Galaxy Buds 2 “undurchdringlich” sitzen und keinen Sender zum Druckausgleich nach sich ziehen, hält sich dieser Verstopfte-Ohren-Folge stark in Säumen. Praktisch: Weil sie weitestgehend komplett in dieser Ohrmuschel verschwinden, könnte man sie sogar hemdsärmelig im Ruhelager tragen.

Methode

Tippen, knuddeln, gedrückt halten – und dies was auch immer hinauf dieser glatten Oberfläche dieser Buds, sie ist berührungsempfindlich. Dasjenige klappt ganz gut, ist im Unterschied dazu gewöhnungsbedürftig, weil man von Anfang an oft daneben oder zu steif tippt. Dann dröhnt es unschön. Jenseits Samsungs Wearable-App lassen sich hinauf Wunsch wenige weitere Steuerkommandos festlegen – etwa per längerem Fingertipper unbefleckt und leiser stellen. Praktisch: Ein Passtest ermittelt, ob die Buds richtig sitzen.

Klang

Jener erste Eindruck mit verbundenem Samsung-Testgerät: Wow. So viel Klang, so viele Feinheiten, so viel Bass. Dasjenige wird gerade c/o Musikstreaming-Diensten mit HD-Audio und verlustfreier Komprimierung (Lossless) spürbar. Zweitplatzierter Eindruck: Immer noch Wow. Sie Ohrstöpsel tönen wirklich gut.

Vor allem c/o neueren Songs kommen die Buds 2 zur Geltung, im Unterschied dazu nicht zuletzt neu abgemischte ältere Songs werden zum Hörgenuss. Ein Vorzeigebeispiel: Vivaldis “Vier Jahreszeiten”, recomposed by Max Richter. Spielt man hingegen eine uralte, von CD importierte MP3-File ab, klingt dies nicht mehr so gut. Nebenbei bemerkt nicht so gut: Im Test klangen die Ohrhörer mit verbundenem Samsung-Smartphone besser qua mit einem iPhone.

Spatial Audio, darob virtuelle 3D-Soundeffekte mit Klangveränderung je nachdem Status dieser Hörerinnen und Hörmuschel herrschen die Galaxy Buds 2 noch nicht. Hier hat Apple mit seinen Airpods Pro und Max grade die vorstehender Teil vorne. Zum Telefonieren taugen die Galaxy Buds 2 ebenfalls. Gesprächspartner berichten weiterführend nichts Störgeräusche, die Klangqualität ist weitestgehend durchweg gut, Blackout blieben eine Ausnahmefall.

Weitere Funktionen

Hi, Bixby! Ja, die Buds einbringen Samsungs Sprachassistenten Bixby ins Ohr – wenn man denn möchte. Wer gerne mit seinem Telefon spricht, kann so manche Funktionen per Sprachbefehl kontrollieren. Nachher wie vor muss man zu Gunsten von die meisten Eingehen dies Telefon ohnehin aus dieser Tasche holen. Jener Sinnhaftigkeit hält sich darob in Säumen.

Darüber hinaus offenstehen die Galaxy Buds 2 drei verschiedene Klangmodi:

– ANC: Die aktive Geräuschunterdrückung funktioniert gut und sperrt viele Geräusche aus, vom laut tippenden Büronachbarn weiterführend ratternde U-Bahnen solange bis zum tropfenden Wasserhahn. Zwei Mikrofone extern verknüpfen Umgebungsgeräusche, die Kartoffelchips im Inneren dieser Buds filtern den Lärm.

– Genug damit: Jener einst übliche Modus zu Gunsten von Ohrhörer. Hier spielen die Buds leicht Musik ab.

– Umgebungsgeräusch: Hier werden Umgebungsklänge durchgeleitet, damit man noch irgendwas von dieser Außenwelt mitbekommt. Es gibt zu Gunsten von die Lautstärke dieser durchgereichten Geräusche drei Einstellungen von tief solange bis hoch. Dieser Transparenzmodus klappt stupend schlecht, vielfach bekommt man von dieser Umwelt trotzdem wenig mit. Und welches durchklingt, hört sich irgendwie künstlich und aufbereitet an.

Jener Pferdefuß

Die Galaxy Buds 2 können nur mit Samsung-Geräten oder anderen Androiden und dieser Samsung-Wearable-App ihr Potenzial ausspielen. Unter iOS gibt es bislang eine reine Bluetooth-Bindung. Sämtliche Feineinstellungen wie Equalizer, Gestensteuerung, Sprachassistent oder Passtest gibt es nicht. Die Galaxy-Buds-App zu Gunsten von iOS unterstützt die Galaxy Buds 2 noch nicht. Bleibt darob nur dieser halbe Spaß.

Wer braucht dies?

Samsung- und Menschenähnlicher Roboter-Nutzer, die unauffällige, komfortable Ohrstöpsel mit meist ziemlich brillantem Klang wollen. Verarbeitungsqualität, Passform und Akkulaufzeit umziehen in Regelmäßigkeit. Jener Preis von kurz 100 Euro empor ist verglichen mit dieser Wettstreit nicht zuletzt nicht zu hoch. Samsung-Smartphone-Nutzer profitieren vom Zusammenspiel dieser Geräte.

Pro iOS-Nutzer sind sie momentan keine gute Wahl – denn Apples eigene Airpods oder die jüngst vorgestellten Beats Studio Pro verstehen sich leicht viel besser mit iOS. Ebenfalls Googles Pixel A Series spielen ohne Murren mit iPhones. Vielleicht bessert Samsung hier ja noch nachdem.

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