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Amazon-Verkäufer ringen gegen die algorithmenbasierte Politik- und Entscheidungsfindung des Giganten

Amazon-Verkäufer ringen gegen die algorithmenbasierte Politik- und Entscheidungsfindung des Giganten

Amazon-Verkäufer kämpfen gegen die algorithmenbasierte Politik- und Entscheidungsfindung des Giganten

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„Ihre Algorithmen sind Müll“, sagt Lesley Hensell Demand, Partner von Riverbend Consulting, einer Firma, die Amazon-Verkäufern hilft, eine Vielzahl von Herausforderungen zu meistern, darunter die Deaktivierung von Konten und den Verlust von ASINs (eine Klasse ISBN-Nummer, die Amazon Produkten zuweist. Riverbend .) ist stark von ehemaligen Amazon-Mitarbeitern besetzt.

Gen jener AMZ Innovate-Veranstaltung z. Hd. Amazon-Verkäufer in New York City wurde jene Woche viel hoch die Algorithmen von Amazon diskutiert. Welcher Grund: Amazon-Verkäufer sind stark in eine Plattform investiert, die im Wesentlichen zu weit ist, um zur Verantwortung gezogen zu werden. Sie sind jener Politikgestaltung und Erfolg ausgeliefert, die wechselhaft oder sogar geradezu rätselhaft erscheinen können.

Hensell Demand bot eine düstere Tour durch die Probleme, mit denen Verkäufer konfrontiert sind. Amazon versucht, die Preisentscheidungen von Drittanbietern zu kontrollieren. Sieht er z. B. ein Produkt eines Verkäufers zu einem niedrigeren Preis aufwärts einer Konkurrenzwebsite, erzwingt er kombinieren Preisnachlass. Da jener Prozess automatisiert ist (jene Algorithmen), ist es nicht ungewöhnlich, dass Amazon ein „Einser-Pack“ mit einem „Dreier-Pack“ verwechselt. Wenn Amazon glaubt, systematische Preisüberschreitungen zu erspähen, können weitere Strafen nachgehen.

Und dann gibt es die gemeldete Realität, ein erfolgreiches Produkt wie geschmiert zu kopieren und Amazon-Branding darauf zu setzen. Laut Hensell Demand ist es sogar prestigeträchtig, dass Amazon den Hersteller anspricht und anbietet, eine größere Bodenbebauung aufzugeben wie jener erfolgreiche Verkäufer.

Verkäufer und Aggregatoren

Die Veranstaltung, die von Jared Orkin, VP of Product Strategy unter Adbeat und einem Amazon- und Shopify-Experten, und Brandon Furhmann, einem erfolgreichen Amazon-Verkäufer mit eigener Kitchenware-Marke, organisiert wurde, zog nicht nur Verkäufer an. Hinzu kamen die Partner, die Dienstleistungen z. Hd. Verkäufer feilbieten: PickFu, jener Verbraucherforschungsanbieter, und GETIDA, ein Amazon-Betriebsprüfung-Tätigkeit zum Paradebeispiel.

Ebenfalls präsent waren eine Schlange von Aggregatoren wie Thrasio und Boosted. Jene Unternehmen sind im Geschäftslokal mit jener Kauf und dem Wuchs von FBA-Verkäufern (Fulfillment by Amazon) tätig und gedeihen symbiotische Portfolios von Unternehmen, die Cross-Selling und Cross-Promotion geben. Keith Richman, Mitbegründer von Boosted, malte ein weitestgehend so düsteres Gemälde des Weltraums wie Hensell Demand, nunmehr nicht ohne kombinieren Sonnenstrahl.

Online-Werbung werde teurer und schwieriger, sagte er. Ein Finale jener Lieferkettenkrise ist nicht in Sicht. Es ist im Moment wirklich schwergewichtig, Talente einzustellen. Die Politikgestaltung und die Erfolg von Regulieren unter Amazon sind hoffnungslos inkonsistent. Verkäufer sind ständig von jener Streichung bedroht. Und ja, Lorbeeren bedeutet dies Risiko, von Amazon oder fernerhin von anderen Verkäufern kopiert zu werden. “Warum ist die Gesamtheit so schwergewichtig?” er hat gefragt.

Die Zeug mögen derzeit schwergewichtig sein, nunmehr Richman zeichnete fernerhin ein rosiges Gemälde jener Zukunft. Massive Veränderungen seien im Gange, sagte er, unter den digitalen Einkaufsgewohnheiten, die teilweise durch soziale Medien angetrieben werden. Die Verbraucher sind ungeschützt z. Hd. dies Ausprobieren neuer Marken wie nie zuvor. Etablierten Unternehmen fehlt oft die Beweglichkeit, um aufwärts jene Veränderungen zu reagieren. „Dasjenige ist erst jener Herkunft“, sagte er.

PPC, Coupons und Keywords

Jene Mischung aus Horror und Hoffnung bildete den Hintergrund z. Hd. viel detailliertere Untersuchungen, wie Verkäufer ihre Produkte wie geschmiert an die Spitze jener Suchergebnisse von Amazon herbringen können. Casey Gauss, VP of SEO unter Thrasio (ein Studienabbrecher und autodidaktischer Programmierer) kam mit umsetzbaren Ratschlägen.

Um zum Paradebeispiel dies preisgekrönte Amazon Best Seller Badge zu erhalten, ziehen Sie in Betracht, Ihr Produkt von seiner bestehenden Kategorie in eine Unterkategorie zu wechseln, in jener Sie die Wetteifer versohlen können. Verfolgen Sie eine „Big Gutschein“-Strategie, während Sie z. Hd. eine begrenzte Zeit erhebliche prozentuale oder Preisnachlässe feilbieten und jene dann schrittweise flach werden lassen (25 % Rabatt z. Hd. zwei Wochen, dann 15 % Rabatt usw.). Updaten Sie Ihre Keywords regelmäßig. Investieren Sie in PPC-Kampagnen.

Am wichtigsten ist, sagte Gauß, all jene Zeug zusammen zu tun. Unter Umständen nehmen Sie nur „Mikroverbesserungen“ vor, nunmehr Ihr Item in den Suchergebnissen weist in die richtige Richtung.

Leben mit einem Riesen

Die Veranstaltung fühlte sich an wie ein Stamm von Davids, die jeder versuchten, mit dem Riesen Goliath Frieden zu schließen. Den Riesen zu töten ist keine Vorkaufsrecht. Sie sind wütend aufwärts viele Zeug, die jener Riese tut, nunmehr sie sind fernerhin fasziniert von seinen Macken, Bedürfnissen und Stimmungsschwankungen. Wir kommentierten Furhmann, dass die Kontakt zwischen Amazon-Verkäufern und Amazon verwandt jener Kontakt zwischen Suchmaschinen-Vermarktern und Google aussehe. Er hat zugestimmt.

„Aufgebraucht jene großen Technologieunternehmen sind gleich“, sagte er. Anstatt angemessenes Personal z. Hd. die Umsetzung von Richtlinien bereitzustellen, „vertrauen sie den Algorithmen – und die Algorithmen treffen wirklich schlechte Entscheidungen“. Es ist nicht nur Amazon, sagte er. Die gleiche Krankheitszeichen könnte gegen Facebook und Google erhoben werden.

“Da kommt die Frustration her.”


Neu im Suchmaschinenland

Übrig den Schriftsteller

Kim Davis ist Redaktionsleiter von MarTech Today. Geboren in London, nunmehr seit dieser Zeit hoch zwei Jahrzehnten New Yorker, begann Kim vor zehn Jahren mit dem Themenbereich Unternehmenssoftware. Seine Erlebnis umfasst SaaS z. Hd. Unternehmen, digitale und datengesteuerte Stadtplanung sowie Anwendungen von SaaS, digitaler Technologie und Fakten im Marketingbereich. Er schrieb zunächst wie Redaktor von Haymarkets The Hub hoch Marketingtechnologie, einer speziellen Vermarktung-Tech-Website, die später zu einem Programm jener etablierten Direktvermarktung-Marke DMN wurde. Kim kam 2016 wie leitender Redaktor zu DMN, wurde Executive Editor, dann Chefredakteur, eine Status, die er solange bis Januar 2020 innehatte. Vor seiner Tätigkeit im Technologiejournalismus war Kim Associate Editor unter einer hyperlokalen Nachrichtensendung jener New York Times Website, The Local: East Village, und hat zuvor wie Redakteurin einer wissenschaftlichen Publikation und wie Musikjournalistin gearbeitet. Er hat Hunderte von New Yorker Restaurantkritiken z. Hd. kombinieren persönlichen Weblog geschrieben und war gelegentlich Gastbeitrag z. Hd. Eater.

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