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Amazon bestätigt Feuerung von 18.000 Angestellten

Amazon bestätigt Feuerung von 18.000 Angestellten

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Online-Versandhändler Amazon will extra 18.000 Mitwirkender rausgeschmissen. Dasjenige teilte Vorsitzender des Vorstands Andy Jassy seiner Belegschaft in einem internen Memo mit. Damit fällt dieser Stellenabbau beim US-Konzern merklich umfangreicher aus qua bislang ausgedacht. Bisher war von rund 10.000 Stellen die Vortrag. 

Die Entlassungswelle im Kontext Amazon fällt merklich umfangreicher aus qua bislang ausgedacht. Denn wie Vorsitzender des Vorstands Andy Jassy seiner Belegschaft nun in einem internen Memo mitteilte, will dieser US-Konzern extra 18.000 Stellen streichen. Im November 2021 war zuvor noch von rund 10.000 Entlassungen die Vortrag.

Amazon will extra 18.000 Mitwirkender rausgeschmissen

Schon einst kündigte dasjenige Unternehmen jedoch weitere Stellenstreichungen an. Nun teilte Andy Jassy mit, dass weitere Amazon-Personalbestand nachher einer internen Prüfung vor dem Punktum stillstehen. Dazu schrieb er am Mittwoch, den 5. Januar 2023, in einer offiziellen Stellungnahme:

Heute möchte ich Ihnen dasjenige Ergebnis dieser weiteren Überprüfungen mitteilen, nämlich die schwierige Wettkampf, weitere Stellen zu streichen. Mit den Kürzungen, die wir im November vorgenommen nach sich ziehen, und denen, die wir heute mitteilen, planen wir, irgendwas mehr qua 18.000 Stellen zu streichen.

Laut Jassy betrifft die Entlassungswelle mehrere Teams des Online-Versandhändlers. Die meisten Entlassungen fänden zwar in den Amazon Stores und in den Technologie-Abteilungen „PXT Solutions“ statt.

Nachdem Mitwirkender-Leak: Amazon bestätigt Massenentlassung

Amazon hat bislang offenbar noch nicht mit den betroffenen Mitarbeitern gesprochen. Da die zunächst intern angekündigten Entlassungen jedoch durch vereinigen Angestellten nachher extern drangen, sah sich dasjenige Unternehmen laut eigenen Datensammlung gezwungen, ein Statement zu veröffentlichen.

Demnach beabsichtigt dieser US-Konzern, die betroffenen Angestellten ab dem 18. Januar extra ihre Feuerung in Kenntnis zu setzen. Zusammen mit dem Stellenabbau handelt es sich derweil um den größten in dieser Historie des Unternehmens. Zuvor hatte Amazon seine Belegschaft qua Reaktion gen den Boom im Onlinehandel während dieser Corona-Weltweite Seuche merklich aufgestockt.

Mitwirkender sollen Erstattung erhalten

Zustandekommen 2022 waren wiederum rund 1,6 Mio. Beschäftigte pro den Elektronischer Geschäftsverkehr-Giganten tätig. Anschließend sank die Mitarbeiteranzahl jedoch wieder. Aufgrund dieser aktuellen Inflation ging dieser Nettogewinn des Unternehmens merklich zurück. Die Entlassungswelle ist so gesehen in erste Linie eine Reaktion gen die aktuelle Wirtschaftslage.

Amazon teilte derweil mit, dass dasjenige Unternehmen den Stellenabbau nicht gen die leichte Schulter nehmen wolle. Die betroffenen Mitwirkender sollen so gesehen Unterstützung erhalten. Ebendiese könne in Form von Abfindungen, einer Übergangskrankenversicherung und einer externen Arbeitsvermittlung erfolgen.

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