“Aggressive Praktiken” zwischen Apple und Google: Regulierer vollziehen Strafe

Italienische Wettbewerbshüter nach sich ziehen eine Strafe in Höhe von jeweils 10 Mio. Euro gegen Apple und Google verhängt. Mit ihren Praktiken rund um die kommerzielle Verwendung von Nutzerdaten verstoßen die Konzerne gegen Verbraucherrecht, teilte die Wettbewerbsbehörde Autorità garante della concorrenza e del mercato (AGCM) am Freitag nachher Beendigung einer Untersuchung in Rom mit.
Es handele sich hierbei um die derzeit mögliche Maximalstrafe z. Hd. solche Verstöße. Z. Hd. Apple ist es schon die zweite Wettbewerbsstrafe in Italien intrinsisch einer Woche.
Datenmaterial zu Werbezwecken verwendet
Sowohl Apple wie Neben… Google verwenden die Datenmaterial ihrer Nutzer z. Hd. kommerzielle Zwecke, so die Behörde. Apple gebe die Datenmaterial zwar nicht an Dritte weiter, setze sie immerhin selbst zu Werbezwecken ein und ziehe daraus kombinieren unmittelbaren wirtschaftlichen Vorteil. Welcher Konzern schickt etwa Push-Nachrichtensendung gen iPhones, um seine Abonnement-Dienste zu bewerben, wie die Regulierer erläuterten.
Beiderartig Konzerne würden die Sammlung und Verwendung welcher Nutzerdaten zu Werbezwecken durchaus nicht mit “klaren und unmittelbaren Informationen” spürbar zeugen. Beim Aufbauen eines Apple- und Google-Accounts setzen beiderartig Unternehmen zudem gen “aggressive Praktiken”, um eine Erlaubniskarte zur kommerziellen Verwendung welcher Nutzerdaten einzuholen – etwa durch dasjenige Vorankreuzen bestimmter Felder, mit denen welcher Datenverwendung zugestimmt wird, heißt es zwischen welcher AGCM. Zum Einen verstoße gegen italienische Verbraucherschutzgesetze.
Apple: Einschätzung welcher Behörde “falsch”
Apple und Google nach sich ziehen vor, die Meisterschaft anzufechten. Apple bezeichnete die Einschätzung welcher Behörde im Vergleich zu welcher Nachrichtenagentur Reuters wie “falsch”. Man gebe den Nutzern Prüfung darüber, welche Datenmaterial sie teilen wollen und zu welchem Zweck solche verwendet werden. Fernerhin Google betonte in einer Stellungnahme, es würden “klare Informationen” oben die Verwendung welcher Nutzerdaten bereitgestellt.
(lbe)