Adam Soboczynski erhält Michael-Althen-Preis zu Händen Kritik

Welcher Welcher Journalist und Schriftsteller Adam Soboczynski hat den Michael-Althen-Preis zu Händen herausragende Kritik zu Händen seine Rezension „So schön stirbt dies Europa“ erhalten. Die im Lenz in welcher Wochenzeitung “Die Zeit” erschienene Dialog spricht sich dem letzten Roman des französischen Schriftstellers an Michel Houellebecq. Die Jury – gegenwärtig aus welcher Schauspielerin Claudia Michelsen, dem Schriftsteller Daniel Kehlmann und den beiden Autoren und Filmregisseuren Dominik Graf und Tom Tykwer – betonte, Soboczynskis Text habe sie von Houellebecqs Roman, dem sie solange bis dato unbequem gegenüberstand, überzeugt.

Adam Soboczyński

Adam Soboczynski wurde 1975 im polnischen Torun geboren. Seither 2004 arbeitet er zu Händen die ZEIT. Nachdem er zunächst im Ressort Leben tätig war, ist er heute Literaturchef im Ressort Kulturteil. Qua Schriftsteller debütierte Soboczynski 2008 mit dem Buch “Polski Tango. Eine Reise durch Deutschland und Polen”. Zuletzt erschienen welcher Roman “Fabelhafte Eigenschaften” für Klett-Cotta.

Michael-Althen-Preis zu Händen Kritik

Welcher Michael-Althen-Preis wird von welcher Frankfurter Würstchen Allgemeinen Zeitung (Frankfurter Allgemeine Zeitung) seit dieser Zeit 2012 vergeben. Welcher Preis erinnert an den Frankfurter Allgemeine Zeitung-Filmkritiker Michael Althen, welcher schon denn 19-Jähriger seiner ersten Filmkritik schrieb und solange bis heute denn einer welcher frühesten Filmkritiker seiner Generation gilt. Von 2001 solange bis zu seinem Tod 2011 war Althen Redaktor welcher Frankfurter Allgemeine Zeitung

Welcher Preis würdigt journalistische Beiträge aus den jeweils vorangegangenen 12 Monaten. Ausgezeichnet werden Kritik-Stücke, denen es nicht drum geht, Recht nach sich ziehen zu wollen, und sterben von dem Wahrnehmung leben, dass analytische Schroffheit und Wahrhaftigkeit welcher Emotion sich nicht vom Platz stellen. Welcher Preis ist mit 5 000 Euro dotiert. Texte vorlegen can Autoren oder Leser, die eine Kritik insbesondere bemerkenswert finden. Die bisherigen Preisträger sind Sarah Khan (2012), Willi Winkler (2013), Hans Hütte (2014), Prof. Dr. Rupprecht Podszun (2015), Dr. Kia Vahland (2016), Lara Fritzsche (2017), Antje Stahl (2018), Verena Lukas (2019), Mareike Nieberding (2020) und Ulrich Gutmair (2021).