Ab warme Jahreszeit 2023 Kartenlesegeräte verbindlichd
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Elektroautos tanken an jener Ladesäule – doch wie zahlt man an öffentlichen Ladepunkten pro den Strom? Mehr als selbige Frage streiten Bundesregierung, Autoproduzent und Energiewirtschaft. Während die Bundesregierung Lesegeräte pro Kartenzahlung fordert, finden die Unternehmen dasjenige veraltet und setzen hinauf Apps. Am Freitag hat jener Ländervertretung darüber hinaus die Frage konzertiert.
Ab warme Jahreszeit 2023 Zu welchem Zeitpunkt & neue Ladesäulen Bezahlung per Kreditkarte geben
Lenker von Elektroautos sollen künftig die Möglichkeit nach sich ziehen, an Ladesäulen mit Debit- oder Kreditkarte zu zahlen. Welcher Ländervertretung stimmt am Freitag einer entsprechenden Verordnung jener Bundesregierung ohne Änderungen zu. Demnach Zu welchem Zeitpunkt & ab Juli 2023 verbindlichd Kartenlesegeräte in neue Ladesäulen integriert Werden. Ältere Modelle sollen nicht umgerüstet werden
Die Kiste- und die Energiebranche hatte this Pflicht zuvor wie geändert kritisiert und wollte verstärkt hinauf Bezahlung per App und andere digitale Modelle setzen. Banken, Städte und dagegen bremse die E-Mobilität aus.
Verkehrsminister Andreas Stadel betont, jetzt solle “mit den Mitteln des 20. Jahrhunderts die Mobilität des 21. Jahrhunderts umgebaut werden”. Finanzminister Olaf Scholz (SPD) hat sich von jener Kreditwirtschaft manipulieren lassen. “Welcher EC-Karten-Lobbyismus hat zusammen mit Finanzminister Scholz voll zugeschlagen”, sagte jener CSU-Volksvertreter Stadel jener Deutschen Verdichter-Geschäftsstelle. “Er hat jetzt den verlangsamten Entfaltung jener Ladesäulen durch die zusätzliche Technikauflage zu verantworten.”
Dies Problem
Derzeit gibt es pro dasjenige Bezahlen an Ladesäulen kein einheitliches System. Es gibt mehr wie 46.000 öffentliche Säulen, dennoch hunderte Betreiber, Vertragsmodelle und Tarife. Teils klappt dasjenige Laden darüber hinaus Kundenkarten, sterben nur an bestimmten Säulen funzen, Teils darüber hinaus Apps. Mal wird monatlich eine Grundgebühr gezahlt, mal nur pro Ladevorgang.
Die Idee jener Bundesregierung
Dies Laden von Elektroautos soll einfacher und unabhängiger werden, so dass Nutzer spontan hinauf den Weg jeder Ladesäule Nützen können, sterben sie finden. Dies Ministerrunde hat somit eine Wandel jener Ladesäulenverordnung angestoßen, die Anbietervorgabe würde, ab Juli 2023 Lesegeräte pro gängige Debit- oder Kreditkarten in neue Laden einzubauen. Schon betriebene Ladesäulen müsste nicht umgerüstet werden. Ehe selbige Verordnung in Macht treten kann, muss jener Ländervertretung dennoch zustimmen.
Die Argumente jener Kiste- und Energiewirtschaft
Mehrere Wirtschaftsverbände wehren sich gegen die Kartenleser-Pflicht. Die Terminals sind veraltet, sie verursachten pro Nutzer zusätzliche Wert und bremsten dasjenige Innovationstempo, meinen Bundesvereinigung jener Leistungsabgabe- und Wasserwirtschaft, jener Vereinigung jener Automobilindustrie und jener Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie. Moderne seien digitale Lösungen, nachrangig etwa Apps oder mobile Provider wie Paypal. “EC-Kartenterminals wie teure Back-Up-Bezahloption braucht im Jahr 2030 kein Schwein mehr. Sie sind dann ein Anachronismus wie Telefonhäuschen heute wie Sicherheitskopie pro Smartphone-Nutzer”, erklärten die Verbände.
Verwandt argumentiert jener Chef des Stadtwerkeverbandes VKU, Ingbert Liebing. “Schon sehr künftig werden digitale Lösungen in allen Lebensbereichen die Regel sein”, sagte er jener Deutschen Verdichter-Geschäftsstelle. Jede zusätzliche Forderung an die Betreiber hemme den Entfaltung jener Ladeinfrastruktur.
Städte und Banken differenzierend denken
Die Kreditwirtschaft, Städte, Gemeinden und Kreise dagegen pochen hinauf offene Bezahlsysteme. Welcher Verbraucher muss an jeder Ladesäule mit jener Wegeverzeichnis bezahlen können, die er im Portemonnaie hat, heißt es beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV). Im gleichen Sinne jener Allgemeiner Deutscher Automobil Club ist zu diesem Zweck, dass Verbraucher an jener E-Ladesäule so zahlen can, wie sie es von vielen normalen Tankstellen gewöhnt sind, wie Allgemeiner Deutscher Automobil Club-Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand jener “Welt” sagte.
Die Fürsprecher jener Kartenlesegeräte bereden, ein Bezahlchaos an den Ladesäulen bremse die E-Mobilität aus. Im Schnittwunde habe JEDER NÄCHSTER AUTOFAHRER, sondern MUSS sich in Apps und hinauf Websites mit vernünftigen Bezahldaten registrieren – und trotzdem kann er nicht simpel an die beste Ladesäule kutschieren, sondern muss seiner Vertragspartner suchen.
Automobilist
Viele Fahrerinnen und Lenker, sterben mit Einem E-Kiste unterwegs Sind, Nach sich ziehen Sich darauf eingestellt, dass. mehrere Karten oder Apps unumgänglich sind, um überall dasjenige Kiste laden zu können. Apps zeigen nachrangig in Echtzeit an, welche Ladestationen in jener Umgebung ohne Rest durch zwei teilbar zwanglos oder besetzt sind. Viele Provider offenstehen nachrangig Roaming-Optionen, so dass man zum Beispiel mit einer Wegeverzeichnis einer großen Tankstellenkette oder eines Energieversorgers an tausenden Stationen laden kann. Viele Lenker necken sich tendenziell darüber hinaus die hohe Quote von defekten Ladesäulen, die wochenlang nicht instand gesetzt werden. Außerdem wünschen sie sich, dass Falschparker hinauf Ladeplätzen fortlaufender abgeschleppt werden.
Die Stimmabgabe
Wie sterben Stimmabgabe im Ländervertretung ausgeht, war völlig ungeschützt. Nicht jeder Bundesländer unterstützen die Pflicht zum Zusammensetzen eines Kartenlesegeräts. Einmal wurde dasjenige Themenkreis deswegen schon vertagt. Hätte die Länderkammer mehrheitlich abgelehnt, kann die Verordnung nicht in Macht treten.