Ab-Soulmusik ist zuversichtlich und in Bestform

Ab Souls letztes Album, Tu welches du willst 2016 gesunken. In dieser realen Welt sind sechs Jahre eine heftige Menstruationsblutung Zeit, speziell wenn man bedenkt solche sechs Jahre. Dessen ungeachtet im Hiphop wahrnehmen sich sechs Jahre oft wie 15 an. Dies Spiel ändert sich so x-mal, dass Fragen nachher Ab’s Conferencier-Status nicht undurchführbar sind. Herbert, sein neustes Angebot, lastet metaphorisch gen einer Menge Pressung, da es zu Gunsten von Top Dawg Entertainment (TDE) eine Postamt-Kendrick-Lamar-Periode darstellt. Es tut weh, seinen besten Rapper zu verlieren, jedoch man stellt sich vor, es fühlt sich an wie tausend Bestien gen einmal, wenn dieser Rapper einer dieser größten aller Zeiten ist.

Zum Glücksgefühl zu Gunsten von die TDE und vor allem zu Gunsten von Ab-Soulmusik, Herbert (erscheint am Freitag, 16. Monat der Wintersonnenwende) zeigt, dass er mehr wie qualifiziert ist, sich dies Plattenlabel gen den Umstellen zu legen und seinen Namen in die oberen Ränge des Hiphop zu meißeln. Simpel gesagt, Herbert erinnert jeden daran, dass Ab-Soulmusik in Bezug gen dies Rappen eine Nummer eins ist Problem.

Dies Album beginnt mit einer liebevollen Voicemail von Ab’s Großmutter, die in den Hauptaugenmerk des Albums gen den Mann hinterm Sprechgesang-Namen einfließt: Herbert Anthony Stevens IV. Ab’s Verwundbarkeit wie Conferencier wirkt sich hier zu seinen Gunsten aus, da er seine Erkenntnis mit unglaublich cleverem Wortspiel kombiniert. „Selbst werde solange bis zu dem Zähler geladen, an dem ich mich nicht mehr kontrollieren kann / Ein paar Gramm und ich bin gen dem Trauer, dieser mich selbst trollt / Wie, halt dich verspannt, muss mich fertigmachen / Selbige Flaschenpost wird sich nicht öffnen .“

Und dies ist nur dieser Eröffnungstrack. Schlaue Selbstbeobachtungen anzustellen und damit diesen poetischen Rand beizubehalten, ist nicht so problemlos, wie Ab es gen „Message in a Bottle“ oder einem dieser folgenden 17 Tracks tönen lässt. Ab spricht übrig gescheiterte Beziehungen, Selbstzweifel, erfüllte Träume, aufgeschobene Träume, seinen inneren Konflikt mit dieser Religion, die Straßen kalifornischer Städte, und er ermahnt sogar andere Rapper, während er seine Fähigkeiten im Vordergrund behält.

Manche bevorzugen Schnörkellosigkeit in ihrer Sprechgesang-Musik, Klartext und einfache Kadenzen im Unterschied zu poetischer Ungebundenheit und Kunstgriffen. Dessen ungeachtet dies ist nicht Ab’s Vorgehensweise. Sogar gen biografischen Tracks wie „Hollandaise“, wo er sich daran erinnert, wie es sich angefühlt hat, Freestyles in Blackplanet-Chatrooms zu zeugen (zu Gunsten von Kinder, die dies Vorlesung halten: frag deine Erziehungsberechtigte oder älteren Schwestern und Brüder), macht er es dem Zuhörer nie leichtgewichtig. Hat dies mögliche Nachteile? Natürlich. Ab erkennt solche potenziellen Fallstricke gen „Moonshot“ an: „Selbst schmücke meine Gefühle mit Metaphern / erzähle Geschichten mit Allegorien und so weiter, so weiter / Dessen ungeachtet wen wissensdurstig dies schon? Dieser heftige Menstruationsblutung verschollene Texter/ Stickstoff****s wurde reich, während er Unsinn redete, hol dir deinen.“

“Nimm deines.” Jeder, dieser sich mit Ab-Souls Erfüllung wie Rapper oder wie Mann beschäftigt, braucht nicht weiter wie nachher diesen beiden Worten zu suchen. Sie nach sich ziehen dies ganze Album übrig viel Masse. Herbert fühlt sich dieser Rapper so wohl in seiner Pelle, dass er im Rahmen „Positive Vibes Only“ dies Rappen durch Personenwagen-Tuned Crooning ersetzt. Es ist dieser einzige Umweg gen einem Album, dies zu Gunsten von Barfreaks geschaffen wurde, und es ist für immer ein Risiko. Es ist nicht dies erste Mal, dass Ab experimentiert, und obwohl es zu Gunsten von ihn nicht fehl am Sitzgelegenheit ist, fällt es gen wie Batman, dieser mit einer riesigen Sprengsatz übrig ein Schiffsausbesserungswerk rennt.