7 Unternehmen rausgeschmissen Tausende von Arbeitern
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Die Nation bereitet sich gen eine Rezession vor. Die US-Notenbank erhoben weiterhin kontinuierlich ihren Leitzinssatz, um die Inflation zu bekämpfen, und viele Experten befürchten, dass ein wirtschaftlicher stark negatives Wirtschaftswachstum eine unglückliche Nebenwirkung dieser Kampagne sein wird.
Vor allem CEOs großer Unternehmen sind sorgsam, dass die Wirtschaft zeitnah schrumpfen wird. Erstaunliche 86 % welcher im zehnter Monat des Jahres befragten Vorstandsvorsitzenden prognostizierten eine Rezession im Jahr 2023. Und sie verschwenden keine Zeit damit, sich gen harte Zeiten vorzubereiten.
Mindestens sieben große Unternehmen nach sich ziehen kürzlich die Rauswurf von 1.000 oder mehr Mitarbeitern angekündigt. Wenige dieser Unternehmen versuchen, sich umzustrukturieren, während andere virtuell schlank und gemein werden, zuvor unter Umständen ein stark negatives Wirtschaftswachstum eintritt.
Es folgt ein Postulat welcher Unternehmen, die ihre Belegschaften abtragen.
Amazonas
Amazon teilte den Mitarbeitern kürzlich mit, dass dies Unternehmen plant, rund 10.000 Mitwirkender zu rausgeschmissen. Laut welcher Seattle Times werden die Kürzungen voraussichtlich mehrere Geschäftsbereiche sich manifestieren in, darunter Geräte, Bücher, Personal und Geschäfte.
Die Times zitiert eine anonyme ehemalige Mitarbeiterin, die aus welcher Geräteabteilung rausgeschmissen wurde, denn sie sagte, ein Manager habe ihr und ihren Kollegen gesagt, ihr Team sei „irgendwas aufgebläht“ geworden. Die Entlassungen werden voraussichtlich solange bis 2023 fortdauern.
Carvana
Dieser Online-Gebrauchtwagenhändler Carvana entlässt 1.500 Mitwirkender oder rund 8 % seiner Belegschaft.
In einer E-Mail-Dienst an die Mitwirkender sagte Geschäftsführer Ernie Garcia, dass dies Unternehmen aufgrund wirtschaftlicher Bedingungen wie höherer Finanzierungskosten und verzögerter Autokäufe Kürzungen vornimmt.
Berichten zufolge schrieb Garcia an Mitwirkender, dass dies Unternehmen „nicht genau vorhersagen konnte, wie sich dies die Gesamtheit prosperieren würde und welche Auswirkungen es gen unser Kaufhaus nach sich ziehen würde“.
Cisco-Systeme
Dasjenige Netzwerkunternehmen Cisco Systems plant, mehr denn 4.000 Stellen oder etwa 5 % seiner Belegschaft abzubauen.
Die Kürzungen sind Teil einer geplanten Umstrukturierung in Höhe von 600 Mio. US-Dollar. Dasjenige Unternehmen stellt jedoch steif, dass es im Zuge welcher Umstrukturierung neue Stellen tun wird, und plant, dies laufende Geschäftsjahr mit ungefähr welcher gleichen Reihe von Mitarbeitern wie vor den Entlassungen abzuschließen.
PS
Dasjenige Informationstechnologieunternehmen Hewlett-Packard hat Entlassungen angekündigt, die dazu münden könnten, dass in den nächsten drei Jahren zwischen 4.000 und 6.000 Mitwirkender ihre rosa Zettel bekommen.
Dieser Stellenabbau ist laut einer Pressemitteilung von HP Teil eines Plans, Einsparungen „durch digitale Transformation, Portfoliooptimierung und betriebliche Energieeffizienz“ zu erzielen.
Meta-Plattformen
Am 9. November gab Meta Platforms Inc. – dem Facebook, Instagram und WhatsApp in Besitz sein von – publiziert, dass es 11.000 Mitwirkender oder etwa 13 % seiner Belegschaft rausgeschmissen wird.
In einem Schreiben an die Mitwirkender schrieb Geschäftsführer Mark Zuckerberg, dass welcher Schritttempo darauf abzielt, Meta „zu einem schlankeren und effizienteren Unternehmen“ zu zeugen.
Ein Einstellungsstopp wird solange bis zum ersten Quartal 2023 vorliegen bleiben. Solange bis Finale nächsten Jahres wird Meta „in etwa die gleiche Größe oder sogar eine irgendwas kleinere Organisation nach sich ziehen denn wir heute“, schrieb Zuckerberg.
Streifen
Dasjenige Online-Zahlungsunternehmen Stripe gab Ursprung November publiziert, dass es etwa 14 % seiner Mitwirkender rausgeschmissen werde. Laut einem CNBC-Meldung:
„Stripe sagte, dass die Mitarbeiterzahl gen etwa 7.000 Mitwirkender reduziert wird, welches bedeutet, dass die Entlassungen etwa 1.100 Menschen sich manifestieren in werden. Ein Stripe-Sprecher war nicht sofort verfügbar, um die genaue Reihe welcher betroffenen Mitwirkender anzugeben.“
In einem Memo an die Mitwirkender sagte Geschäftsführer Patrick Collison, die Entlassungen seien aufgrund welcher steigenden Inflation, welcher Bammel vor einer bevorstehenden Rezession, höherer Zinssätze und anderer Faktoren unumgänglich gewesen.
In welcher vielleicht bekanntesten Entlassungsrunde hat welcher neue Twitter-Eigner Elon Musk die Belegschaft des Unternehmens erheblich reduziert.
Laut einem CNN-Meldung:
„Musk schien die weitreichenden Entlassungen denn unumgänglich z. Hd. ein Unternehmen einzustufen, dies wie andere Social-Media-Unternehmen vor seiner Übernehmen mit ‚Umsatzproblemen‘ konfrontiert war, da Werbetreibende hinsichtlich von Rezessionsängsten ihre Ausgaben reflektieren.“
Die Entlassungen – und geschätzte 1.000 Kündigungen seit dieser Zeit Musks Übernehmen – bedeuten, dass die Mitarbeiterliste von Twitter von 7.500 gen etwa 2.700 geschrumpft ist.
Andererseits welcher Trend, Twitter zu verschlanken, könnte vorbei sein. Mindestens ein Meldung deutet darauf hin, dass dies Unternehmen jetzt wieder im Einstellungsmodus ist.