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5 Tipps zu Gunsten von Erziehungsberechtigte zu Gunsten von ein cybersicheres Halloween

5 Tipps zu Gunsten von Erziehungsberechtigte zu Gunsten von ein cybersicheres Halloween

5 Tipps für Eltern für ein cybersicheres Halloween

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Welches sind manche dieser Hauptgefahren, denen Kinder im WWW ausgesetzt sind, und wie können Sie sie vor den Geistern, Ghulen und Kobolden schützen, die sich im WWW einschleichen?

Halloween, dieser gruseligste Tag des Jahres, steht vor dieser Tür. Dasjenige kann nur eines bedeuten: Kinder tragen die Kostüme ihrer Helden oder dieser gruseligsten Gimmick, die sie sich vorstellen können, und rennen von Tür zu Tür und versuchen, so viele Süßigkeiten wie möglich von ihren Nachbarn zu vereinen. Während jedoch manche dieser Geister und Ghule, Hexenmeister und Hexen uff den Straßen imaginär sind, sind die, die im Cyberspace zu finden sind, nur übermäßig real.

In diesem Geschlechtswort sehen wir uns manche dieser wichtigsten Risiken an, denen Kinder online ausgesetzt sind, und verschenken Tipps, die Ihnen helfen, sie an Heiligabend zu schützen, sowohl im WWW wie nebensächlich external.

Dem Gerät die Heebie-Jeebies verschenken

An Halloween umziehen die meisten Menschen aufs Ganze – durchdachte Kostüme, dekorierte Häuser, gruselige Süßigkeiten. Und Kinder könnten es irgendwas weiter nehmen, ihre Smartphones mit Gemisch Halloween-Freudige Erregung zu schmücken – gruselige Klingeltöne, gruselige Themen oder sogar Halloween-Apps, die gruselige Geräusche zeugen, oder gruselige Spiele.

Kinder werden jedoch wahrscheinlich nicht fertig sein, in ihr Taschengeld einzutauchen, um welche lustigen Apps schlichtweg zu kaufen, und suchen eigentlich nachdem Problemumgehungen oder Werbegeschenken. Dazu kann es in Besitz sein von, in inoffiziellen App-Stores nachdem Waren zu suchen, uff unter Umständen schädliche Bezeichnen zu klicken oder Apps von fragwürdigen Entwicklern herunterzuladen. Raum dies könnte dazu münden, dass ihre Geräte mit Schadsoftware kompromittiert werden.

Außer davon, dass Sie eine seriöse Sicherheitslösung zum Sicherheit ihrer Geräte verwenden, sollten Sie wahrscheinlich mit Ihren Kindern reichlich die richtigen Cybersicherheitsgewohnheiten sprechen, z.

Gespenster, die den Cyberspace verfolgen

Während Kinder es vorziehen, so zu tun, wie ob Monster nur unwahr sind, und Menschen in Kostümen zu Halloween, wissen Erwachsene, dass Monster nur übermäßig real sein können; vor allem im digitalen Spannweite. Im gleichen Sinne sie tragen Kostüme, manchmal in dieser Wandbekleidung eines freundlichen Fremden, manchmal hinter dieser Maske eines Gleichaltrigen, freilich immer aus schändlichen Gründen.

Die Monster, die sich hinter diesen erfundenen Identitäten verstecken, betreiben den Fick dieser Körperpflege – wo sie die Unschuld ihrer Todesopfer ausnutzen und versuchen, ihr Vertrauen zu Vorteil verschaffen und ihre Hemmungen zeitweise abzubauen. Sie tun dies, während sie verschiedene Techniken anwenden, einschließlich psychologischer Operation und Persuasion, mit dem ultimativen Ziel, ihre Todesopfer uff verschiedene Weise zu zum Sex zwingen.

Wie mitbringen Sie Ihren Kindern die Gefahren zusammen mit, die im Schlagschatten des Internets drohen? Welcher erste Schritttempo besteht darin, ein offenes und offenes Gespräch darüber zu münden, ihnen dies Gefühl zu verschenken, sich sicher zu wahrnehmen und zu verstehen, dass sie dir vertrauen können und mit jedem Problem zu dir kommen. Welcher zweite Ratschlag ist schon oft gehört worden: „Sprechen Sie nicht mit Fremden“. Vor allem online! Schließlich, obwohl die Einstellungen zur Kindersicherung unterschiedlich sind, sollten Sie sie einsetzen, um die Internetaktivitäten Ihrer Kinder und dies, welches sie in den sozialen Medien veröffentlichen, zu beaufsichtigen. Dasjenige sollte man freilich zeugen mit Ihre Kinder, während Sie ihnen die Gewicht dieser Privatsphäre dozieren.

Einem Kind die Dose stehlen

Wie zu jeder Weihnachtszeit werden Hochstapler versuchen, Ziele mit speziell thematisierten Phishing-Kampagnen auszutricksen und sie so von ihren Anmeldeinformationen zu trennen. Und während Erwachsene gefälschte E-Mails unter Umständen von echten unterscheiden können, können Kinder, die vertrauensvoller sind, leichter getäuscht werden.

Die Hochstapler können die Phishing-Kampagne so zuschneiden, dass sie etwa eine Mail-Warnung vor unbefugtem Zugriff uff ein Social-Media-Konto oder schwere Rabatte mit Halloween-Themenbereich darstellt. Ihre Kinder könnten eine Nachricht erhalten, die vielleicht uff ein stark reduziertes Paar begehrter Turnschuhe verweist, freilich durch Klicken uff den Link infizieren sie ihre Geräte entweder mit Schadsoftware oder werden uff eine Phishing-Website weitergeleitet. Gen dieser Website werden sie aufgefordert, sich mit ihren Social-Media-Anmeldeinformationen anzumelden, um den Antragsprozess zu starten, und am Finale zu tun sein sie wahrscheinlich nebensächlich ihre Zahlungskartendaten hacken. Und mühelos so wurden ihre Identitäten und Zahlungsinformationen von den Cyberkriminellen entwendet und tatsächlich Süßigkeiten von Kindern gestohlen.

Während die meisten Phishing-E-Mails von Spam-Filtern abgefangen werden, schaffen es manche obgleich, sich durch dies Netzwerk zu schlängeln. Von dort ist es wichtig, dass Sie Ihren Kindern dozieren, wie sie sich vor Phishing schützen können, und die Indikator dazu wiedererkennen, dass sie es mit einem Betrug zu tun nach sich ziehen. In Verbindung stehen Rechtschreibfehler, dies Erwecken von Priorität, dies Ordern von zu vielen persönlichen Informationen oder die Mail, die von einer dubiosen Domain stammt. Die Verwendung dieser Zwei-Kriterium-Authentifizierung kann nebensächlich eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügen.

Die IT aus dir sich über etw. wundern

Die Nacht ist angefangen, Ihre Kinder nach sich ziehen Süßes oder Saures beendet und vorbereiten sich mit ihren Freunden uff zusammenführen tristen, gruseligen und gruseligen Filmabend vor. Normalerweise beinhaltet dies Brainstorming und die Range aus einer verkettete Liste von gruseligen Klassikern solange bis hin zu modernen Remakes.

Wenn sie sich zu Gunsten von irgendwas entschlossen nach sich ziehen, vielleicht Stephen Kings „It“, werden sie wahrscheinlich versuchen, zusammenführen Ort zu finden, an dem sie es online und optimal kostenlos streamen können. Piraten-Streaming-Websites öffnen jedoch eine ganze Dose Würmer. Zuallererst variieren die meisten kostenlosen Streaming-Websites am Rande dieser Legalität, welches sie in heißes Wasser mitbringen könnte. Und zweitens spammen welche Websites Benutzer normalerweise mit Popup-Bezeichnen oder Adware, die in den meisten Fällen versuchen, Einnahmen zu erzielen, freilich manchmal mit Schadsoftware verseucht sein können. Manche von ihnen setzen sogar Panikmache ein, um die Menschen davon zu überzeugen, dass ihre Geräte kompromittiert wurden. Kinder, die sich leichtgewichtig von diesen Bezeichnen täuschen lassen, können dann darauf klicken und die Schadsoftware uff ihre Geräte herunterladen, wodurch sie wirklich gefährdet werden.

Die meiste Adware kann vom Sicherheitsnetz vertrauenswürdiger Werbeblocker-Erweiterungen erfasst werden, die Sie Ihrem Browser hinzufügen können. Welcher beste Folgeerscheinung besteht jedoch darin, Ihren Kindern beizubringen, den Visite zweifelhafter Websites zu vermeiden, die ähnliche Taktiken verwenden. Sie können die meisten Filme online verleihen oder offizielle Streaming-Dienste nutzen.

Den Weg verlieren

Kinder sind ein neugieriger Satz, und sie mögen es, Gimmick zu erkunden und zu erspähen. Gewiss ist eine Erkundungsreise durch dies WWW nicht immer eine ganz ungefährliche Fragestellung. Und ohne zumindest eine Form dieser Sicherheitsdienst könnten sie altersunangemessene Gimmick sehen oder sich in eine Welt voller Schwierigkeiten mitbringen.

Wenn sie z. B. nachdem Inhalten zum Themenbereich Halloween suchen, die von gruseligen urbanen Legenden solange bis hin zu gruseligen Spielen und Bildern reichen, können sie uff blutige Inhalte oder nicht sichere Inhalte (NSFW) stoßen, die sich eigentlich an ein erwachsenes Publikum urteilen. Dies kann trotz bester Absichten vorbeigehen, da nicht sämtliche Websites ihre Inhalte streng moderieren oder Altersbeschränkungen gelten. Hier kann die Kindersicherung nützlich sein.

Die Kindersicherung gibt Kindern viel Ungebundenheit, im WWW zu surfen und ihre Geräte nachdem Belieben zu verwenden, freilich Erziehungsberechtigte können gesunde Säumen setzen und ihre Aktivitäten beaufsichtigen. Dazu gehört dies Hinstellen von Filtern zu Gunsten von potenziell bösartige und alterswidrige Inhalte und die Beschränkung von Suchmaschinen uff sichere und sichere Ergebnisse. Es ist nebensächlich ratsam, mit Ihren Kindern reichlich die Kindersicherung zu diskutieren, damit sie nicht davon überrascht werden.

Schlussworte

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser beste Weg, um Ihre Kinder während dieser Halloween-Spielzeit zu schützen, darin besteht, sie praktisch reichlich die verschiedenen Risiken und Bedrohungen aufzuklären, denen sie im WWW begegnen können. Und wenn Sie schon dieserfalls sind, sollten Sie nebensächlich nicht uff dieser Hut sein; Während Erwachsene unter Umständen mehr Erleben darin nach sich ziehen, Betrügereien zu wiedererkennen und zu vermeiden, werden nebensächlich Sie von Cyberkriminellen ins Visier genommen. Halten Sie die Augen nicht weit geschlossen und behalten Sie Ihren Verstand zusammen mit.

Um mehr reichlich weitere Gefahren zu versiert, denen Kinder online ausgesetzt sind, und darüber, wie nicht nur Technologie helfen kann, kommen Sie Safer Kids Online.

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