5 Gründe, warum KI die Zukunft von SEO ist – und 5 Gründe, warum SEOs Jobsicherheit nach sich ziehen

Nachher Ankündigungen von Google und Microsoft mehr als die bevorstehende KI-gestützte Suchfunktion schwärmt jeder in jener SEO von KI.

Es ist noch frühzeitig, nunmehr KI hilft Suchprofis schon nun, ihre Arbeit schneller und einfacher zu erledigen. Dieser Himmel ist die Grenze zu Gunsten von sein zukünftiges Potenzial.

Vorerst bleibt jedoch jener menschliche Input eine wichtige Komponente. Ob dasjenige nunmehr so bleibt, bleibt abzuwarten.

Hier ist ein genauerer Blick hinauf fünf Möglichkeiten, wie KI SEOs hilft – und fünf Möglichkeiten, wie sie noch verdongeln langen Weg vor sich hat.

1. KI generiert breite globale Keywords – nunmehr keine spezifischen Keywords

Laut Michael Bonfils, Weltumspannend Managing Director jener Vertretung zu Gunsten von digitales Vermarktung SEM International, hat KI dazu beigetragen, den Prozess jener Identifizierung globaler Schlüsselwörter zu beschleunigen. Im Zuge dessen kann er eine Basislinie erstellen, an jener er leichter herumbasteln kann.

„Es versteht hinauf keinen Kern dasjenige einzigartige Geschäftslokal eines Kunden, da die Gesamtheit Unternehmen hinauf die eine oder andere Weise unterschiedlich sind, nunmehr es hilft uns, den Prozess jener Organisation von Kampagnen zu beschleunigen, während es vorgeschlagene Schlüsselwörter und Anzeigentexte berücksichtigt und die sprachlichen Übersetzungen dieser Wörter bewertet, um festzustellen, ob dies jener Kern ist sollte zur Kampagne eines Kunden hinzugefügt werden oder nicht“, sagte er.

Bonfils schätzt, dass KI den Prozess um etwa 25 % beschleunigt, welches er qua „erhebliche Hilfe“ bezeichnete.

Unterdessen stimmte Alec Cole, ein SEO-Stratege zwischen jener Performance-Vermarktung-Vertretung Amsive Digital, dem sprachlichen Zähler zu – und nannte es sogar seine „Lieblingsanwendung“, nunmehr nicht zuletzt die „gruseligste“.

Denn KI kann „[review] internationale Seiten in Sprachen, die ich nicht spreche, wegen jener Geläufigkeit und Wiederholung von Begriffen.“

2. KI erstellt Markups und Formeln – nunmehr es gibt viele Ungenauigkeiten

Neben jener Keyword-Idee hat Cole KI zum Schreiben von Regex, Excel-Formeln und Schemas verwendet.

In der Tat warnte er vor Schema: „Meine Qualität, da muss man beobachten.“

Zum Denkmuster ließ er kürzlich KI Personenschemata zu Gunsten von eine Autorin in einer Haustierfirma erstellen und „es versuchte zu sagen, dass sie Erleben in jener Tierhaltung hatte, welches sie generell nicht ist“, fügte er hinzu.

3. KI produziert Seitentitel und Meta-Beschreibungen – nunmehr ihre Relevanz ist zur Diskussion stehend

Barry Rolapp, ein leitender SEO-Stratege zwischen Amsive Digital, hat seinerseits KI verwendet, um Inhalte in Meta-Beschreibungen und Seitentitel zu synthetisieren, sagte nunmehr, dass ChatGPT mit letzterem viel besser ist.

„Wie zu erwarten, hat dasjenige System Probleme damit, zu verstehen, welche Informationen in einem Textkörper wichtig sind und welche weniger relevant sind“, fügte er hinzu.

Außerdem kommt die KI nicht gut mit jener Zeichenanzahl zurecht, von dort „muss ich oft die Konsole umschreiben, um dasjenige zu bekommen, welches ich will, und bin dann frustriert, dass die gleiche Konsole nicht immer die gleiche Genre von Ergebnissen liefert.“

Rolapp räumte ein, dass dies wahrscheinlich hinauf Benutzerfehler zurückzuführen ist, nunmehr „zeigt, dass die Systeme meine Vorhaben nicht vollwertig verstehen können und die Zeit, die ich nehme, um eine ChatGPT-Konsole zu ‚optimieren‘, die Vorteil beeinträchtigt, die ich tatsächlich klappen sollte Nutzung des Tools.”

4. KI schreibt Inhalte – kämpft nunmehr mit Fakten (und Duplizierung)

Während wenige SEOs KI-Tools verwenden, um Inhalte zu erstellen, z. B. um Internet-Tagebuch-Themen, Gliederungen und FAQs zu erstellen, kann es zwischen jener Erstellung von Inhalten heikel werden.

Zunächst einmal wies die SEO-Beraterin Sara Taher hinauf dasjenige Problem jener potenziellen Duplizierung hin.

„meine Wenigkeit hatte kürzlich verdongeln Kunden, jener mich nachher ChatGPT fragte und wie er es zu Gunsten von die Erstellung von Inhalten verwenden kann, und ich habe ihm im Vergleich zu darauf hingewiesen, dass dasjenige Tool keine einzigartigen Inhalte produziert und dass Inhalte in Zukunft dupliziert werden können“, fügte sie hinzu.

Und während Jessica Bowman, Geschäftsführer jener SEO-Website SEOInhouse.com, einräumte, dass KI letztendlich die treibende Macht hinter jener Skalierung jener Inhaltsproduktion sein wird, bemerkte sie: „meine Wenigkeit würde es qua verdongeln groben ersten Plan sehen, jener gewünscht wird [to be] Fakten überprüft u [edited] zu Gunsten von Ton, Wählerstimme und Einzigartigkeit.”

Sie stimmte zu, dass KI mit einzigartigen Elementen wie Markenbotschaften, Produktbeschreibungen und neuen Technologien zu ringen hat.

„meine Wenigkeit habe nicht zuletzt eine Sorge in Bezug hinauf die KI … sie weiß nur, welches eingegeben wurde“, sagte Bowman. „Es wird Ihnen ergo nicht immer verdongeln einzigartigen Blickwinkel und Fachwissen schenken, um sich von Ihren Konkurrenten, dem Markt und dem WWW insgesamt abzuheben [for rankings]. Dies müsste zwischen jener menschlichen Erledigung berücksichtigt werden.”

5. KI kann helfen, Probleme zu losmachen – nunmehr ihr wahres Potenzial ist TBD

Dies Energieunternehmen Schneider Electric nutzt KI zu Gunsten von Aufgaben wie Projektmanagement, Keyword-Recherche, Social-Media-Optimierung – nunmehr nicht zu Gunsten von die Erstellung von Inhalten.

„Eines unserer Ziele qua Team in diesem Jahr ist es, die Arbeit zu Gunsten von Benutzerfreundlichkeit, Zahl und Relevanz wirklich zu vereinfachen“, fügte Danita Smith, Leiterin des SEO-Programms in Nordamerika und leitende Webspezialistin zwischen Schneider Electric, hinzu. “Und so passt KI genau dazu.”

Es besteht dasjenige Potenzial, Zeit zu sparen, welches Smith qua „dasjenige wertvollste Gut“ bezeichnete.

In der Tat steckt dasjenige Unternehmen noch in den Kinderschuhen, sodass dasjenige Unternehmen – wie viele andere nicht zuletzt – erst damit begonnen hat, sein breiteres Potenzial zu evaluieren, einschließlich jener Frage, wie es zu einer flexibleren Organisation werden kann.

„Eine jener Herausforderungen, denen wir immer begegnen, ist, dass die Pipapo nicht schnell möglich sein, typischerweise in einer Unternehmensorganisation, und dass die Ressourcen notdürftig sind“, sagte sie. „Freilich es gibt immer verdongeln Drang, Pipapo zu skalieren … Wir schauen uns an, wie wir sie nutzen können [these types of tools] um uns nun zu helfen, wenige dieser Produktionsanforderungen zu gerecht werden.”

Darüber hinaus untersucht Schneider Electric die Wirksamkeit generativer KI und anderer KI-Tools, um umweltfreundlicher und integrativer zu werden.

„meine Wenigkeit betrachte es qua Möglichkeit, es zu nutzen, um notfalls freundlicher zu unserem Planeten Schutzerde zu sein“, sagte sie. „Wir können es nicht zuletzt betrachten, um integrativeres Vermarktung zu betreiben, welches nicht zuletzt eines unserer Ziele ist, um sicherzustellen, dass wir in unseren Inhalten die richtige Darstellung verwenden und trivial andere Ideen erkunden, damit wir mit einigen unserer kreativer werden Leistungen.”

Es gibt nicht zuletzt Potenzial in „Gottheit weiß welches noch“, wie Cole es ausdrückte.

„meine Wenigkeit habe mir angewöhnt, so ziemlich die Gesamtheit, welches ich kann, darauf zu werfen, um zu sehen, welches nun herauskommt“, fügte er hinzu. „Es verfehlt ständig, nunmehr es hilft mir himmlisch, zwischen schwierigen Problemen die Tür aufzubrechen oder wenige Aufgaben zu automatisieren, die mich klassischerweise sehr stark gedauert nach sich ziehen.“