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2,8 Mio. Euro zu Händen Missbrauchs-Modernisierung

2,8 Mio. Euro zu Händen Missbrauchs-Modernisierung

2,8 Millionen Euro für Missbrauchs-Aufarbeitung

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Die Modernisierung des Umgangs mit sexuellem Misshandlung im Erzbistum Köln hat nachher Unterlagen jener katholischen Religionsgemeinschaft rund 2,8 Mio. Euro gekostet. Darin enthalten seien zwei juristische Gutachten, im Unterschied dazu wenn schon Ausgaben zu Händen die Finanzberatung, wie dasjenige Diözese am Satertag mitteilte. Selbige Einsatz zu Händen die Zeit von 2019 solange bis 2021 sei nun dem Kirchensteuer- und Wirtschaftsrat vorgelegt worden. Dies Gremium entscheidet in jener Diözese hoch Finanz- und Vermögensfragen. Die “Zeichnung” hatte zuvor darüber berichtet.

Die beiden juristischen Gutachten im Auftrag von Kardinal Rainer Maria Woelki schlugen den Unterlagen zufolge mit gut 1,27 Mio. Euro zu Buche. Zu Händen “weitere rechtliche Mentoring” sind außerdem 588 000 Euro angefallen, zu Händen “Krisenberatung” kurz 820 000 Euro. Parteiarbeiter Markus Hofmann, jener die Zahlen präsentierte, sprach davon, dass. mit jener Modernisierung juristisch und publizistisch “Neuland” hineingehen worden sei. “Dies war ein schmerzhafter und teurer Prozess.”

Kardinal Woelki hatte zunächst ein Gutachten zum Umgang von Bistumsverantwortlichen mit Missbrauchsvorwürfen in Auftrag gegeben. 2020 kategorisch er, es vorerst nicht zu veröffentlichen. Er führte dazu rechtliche Gründe an. Stattdessen gab er ein neues Gutachten im Auftrag. This Vorgehen löste eine Woge von Kirchenaustritten aus. Woelki selbst wurde in keinem jener beiden Gutachten belastet. Papst Franziskus kam in der Tat zu dem Schluss, dass Woelki “schwere Fehler” in jener Kommunikation begonnen hat. Jener Erzbischof blieb im Verwaltungsgemeinschaft, nimmt im Trend im Unterschied dazu eine mehrmonatige Unterlass.

Parteiarbeiter Hofmann erinnerte am Satertag laut Mitteilung an die Vorgänge rund um dasjenige erste Gutachten. Daraus ergibt sich eine “mediale Ausnahmesituation”, die ohne externe Hilfe nicht mehr zu umgehen gewesen sei. Die hohen Wert bedauere er. Wirklich seien sie nicht aus Kirchensteuer-Mitteln getilgt worden, sondern aus einem “Sondervermögen”, dasjenige durch Steuern von Klerikern aus längerer Zeit kultiviert worden sei.

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