2023: Mixed-Reality-Sprechgarnitur von Apple – nur wenig sonstige Hardware?

Nachdem zahlreichen Verschiebungen rechnet jener Markt nun stramm damit, dass Apple im Jahr 2023 sein erstes Mixed-Reality-Sprechgarnitur vorstellen wird. Die vermutlich “Reality Pro” getaufte Hardware sorgt vermutlich zu diesem Zweck, dass jener Konzern in anderen Bereichen zurückstecken muss – wohnhaft bei neuen Macs und iPads wie auch wohnhaft bei den Features neuer Betriebssysteme. Dies berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Sonntag.

Erste Entwickler die Erlaubnis haben testen

Nachdem mindestens siebenjähriger Reifung soll dies Sprechgarnitur nun endlich in Zukunft fertig sein. Welcher Kern aufwärts die neue Hardware führe jedoch zu einem ebenso “gedämpften 2023”, heißt es in dem Review. Die Vorstellung soll nun “im Frühling” geplant sein, gefolgt von jener offiziellen Tutorial zu Gunsten von Developer zur Entwicklerkonferenz WWDC 2023 im Monat des Sommerbeginns. Dann werde im Herbst die Auslieferung beginnen.

Eine Vorstellung frei im Januar hatte Apple vermutlich kürzlich gestrichen. Tests sollen laut Bloomberg schon wohnhaft bei einer “kleinen Reihe von wichtigen Software-Entwicklern” erfolgen. Solche die Erlaubnis haben demnach an eigenen Apps funktionieren. Dies operating system soll publik xrOS heßen – zu Gunsten von “eXtended Reality Operating System”. Codename sei intern “Borealis”.

Offenbar steht die Vervollständigung des Reality Pro zu Gunsten von den Konzern ganz oben aufwärts jener Prioritätenliste. Apple soll zur Vervollständigung intern verschiedene Soft- und Hardware-Engineering-Abteilungen eingebunden nach sich ziehen, wiewohl Entwickler aus dem Staatsgut Dienste sollen hinzugezogen worden sein. Dies führe dazu, dass andere Projekte leiden, die sowieso schon unter Verzögerungen und Budgetreduzierungen stöhnen.

Apples Hardware-Jahr 2023

Damit wird wohl 2023 tendenziell ein langweiliges Hardware-Jahr. So wurden etwa neue, große iPads mit 14 Zoll zunächst gestrichen, neue Pro-Modelle kommen erst 2024 (mit neuem Konzept und OLED-Schirmen) und beim iPad minimal, iPad Air und Standard-iPad seien nur kleine oder gar keine Neuerungen zu erwarten, schreibt Bloomberg. Apple Watch, AirPods und Apple TV bekämen ebenfalls keine größeren Updates (solange bis aufwärts kleinere Verbesserungen). Ein neuer, (wieder) vergrößerter HomePod steht vermutlich weiter aufwärts jener verkettete Liste.

Beim Mac sind MacBook-Pro-Modelle mit 14 und 16 Zoll und M2-Pro- und M2-Max-Chip geplant – ohne weitere Veränderungen. Ein iMac Pro (mit 27 Zoll) ist offenbar nicht geplant, beim (kleinen) iMac soll es erst mit dem M3 weitergehen. Dies MacBook Air bekommt womöglich ein 15-Zoll-Display, ein neues 12-Zoll-Muster sei hingegen gestrichen. Welcher erste Mac Pro mit Apple Silicon bleibt aufwärts jener Taschenkalender.

Software und iPhone 15

Im Softwarebereich soll Apple aufgrund jener Arbeit an xrOS teilweise geplante Features zu Gunsten von iOS 17, iPadOS 17 (Codename: Dawn und macOS 14 (Codename: Sunburst) gestrichen nach sich ziehen. Jedenfalls: Beim iPhone 15 ist offenbar eine Dilatation jener Dynamic Island aufwärts sämtliche Modelle geplant, die Pro-Varianten bekommen vermutlich erstmals ein Titan-Verkleidung samt Solid-State-Knöpfen. USB-Kohlenstoff und schnellere Prozessoren stillstehen wiewohl in jener Planung.

(bsc)