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15 von Hundert jener Todesopfer sind suizidgefährdet

15 von Hundert jener Todesopfer sind suizidgefährdet

Cybermobbing, Hate Speech, Social Media

Immer mehr Menschen im deutschsprachigen Raum leiden unter den Verfolgen von Cybermobbing. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Vereins Liga gegen Cybermobbing. Nur in Deutschland sei die Zahl jener Todesopfer in den vergangenen drei Jahren um solange bis zu 25 von Hundert gestiegen. 

Cybermobbing betrifft vor allem junge Menschen

Laut einer Studie des Liga gegen Cybermobbing e.Vanadium. werden immer mehr Menschen aus dem deutschsprachigen Raum im Netz pikiert, verleumdet oder bedroht. Vor allem junge Erwachsene im Kamerad von 18 solange bis 24 Jahren sind demnach betroffen.

Die aktuelle Umfrage sei laut den Schreiber:medial hier wie Folgestudie zweier ähnlicher Analysen aus den Jahren 2014 und 2018 zu verstehen. Sie verdeutliche vor allem die Veränderungen in den vergangenen drei Jahren. Neben Deutschland beziehen sich die Ergebnisse zudem gen Ostmark und die Schweiz.

Die Erhebung selbst wurde hier im Rahmen einer standardisierten Online-Erfassung durchgeführt. Von den insgesamt 4.000 Teilnehmer:medial im Kamerad von 18 solange bis 65 Jahren kamen 2.000 aus Deutschland und jeweils 1.000 aus Ostmark und jener Schweiz.

11,5 von Hundert jener Deutschen werden regelmäßig im Netz gemobbt

Laut den Schreiber:medial jener Studie könne die gezielte Exklusion und Erniedrigung von Menschen im Netz und sozialen Medien hier zu mitunter schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen resultieren. Pro die Betroffenen ziehe dies wiederum eine erhebliche Einschränkung ihrer Lebensqualität mit sich.

Den aktuellen Umfrage-Ergebnissen zufolge sind hier rund 11,5 von Hundert jener Menschen in Deutschland regelmäßig von Cybermobbing betroffen. Insgesamt wären sogar weiterführend 32 von Hundert jener Befragten hierzulande schon einmal Todesopfer von Hass und Hetze im Netzwerk geworden.

Dasjenige Cybermobbing sei damit ein fester Element unserer Gruppe. Aufgrund jener Anonymität im Netz müssten die Täter:medial zudem selten mit Konsequenzen rechnen. Dasjenige wiederum führe zu einer niedrigen Hemmschwelle und stellt zusammensetzen Mitgrund zum Besten von den Gradiente dar.

Wenn Todesopfer zu Tätern werden

Den Studienergebnissen zufolge sind vor allem junge Erwachsene von Cybermobbing betroffen. Denn im Vergleich zum Jahr 2018 verzeichnen die Schreiber:medial den größten Gradiente in jener Altersklasse von 18 solange bis 24 Jahren. Die weiteren Ergebnisse jener Umfrage:

  • Im Vergleich zum Jahr 2018 (13,6 von Hundert) hat sich jener Gradiente beim Cybermobbing mit rund 25 von Hundert weitestgehend verdoppelt.
  • 80 von Hundert jener Täter:medial sind zuvor schon selbst einmal Todesopfer von Psychoterror am Arbeitsplatz oder Cybermobbing geworden.
  • Mit rund 38 von Hundert erstrecken sich die meisten Vorfälle von (Cyber-)Psychoterror am Arbeitsplatz weiterführend zusammensetzen Zeitraum von mehr wie einem Jahr.
  • Im Arbeitsumfeld ist die Kündigungsbereitschaft von Psychoterror am Arbeitsplatz-Opfern um solange bis zu 40 von Hundert höher.
  • Täter:medial stören sich vor allem an den Werten und Überzeugungen ihrer Todesopfer.
  • Die Corona-Weltweite Seuche treibt dasjenige Cybermobbing weiter vorwärts. Erziehungsberechtigte, die aufgrund jener Schließung von Schulen und Betreuungseinrichtungen nicht zu Arbeit umziehen konnten, wurden von ihren Vorgesetzten vermehrt unter Verdichtung gesetzt.

Cybermobbing: Schwerwiegende Verfolgen zum Besten von die Todesopfer

Aufgrund jener Anonymität im Netz gilt die strafrechtliche Verfolgung von Täter:medial oftmals wie kompliziert solange bis unmöglich. Zahlreiche Todesopfer wahrnehmen sich deswegen oft hilflos und überfordert. Dasjenige wiederum zieht erhebliche Einschränkungen ihrer Lebensqualität mit sich.

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So gelten vor allem Depressionen, ein mangelndes Selbstkenntnis und Persönlichkeitsveränderungen zu den am häufigsten auftretenden Verfolgen von Cybermobbing. Beleidigungen, Verleumdungen und Hetze im Netzwerk können jedoch ebenso zu körperlichen Beschwerden wie Magen-Darm-Problemen resultieren.

Im Kontext ungefähr 15 solange bis 20 von Hundert jener Betroffenen von (Cyber-)Psychoterror am Arbeitsplatz hätten die Studien-Schreiber:medial zudem ein erhöhtes Suchtpotenzial festgestellt. Dasjenige betrifft Medikamente, harte Drogen und Alkohol. 15 von Hundert jener Befragten Psychoterror am Arbeitsplatz-Todesopfer stufen sich zudem selbst wie suizidgefährdet ein.

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