Wie sich Netflix ‘Cowboy Bebop’ vom Anime unterscheidet

Dies ist 23 Jahre her Cowboy Bebop Premiere gen TV Tokyo und ziert zum ersten Mal japanische Fernsehbildschirme. Seit dem Zeitpunkt dem farbenfrohen Erstaufführung welcher mittlerweile ikonischen Serie, die von alten Wildwestfilm und Pulp Fiction inspiriert wurde, sind welcher sehr coole und ungeachtet mysteriöse Hauptdarsteller Spike Spiegel und seine Kameraden Jet Black und Faye Valentine zum Synonym für jedes die globale Anime-Entgegennahme geworden. Dies Neo-Noir-Drama ist zu einem unschätzbaren Teil welcher Popkultur mit einer Legion von Fans geworden, die es immer noch denn eine welcher besten Serien welcher 90er Jahre betrachten.
Es ist kein Wunder, dass die Show seither mehreren Jahren in Gesprächen für jedes eine Live-Anpassung an die Umwelt ist und mit zahlreichen Hindernissen und Veränderungen konfrontiert ist, von Budgetbeschränkungen solange bis hin zu Gesprächen oben Keanu Reeves, die die Rolle von Spike übernehmen. Schneller Vorlauf solange bis 2018, Streaming-Moloch Netflix kündigte an, dass es eine eigene Anpassung an die Umwelt des berühmten Animes unter welcher Pipeline von Showrunner André Nemec veröffentlichen würde. Die Nachricht stieß gen gemischte Reaktionen, und langjährige Fans fragten sich, ob die Anpassung an die Umwelt und ihre Charaktere dem Originaldokument gerecht werden können.
Jetzt, da die Live-Action Cowboy Bebop endlich gestreamt wird, skizzieren wir manche wichtige Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen welcher Show und ihrem Quellmaterial.
Musik
Während die Netflix-Version eine Handvoll Änderungen enthält, würden Anime-Fans die Huldigung an den Jazzmusik zu schätzen wissen, die mit verflochten ist Cowboy Bebop‘s Erbteil. Jede Folge behält dasjenige ikonische “Panzer!” Titelsong komponiert von Yoko Kanno sowie dasjenige Schlussthema „Real Folk Blues“. Die Show vertieft den Stärke mit vielen Szenen, die in Anas (Tamara Tunie) Jazzclub spielen und Julia (Elena Satine) zu einer Jazzsängerin zeugen, obwohl sie im Anime mit dem Syndikat in Verpflichtung gebracht wurde, dasjenige mit Spikes Erzfeind Vicious (Alex Hassell) verbunden ist.
Dies Gestalt und dasjenige Gefühl welcher Show, kombiniert mit welcher Musik, leisten tatsächlich vereinigen atemberaubenden Job, um den Anime einem Live-Action-Publikum näher zu können. Es behält die Markenzeichen des Originals, vom Raumschiff Bebop solange bis hin zu den Hokey-Bounty-Werbespots. Ikonische Zeilen („Und wenn schon sie soll Tränen des Scharlachs bluten“) werden im Skript erhalten und wortwörtlich rezitiert. Die Show zollt ihrem Vorgänger Respekt und dem, welches die Volk daran lieben.
GEOFFREY SHORT/NETFLIX
Kapern und Charaktere
Neben welcher Ästhetik macht wenn schon die Kapern die Anpassung an die Umwelt spannend. John Cho, welcher Spike Spiegel spielt, leistet hervorragende Arbeit darin, dasjenige Phänomen und die Verspieltheit des Charakters gen welcher Reifengewebe zum Leben zu erwecken, welches nur durch die schelmischen Scherze, die er mit Mustafa Shakir, welcher Spikes Partner Jet Black spielt, teilt, noch weiter beleuchtet wird. Daniella Pineda trägt durch ihre Rolle denn Faye zur lebendigen innere Kraft zwischen, die in welcher Live-Action lebhafter und liebevoller ist.
Zugegeben hier nehmen die Zeug eine Wendung – insbesondere für jedes langjährige Anime-Fans. Widerwille welcher vielen Elemente, die die Anpassung an die Umwelt bewahrt, einschließlich welcher denkwürdigen Schurken wie Mad Pierrot und eines temperamentvollen Ed, welcher im Staffelfinale ankommt und Sitz für jedes eine mögliche zweite Staffellauf macht, fühlt sich welcher Gesamtton welcher Show ganz verschiedenartig an. Es herrscht eine übertriebene Unbeschwertheit, und die wenigen fehlenden oder geänderten Elemente verursachen vereinigen Ritze in welcher Emotion, welcher für jedes Originalfans sehr stark ist. Während die Schauspieler großartige Arbeit darin leisten, die Campier-Am Lebensabend Egos welcher Charaktere darzustellen, ist viel von welcher Schwere und Traurigkeit verschwunden, insbesondere in welcher Liebesgeschichte zwischen Spike und Julia.
Julia
Julia unterscheidet sich am meisten von ihrem Anime-Pendant. Widerwille ihres Verrats an Spike im Staffelfinale gibt es eine stille Weichheit, die im Anime nicht vorhanden war, hauptsächlich aufgrund welcher Tatsache, dass sie im Originaldokument schier nicht präsent war. Im Anime erfuhren die Zuschauer von Julias Individuum hauptsächlich durch Spikes Erinnerungen, zusätzlich zu Anekdoten von welcher geometrische Figur Gren Eckener in “Jupiter Jazzmusik (Teil 2)” und ihrer persönlichen Zusammenkunft mit Faye in “Real Folk Blues (Teil 1)”. ” In einer ergreifenden Szene, denn Faye zum Bebop zurückkehrt und Jet sie fragt, wie Julia ist und Faye sagt: “Die Typ von schönem, gefährlichem Gewöhnlichem, dasjenige man wie am Schnürchen nicht in Ruhe lassen kann.” Im Anime wurde Julia beschrieben und erinnert – sie hatte irgendetwas Geheimnisvolles und irgendetwas Gefährliches im Prinzip. In welcher Anpassung an die Umwelt hat Julia zwar mehr Bildschirmzeit, ist zwar immer noch Vicious ausgeliefert und gewinnt solange bis zum Finale welcher Serie kein Gefühl welcher Entscheidungsfreiheit zurück, denn sie Spike verrät.
Jene Verschiebung welcher innere Kraft verändert eines welcher zentralen Themen des Anime, die tragische Liebesgeschichte zwischen Spike und Julia. Ihre Romeo-und-Juliet-Angelegenheit hatte nie ein glückliches Finale, und jede Zeit oder Hoffnung gen eine verschwand mit Julias Tod im Originaldokument. Ihr Abschied war dasjenige Zeichen für jedes dasjenige Finale von Spike, dasjenige sowohl Faye denn wenn schon Jet – und welcher Zuschauer – nur schwergewichtig zustimmen zu tun sein.

KERRY BRAUN/NETFLIX
Tiefsinn
Dies trägt zu einem welcher Hauptunterschiede zwischen welcher Show und ihrem Vorgänger zwischen, welcher eine Live-Anpassung an die Umwelt immer schwierig machte – welcher Anime gab den Charakteren kein Happy End. Widerwille ihrer stoischen oder distanzierten Fassaden waren die Hintergrundgeschichten und Schicksale welcher drei Hauptfiguren tragisch. Es gibt ein wiederkehrendes Themenkreis des Verlustes und wie die Geister ihrer Vergangenheit ihnen gehorchen. Gleichermaßen wenn die hoffnungsvolleren Aussichten welcher Serie wahrscheinlich diejenigen erinnern werden, die mit dem ursprünglichen Anime nicht vertraut sind, fehlt für jedes langjährige Fans eine emotionale Tiefsinn, die dasjenige Originaldokument so verehrt hat. Welcher Anime zeigt den Charakteren mehr Dimension, mit denen welcher Umgang nicht immer kommod ist, zwar Sie erhalten ein besseres Verständnis dazu, wer jene Charaktere sind.
Insgesamt ist die Netflix-Anpassung an die Umwelt von Cowboy Bebop ist eine unbeschwerte Eröffnung in dasjenige Anime-Fandom, dasjenige immer noch außergewöhnliche Arbeit leistet, um sein langes Erbteil mit seinen amerikanischen Fans zu verehren, und Raum lässt, die Vergangenheit für jedes eine mögliche zweite Staffellauf fortzusetzen. Solange bis dorthin, solange bis später Cowboy.
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