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Wie Marken davon profitieren können

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Die Schöpferwirtschaft hat in den letzten Jahren ein außergewöhnliches Wertzuwachs erlebt und wird in Zukunft noch weiter wachsen. Welches bedeutet dasjenige daher zu Gunsten von Marken und wie können Vermarkter selbige boomende Wirtschaft nutzen? Um selbige Frage zu beantworten, habe ich mit einigen Marketingexperten von HubSpot gesprochen und die Größe, dasjenige Wertzuwachs und die Veränderungen, die wir in Zukunft erwarten können, in welcher Creator Economy recherchiert.

Eine Frau dreht ein Video als Teil der Creator Economy.

Hier ist was auch immer, welches Vermarkter wissen zu tun sein, einsetzend mit dem Wertzuwachs welcher Creator Economy im Laufe welcher Zeit.

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Wie die Creator Economy im Laufe welcher Jahre gewachsen ist

Die genaue Größe welcher Schöpferwirtschaft kann variieren, je nachdem, wen Sie fragen. Während Statistiken zeigen, dass 50 Mio. Menschen zur Schöpferwirtschaft hinzufügen, sagt ein kürzlich veröffentlichter Meldung von Linktree, dass es ab 2022 etwa 200 Mio. Menschen gibt. Ein Grund zu Gunsten von die Diskrepanz vielleicht, wie die Zahlen berechnet werden.

Zum Sichtweise gibt es vielleicht nur 50 Mio. Ersteller von Inhalten, die zur Erstellerwirtschaft hinzufügen. Die Wirtschaft besteht jedoch ebenso aus Verbrauchern, Unternehmern, Unternehmen, Plattformen und Werbetreibenden, die die Wirtschaft am Wachsen halten.

Wie ebenso immer, es besteht kein Zweifel, dass die Schöpferwirtschaft unglaublich profitabel ist. Ab 2022 wird die Marktgröße welcher Creator Economy aufwärts 104,2 Milliarden US-Dollar geschätzt, mehr qua zweigleisig so viel wie seitdem 2019.

Hier sind manche weitere interessante Fakten droben die Größe welcher Creator Economy:

Jetzt wissen Sie daher, wie weithin die Creator Economy ist, hinwieder wie stark ist sie in den letzten Jahren gewachsen? Lass uns explorieren.

Wie die Creator Economy im Laufe welcher Jahre gewachsen ist

In einer im August 2022 veröffentlichten Studie stellte Adobe steif, dass die Creator Economy in den letzten zwei Jahren weltweit um droben 165 Mio. Menschen gewachsen ist – eine Steigerung von 119 %. Laut welcher Studie zeugen Schöpflöffel etwa 23 % welcher Menschen aus, welches bedeutet, dass weitestgehend 1 von 4 Menschen weltweit zur Schöpferwirtschaft beiträgt.

Adobe stellt steif, dass die Wirtschaft welcher Ersteller im Jahr 2020 ein deutliches Wertzuwachs verzeichnete – dem Jahr, in dem laut welcher Studie mehr qua jeder zweite Ersteller (52 %) damit begann, soziale Inhalte zu veröffentlichen.

Wachstum von Adobe-Erstellern

Bildquelle: Adobe

Die Schöpferwirtschaft ist gewachsen, hinwieder wie hat dasjenige dazu beigetragen Rückgeld? Um mehr Einblicke zu erhalten, habe ich mit Andrèa Hudson, Senior Vermarktung Manager zusammen mit HubSpot Creators, gesprochen. Hudson sagt, welcher Schlüsselbund, den sie in den letzten fünf Jahren bemerkt hat, ist, dass sich Marken jetzt aufwärts die Potenz welcher Schöpflöffel subsumieren, um Wirkung zu erzielen.

„Wir sind von einer ‚Influencer‘-Strategie zu einer ‚Creator‘-Strategie übergegangen, welches bedeutet, dass welcher Schöpflöffel tatsächlich ein Teil des Vermarktung-Potpourri ist“, sagte Hudson. „Dies erfordert ein erhebliches Messung an Verständnis dazu, welches Schöpflöffel motiviert, wie Omnichannel-Kampagnen Schöpflöffel noch weiter erwirtschaften können und warum Schöpflöffel ein integraler Komponente des Puzzles sind.“

Eine weitere bedeutende Veränderung in welcher Wirtschaft welcher Schöpflöffel ist laut Kyle Denhoff, Director of New Media zusammen mit HubSpot, ihre Zugänglichkeit.

„Die Hürden zu Gunsten von die Erstellung eines Medienprodukts sind klar gesunken“, sagte Denhoff. „Wenn wir droben Entwickler sprechen, gibt es natürlich Personen, die irgendetwas offen von ihrem Handy aus produzieren und in sozialen Medien veröffentlichen können – hinwieder wir sprechen ebenso mit unabhängigen Autoren, Podcastern und YouTubern, die digitale Medienprodukte prosperieren.“

Denhoff sagte: „Es ist viel einfacher zu Gunsten von sie, ein Heimstudio mit Licht, Ton und hervorragender Kameraqualität einzurichten – und die Werkzeuge und Wert dieser Werkzeuge sind in den letzten Jahren gesunken. Es ist daher einfacher denn je zu Gunsten von die Personen um selbige unabhängigen Medienprodukte zu erstellen und zum Laufen zu erwirtschaften.”

Denhoff sagt ebenso, dass Schöpflöffel, die normalerweise zu Gunsten von größere Unternehmen funktionieren, sich jetzt verzweigen und ihre Nische in welcher Schöpferwirtschaft schnitzen können.

„Ergo waren sie Schriftsteller zu Gunsten von Jener großer Teich oder Schriftsteller zu Gunsten von Digitag“, sagte Denhoff. „Sie hatten sich ein Profil qua Meister … zusammen mit diesem Medienunternehmen aufgebaut, und weil sie ihren Job schon so gut machten, hatten sie ein bestehendes Publikum – und jetzt nach sich ziehen sie sich abgezweigt, um ihr eigenes unabhängiges Unternehmen zu gründen Medienprodukte und erwirtschafte qua Solo-Unternehmer Umsätze.”

Ein Sichtweise zu Gunsten von dieses Phänomen wäre laut Denhoff Jener großer Teich Urheber Derrick Thompson, welcher später seinen Podcast moderierte, Einfaches englische Sprache.

Warum die Creator Economy wächst

Zu Beginn welcher COVID-19-Weltweite Seuche kam es zu einem massiven Schub zu Gunsten von die Schöpferwirtschaft, qua viele Menschen aufgrund von Budgetkürzungen und Entlassungen zu Hause festsaßen oder mehr Einkommen benötigten. Die Personen wandten sich an Plattformen wie TikTok und Twitch, um ihren Lagerkoller während eines Lockdowns zu lindern oder nachher Entlassungen ein zusätzliches Einkommen zu verdienen.

Sowohl Denhoff qua ebenso Hudson sagen jedoch, dass andere Faktoren zum Wertzuwachs welcher Schöpferwirtschaft hinzufügen.

Außer von welcher erhöhten Erschwinglichkeit sagte Denhoff ebenso, dass ein weiterer Grund zu Gunsten von dasjenige Wertzuwachs welcher Schöpferwirtschaft darin besteht, wie Plattformen Schöpflöffel servieren.

„Die Plattformen, aufwärts denen Menschen ihre Inhalte posten, nach sich ziehen mehr Tools und Funktionalitäten zu Gunsten von Ersteller entwickelt“, sagte er. „YouTube, Facebook, TikTok usw. eröffnen ihnen daher mehr Möglichkeiten.“

Viele dieser Optionen einkakulieren Möglichkeiten, mehr Geld zu verdienen.

„Twitter fängt an, kleine Menge mit dem Angebot einer Newsletter-Vorkaufsrecht zu testen, und ich denke, es gibt eine ‚Superbenzin-Follower‘-Vorkaufsrecht zur Monetarisierung“, sagte Denhoff. „Hinauf YouTube können YouTuber kostenpflichtige Abonnements hinstellen … es gibt Möglichkeiten zu Gunsten von Personen, aufwärts selbige Kanäle zu möglich sein, den Inhalt zu Gunsten von dasjenige Publikum zu produzieren und damit Geld zu verdienen.“

Nebenher Geld, sagte Hudson, einer welcher Hauptfaktoren, die zum Wertzuwachs hinzufügen, seien „die Investitionsdollar von Unternehmen an die Schöpflöffel“.

„Ob indirekt oder offen, welcher Markt welcher Creator Economy hat im Jahr 2022 zusammenführen Umschlag von droben 104 Milliarden US-Dollar erreicht, und Marken werden gezwungen sein, Ausgaben in diesen Sektor zu lenken, wenn sie sich mit welcher Zukunft welcher Geschäftsmedien weiterentwickeln wollen.“ sagte Hudson. „Creator betreiben Unternehmen; sie finden mehrere Möglichkeiten, Einnahmen zu generieren, während sie ihre Vertriebskanäle diversifizieren.“

Ein weiterer Merkmal, so Hudson, sei, dass die Weltweite Seuche die Medien gezwungen habe, zusammenführen schöpferorientierten Art und Weise zu verfolgen und Marketingkampagnen an eine neue Landschaft anzupassen.

„Sogar große Mediennetzwerke wurden dazu gebracht, live von überall zu berichten, meistens von zu Hause aus, und die meisten Netzwerk-orientierten Plattformen führten eine Live-Vorkaufsrecht zum Einschalten ein“, erinnerte sich Hudson. „Während dieser Zeit würde es Ihnen schwergewichtig hinfallen, eine Social-Media-Plattform zu finden, die nicht zu Beginn steht und sich darauf konzentriert, dasjenige Engagement durch Live-Feeds und soziale Medien zu steigern. Jener einzige Ort, an den Sie möglich sein konnten, war dasjenige World Wide Web; was auch immer andere wurde geschlossen, ohne dass ein offener Termin in Sicht war.”

Wie sich die Creator Economy in Zukunft verändern könnte

Welches daher hält die Zukunft zu Gunsten von die Creator Economy in petto? Da die Schöpferwirtschaft weiter expandiert, glaube ich, dass Folgendes vorbeigehen wird:

Nischeninhalte werden weiterhin gedeihen.

meine Wenigkeit werde nie vergessen, wie ein Ersteller von Inhalten aufwärts TikTok Virus… wurde, weil er Badezimmerwaschbecken in New York City überprüfte. Da wurde mir lichtvoll, dass die Verbraucher von heute Nischeninhalte lieben, die speziell aufwärts ihre Interessen zugeschnitten sind. Und da die Erstellung von Inhalten immer zugänglicher wird, werden ebenso weiterhin Inhaltsersteller mit einzigartigen Geschichten Sichtbarwerden.

Hinauf selbige Weise können Marken ebenso Schöpflöffel und Mikro-Influencer finden, die sie einem neuen Publikum vorstellen können.

Netzwerk-zentriertes Vermarktung wird wachsen.

Nischeninhalte möglich sein Hand in Hand mit Netzwerk-basierten Plattformen wie Twitch, Discord und Reddit, weil dasjenige Publikum sich mit anderen Menschen verbinden möchte, die ihre Interessen teilen – und Netzwerk-basierte Plattformen zuteilen eine Vernetzung.

Infolgedessen wird sich die Creator Economy in Zukunft wahrscheinlich mehr darauf subsumieren, ein Gemeinschaftsgefühl aufzubauen und aufrechtzuerhalten.

Influencer werden zu Gunsten von Unternehmen immer wichtiger.

Da sich die Schöpferwirtschaft weiterhin aufwärts Nischeninhalte und Netzwerk-Engagement konzentriert, werden Marken Schwierigkeiten nach sich ziehen, sich mit dem Publikum in digitalen Räumen zu verbinden – weil Menschen mit anderen Menschen kommunizieren wollen, nicht mit Marken.

Um dem entgegenzuwirken, zu tun sein Marken mit Influencern mit einem etablierten und engagierten Publikum zusammenarbeiten. Denhoff sagte, Marken sollten versuchen, in langfristige Partnerschaften mit Schöpfern zu investieren – die droben einzigartig bezahlte Bezeichnen aufwärts welcher Plattform eines Schöpfers rausgehen.

“Eine welcher Sachen [HubSpot] begonnen hat, in unabhängige Schöpflöffel zu investieren, um ihnen hiermit zu helfen, dasjenige zu tun, welches sie gut können”, sagte er.

Laut Denhoff umfasst die Investment die Versorgung von finanziellem Zahl zu Gunsten von die Entwickler, die Verbreitung ihrer Inhalte droben die Markenkanäle von HubSpot und die Cross-Promotion ihrer Inhalte in den HubSpot-Netzwerken. Er sagt, dass selbige Partnerschaft es Schöpfern zuteilen wird, zu wachsen und Stabilität zu glücken, während Marken einem neuen Publikum vorgestellt werden.

„meine Wenigkeit denke, Vermarkter zu tun sein wie am Schnürchen einleiten, darüber nachzudenken, wie sie mit Urhebern zusammenarbeiten können und wie sie den Urhebern mehr Zahl eröffnen können, um eine echte Partnerschaft statt nur einer bezahlten Transaktion zu nach sich ziehen“, sagte Denhoff.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Creator Economy nicht so schnell verschwinden wird und weiterhin mehr Einnahmen erzielen wird, während sie sich aufwärts Creators und ihre Nischen-Communities konzentriert. Imaginär, Marketer wollen selbige Wirtschaft zu ihrem Vorteil nutzen (und dasjenige sollten sie ebenso!). In diesem Kern zu tun sein sie langfristige, zu Gunsten von beiderartig Seiten vorteilhafte Partnerschaften mit Influencern und Schöpfern eingehen, um ihr Publikum zu glücken.

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