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Wie man um ein Restaurant trauert, nachdem so viele während welcher weltweite Seuche geschlossen wurden

Wie man um ein Restaurant trauert, nachdem so viele während welcher weltweite Seuche geschlossen wurden

Wie man um ein Restaurant trauert, nachdem so viele während der Pandemie geschlossen wurden

Selbst wünschte, ich hätte mehr Fotos gemacht. Es war ein zufälliger Wochenabend in welcher Before Times, ein Festtag welcher Kameradschaft und Freizeit, die Spezies von Nacht, in welcher man sagt: „Scheiß drauf!“ und in Auftrag geben Sie die spezielle Verkostungsplatte. Wir hatten uns mit Taramasalata vollgestopft, dann Skordalia und dann Keftedes. Selbst wünschte, ich hätte die Gesichter meiner Freunde Jason und Emily jeweils eingefangen, wenn welcher Kellner mit weiteren Gerichten zurückkam, jetzt Loukaniko und dann gebratenen Tintenfisch, ohne Rest durch zwei teilbar wie wir dachten, unser Viktualien sei vorbei. Selbst hatte sie in die Zenon Taverna gebracht, ein zypriotisch-griechisches Restaurant in meiner Umgebung, weil es sich sinnbildlich z. Hd. Astoria anfühlte. Warm, einladend und ein paar Jahrzehnte betagt, war es die Spezies von Ort, an dem immer noch ein Tequila-Sonnenaufgang hinaus welcher Cocktailkarte stand, obwohl niemand es wagen würde, ihn zu in Auftrag geben. Dies Viktualien an diesem Abend und wirklich jeweils, wenn ich dort war, war ein Gespräch – stockend gut.

Irgendwann seufzte Jason, dass es selbige Spezies von Ort in Brooklyn leicht nicht gibt, zumindest in welcher Version von Brooklyn (weißer, wohlhabender, voller Menschen, die nicht von hier waren und wahrscheinlich wieder möglich sein würden), in welcher er lebte. Mein Pumpe machte zusammensetzen selbstgefälligen kleinen Schlaghose. Nimm dies, jeder, welcher sich hoch Queens beschwerte, war zu unbequem oder hässlich. Fick dich, jeder, welcher annahm, dass ich in Brooklyn wohne oder zeitnah nachdem Brooklyn ziehen würde. Selbst bin kein Grieche, im Kontrast dazu Zenon war ein Restaurant, dies mich stolz hinaus meine Umgebung gemacht hat. Vielleicht habe ich nicht in welcher angesagtesten Postleitzahl gelebt, im Kontrast dazu wen schaulustig dies? Selbst hatte selbige tadellos gebackenen Zitronenkartoffeln.

Selbst erfuhr von welcher Schließung von Zenon Taverna hinaus die Spezies und Weise, wie ich heutzutage wahrscheinlich die meisten schlimmen Nachrichtensendung hoch den Tod in welcher Familie erfahre: ein SMS-Link und ein darauf folgendes „nooooo“. Jener Text kam von meinem Kollege Jon, einem ehemaligen Astorianer, welcher genau wusste, welches wir verlieren. In einem Instagram-Postdienststelle von Finale November bedankte sich Zenon Taverna wohnhaft bei welcher Netzwerk, beschloss im Kontrast dazu nachdem 33 Jahren, “dass es an welcher Zeit ist, unsrige Türen zu schließen”. In einem Folgekommentar antwortete sie, dass “die letzten so gut wie 2 Jahre z. Hd. kleine Unternehmen wie uns leider sehr schwierig waren”. Selbst war schockiert und dann wütend – hoch die Nachricht, ja, im Kontrast dazu ebenfalls hoch mich selbst, dass ich schier überrascht war.

Selbst weiß, dass Restaurants Probleme nach sich ziehen. Meine Kollegen und ich nach sich ziehen die letzten 20 Monate damit verbracht, hoch selbige Schwierigkeiten zu berichten: die verwirrenden und unzureichenden PPP-Darlehen, die Preis z. Hd. die sich ständig ändernden Steuern z. Hd. dies Viktualien im Freien, wie welcher Verkauf von Weinkellern und die Umstellung hinaus Lieferungen nicht ausreichten, um manche zu halten von ihnen schuldenfrei sind und wie wir die Auswirkungen sehen werden, wenn Restaurants keine ausreichende Rettung erhalten. Immerhin ich war mir sicher, dass es Zenon gut ging – oder vielleicht kam mir nur nie in den Sinn, dass es nicht so war.

Jeweilig, wenn ich im warme Jahreszeit zum Mitnehmen abholte oder im Freien saß, war dies Restaurant voller Menschen. Darüber hinaus verbrachten die Eigentümer die letzten eineinhalb Jahre damit, Lohnarbeiter an vorderster Kampfzone und kostenlose Kühlschränke mit kostenlosen Mahlzeiten zu besorgen und Live-Musik z. Hd. die Gemeinschaft im Freien zu veranstalten. Würde sich ein angeschlagenes Restaurant so verhalten? dachte ich und vergewisserte mich, dass die Auflösung lautete: Nein, seine Großzügigkeit konnte nur von einem Ort welcher Stabilität kommen, und völlig ignorierend, wie sich jede instabile Person, die ich kannte (mich unausgesprochen), in die gegenseitige Hilfe gestürzt hatte. Selbst war diesem Tropf welcher Selbstfürsorge verfallen, an den Instagram dich erinnert: So wie ein Eisberg so viel tiefer reicht wie die Spitze, die man an welcher Oberfläche sieht, ist die Social-Media-Präsenz von jemandem nicht seine ganze Historie.

Und nun brachte unbedingt die Schließung eines Restaurants all selbige Ängste, die ich geglaubt zu nach sich ziehen glaubte – Ängste vor weiteren Krankheiten, einer weiteren Schließung und einem weiteren isolierten Winter – wieder an die Oberfläche.


Zurück im März 2020, wie die Restaurants ihre Speisesäle schlossen, während ich mich mit zusätzlichen Einkäufen und Alkohol z. Hd. nachdem Hause eindecken ließ, wusste ich, dass ich, wenn dies „vorüber“ war, zu welchem Zeitpunkt immer dies war und wie ebenfalls immer dies aussah, nicht in dieselbe Welt vorkommen würde die ich nun meine Tür schließen musste. Selbst versuchte, meine Bammel vor diesem Unbekannten durch fanatische Beobachtungen zu lindern, besessen von den neuesten Erkenntnissen hoch Übertragung und Therapie und beobachtete, wie die Fallzahlen und die Zahl welcher Todesopfer stiegen, obwohl wir wussten, welches sie zum Stillstand bringen könnte. Selbst aktualisierte die Websites und Instagram-Seiten von Restaurants, die geschlossen blieben, in welcher Hoffnung, dass „vorübergehend“ nicht in „permanent“ den Halt verlieren würde. Mein Leben schrumpfte hinaus die Größe meines Laptop-Bildschirms. Meine ängstliche, einsame Wache rettete niemanden.

Folglich trauerte ich immer dann, wenn Instagram oder Twitter oder selbige Website mir mitteilten, dass ich nie wieder zusammensetzen Ort eintreten würde, an dem ich mich sehnte – im Kontrast dazu welches mir auffiel, war, wie unbekannt sich die Trauer anfühlte. Ein Leben in New York bedeutet schließlich ein Leben des Abschieds. Es bedeutet, an den Schmerz gewöhnt zu sein, den man verspürt, wenn ein unerschütterlicher Mann welcher fünften Generation beschließt, seine Türen zu schließen, nachdem die Nation, z. Hd. die es gebaut wurde, sämtliche weggezogen ist; die Wut, die entsteht, wenn welcher Burrito-Werbefilm aus welcher Kindheit rausgeschmissen wird, weil welcher Vermieter mehr Pacht will, im Kontrast dazu Jahre später seine Fassade leer bleibt. Veränderung macht New York aus, so dies Stereotyp. Vielleicht wahrnehmen Sie sich mit Veränderungen nicht immer wohl, Seltenheitswert haben wenn sie von welcher Raffgier erzwungen werden, im Kontrast dazu Sie schenken Ihr Bestes, um die Wirklichkeit anzuerkennen und Frieden mit ihr zu schließen, dass nichts ewig lebt. In welcher letzten Woche eines Restaurants ergattern Sie sich zusammensetzen Tisch oder zubringen zumindest manche Zeit damit, durch die Umgebung zu möglich sein und dies Gefühl des Blocks ohne sein Symbol zu routiniert.

Immerhin selbige Veränderungen fühlten sich unterschiedlich an. Es war unerbittlich. Die meisten meiner üblichen Bewältigungsmechanismen standen mir nicht zur Verfügung, da ich meinen Teil dazu beitrug, zu Hause zu bleiben und die Speisesäle sowieso nicht geöffnet waren. Selbst teilte meine Trauer mit jedem Like und jedem Emoji mit gebrochenem Kuscheln, jedem Tweet, welcher hinaus „Dies ist scheiße“ hinauslief. Und ich milderte meinen Herzschmerz mit bewusstem, absichtlichem Optimismus.

Selbst verstehe jetzt, dass ich in gewisser Weise geglaubt habe, dass mein persönliches Todesopfer – all unsrige Todesopfer – belohnt werden würde mit irgendetwas. Selbst sah, wie meine Netzwerk zwischen welcher Schließungen immer noch Wege fand, füreinander aufzutreten. Es entstanden gegenseitige Hilfsprojekte und Netzwerke, Nachbarn lieferten Lebensmittel, installierten Klimaanlagen und kämpften füreinander gegen Räumungen. Zu wissen, wer in meiner Gemeinschaft Hilfe brauchte, und in welcher Standpunkt zu sein, sie bereitzustellen, fühlte sich wie ein Minimum an Test an, dies sich wiederum wie Mächtigkeit anfühlte. Selbst konnte Menschen, die in anderen Bundesstaaten lebten, nicht davon organisieren, sich drinnen zu versammeln, im Kontrast dazu ich könnte Zoom-Kurse von meinem örtlichen Yogastudio kaufen und daran teilnehmen, an GoFundMes spenden, um lokalen Unternehmen wohnhaft bei welcher Mietzahlung zu helfen, und so viel Trinkgeld wie möglich an meine Lieblingsrestaurants schenken Mitnahme. Und weil ich mir dies wie gegenseitige Hilfe vorstellte – „Solidarität, nicht Nächstenliebe“, wie es so schön heißt – ging ich davon aus, dass die Ergebnisse in gewisser Weise hinaus Gegenseitigkeit beruhen würden. Selbst habe meinen Teil getan. Und wenn es soweit war, wurde ich dazu umsorgt.

Eine Zeitlang fühlte es sich an, wie ob es funktioniert hätte. Im vergangenen Frühlingszeit, wie die Fallzahlen sanken und die Impfraten stiegen, kam mein Leben weitgehend intakt zu mir zurück, welches mich unnachahmlich glücklich macht. Niemand in meiner Nähe ist gestorben oder hat die Impfung abgelehnt, ich habe meinen Job behalten und die Orte, an die ich mich während des Höhepunkts des Lockdowns gesehnt habe, sind ebenfalls heute noch vorhanden. Denn geimpfte Person ohne gesundheitliche Probleme oder kleine Kinder oder immungeschwächte Mitbewohner konnte ich die erforderlichen Vorkehrungen treffen und ein so gut wie normales Leben münden. Selbst besuche meine Familie und Freunde zu Hause oder wir treffen uns in Bars und Restaurants; Selbst gehe ins Kino und hinaus Partys. Im zehnter Monat des Jahres brachte ich zusammensetzen weiteren Kollege zu Zenon und lachte, wie seine Augen wohnhaft bei den Sheftalia weit wurden. Die schlechten Nachrichtensendung kamen so schnell nicht mehr und manchmal kehrten Orte zurück, von denen ich dachte, sie seien verschwunden. Ohne es zu registrieren, hatte ich dies Gefühl, „fertig“ zu sein.

Zenons Schließen packte mich im Nacken und zwang mich, hinaus den erbärmlichen Teil von mir zu schauen, welcher dachte, ich könnte davon wegkommen, ohne die vielen Gießen und Gesichter des Schmerzes anzuerkennen. Selbst vergaß, dass selbige Nachricht virtuell ex nihilo kommen konnte; Sicherlich hätte es ein GoFundMe gegeben, zusammensetzen Notruf? Selbst dachte. Für meiner Wiederauferstehung dachte ich, ich hätte mir eine „angemessene“ Zeit genommen, um zu trauern, welches nicht mit mir kommen würde. Stattdessen wurde mir lichtvoll, dass ich keinen Raum z. Hd. dies Verständnis gelassen hatte, dass Trauer keine einmalige Tat war. Selbst wusste, dass die Welt unterschiedlich sein würde, im Kontrast dazu ich dachte, selbige Unterschiede würden sich sofort und hinaus einmal offensichtlich zeigen; Selbst dachte, sie zu annehmen wäre, wie würde man ein Straßenpflaster zurückbauen. Stattdessen ist dies Gutheißen meiner veränderten Welt, wie würde ich dies Wetter beobachten – es kann eine Warteschlange guter, sonniger Tage schenken, und obwohl Stürme meistens vorhersehbar sind, werde ich vielleicht immer noch mit Hagel beworfen, im Kontrast dazu ohne Regenschirm.

Jetzt, mit welcher aufkommenden Omicron-Variante, entscheiden wir uns in einem weiteren Sturm. Restaurants schließen wieder aus Vorsicht, und meine vollwertig geimpften Freunde bekommen bahnbrechende Infektionen. Selbst bereite mich hinaus eine weitere Runde vor und die Erkenntnis, dass Zenon ein frühes Warnzeichen war, dass ich meine Wachsamkeit zu schnell nachgelassen hatte. Oder dass ich selbige Kardinalregel von New York leicht vergessen hatte: Sachen können sich immer ändern.

Selbst kann bestätigen, wie dankbar ich immer war, zusammensetzen Ort wie Zenon oder zusammensetzen welcher Orte zu nach sich ziehen, die nicht zurückgekommen sind, wie sie dort waren. Selbst kann mich dass …, dass jedes Restaurant jederzeit hätte schließen können, so wie wir sämtliche, ob weltweite Seuche oder nicht, morgiger Tag sterben könnten. Immerhin Erkenntlichkeit z. Hd. dies auszudrücken, welches Sie nach sich ziehen, schützt Sie nicht vollwertig davor, wie Trauer, Traumata und Schmerz in Wellen kommen. Sie sollen in sich selbst Spielfeld schaffen, wenn die Schwarm hereinbricht, und wissen, wie Sie sich hinaus zusammensetzen Kollaps vorbereiten können.

Selbst dachte, mein relatives Glücksgefühl würde bedeuten, dass ich keinen Verlust hinnehmen müsste. Selbst dachte, dass es obszön wäre, mir dies Gefühl zu schenken, irgendetwas verloren zu nach sich ziehen. Immerhin Zenon Taverna war ein Teil meiner Welt, ein Teil dessen, welches mich glücklich machte, dort zu leben, wo ich lebe, und es gab mir irgendetwas, hinaus dies ich mich freuen konnte, wenn es sich anfühlte, wie würde die Welt untergehen. Nachrangig ein Ort wie dieser verdient es, betrauert zu werden.



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