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Wie Instagram die Esskultur im Jahr 2022 mit Dua Lipas Hilfe veränderte

Wie Instagram die Esskultur im Jahr 2022 mit Dua Lipas Hilfe veränderte

Wie Instagram die Esskultur im Jahr 2022 mit Dua Lipas Hilfe veränderte

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ICYMI, in diesem Jahr gab es verdongeln Vibe-Shift. Im Unterschied dazu dasjenige passierte nicht nur in welcher Mode, sondern wenn schon im Speise. Welcher Gusto treibt die Esskultur immer voraus – im Kontrast dazu er geht jetzt reichlich dasjenige hinaus, welches wir in den Mund nehmen. Dankgefühl Social Media nach sich ziehen wir eine Linse, um zu sehen, welches wir essen, wie es aussieht, wo wir essen und sogar wie wir essen. So hat sich dasjenige in den letzten zwölf Monaten entwickelt.

Dasjenige Kost ernährt uns immer noch

Es wird viel darüber geredet, dass Instagram tot ist, im Kontrast dazu eine tausend Millionen monatliche Nutzer scrollen tagtäglich durch die App – dasjenige sind 12,9 v. H. welcher Weltbevölkerung. Die Benutzer verfolgen immer noch den ästhetischen Trends uff welcher gesamten Plattform, und die Londoner Food-Szene ist nicht weniger unstet. Rezent fühlte es sich an, qua ob eine Mahlzeit nicht stattfand, wenn sie nicht uff Instagram stattfand.

Wenige Veranstaltungsorte nach sich ziehen ein Dekor, dasjenige für jedes eine Selfie-Kulisse entworfen wurde – Gloria in Shoreditch, die Pasticceria Marchesi von Prada – im Kontrast dazu die App fungiert wenn schon qua eine Menge Mundpropaganda-Beschleuniger. Spots wie Max’s Sandwich Shop, Berenjak und Rita’s sind gewachsen, entweder dank des Gütesiegels eines Supermodels oder eines sprunghaften Hypes. So wird eine Warteliste zum Standard.

RIP the food post. Es lebe die Essensausgabe

Wiewohl wenn Instagram immer noch welcher Ort ist, an dem wir die meisten Bilder von Lebensmitteln sehen, ändert sich die Ästhetik dieser Bilder. Wenn früher Teller von oben betrachtet wurden, perfekt matt und näher an einem Foto uff welcher Website eines Restaurants qua an einem viel genossenen Abendessen, hat in diesem warme Jahreszeit eine „realere“ Ästhetik zugenommen, da sich dasjenige Selfie von gefilterter Perfektion zu entwickelt hat eine unscharfe End-of-the-Night-Initiation. Die ungeschickten Fotos, die normalerweise gelöscht würden, werden jetzt in den Haupt-Feeds gepostet, und eine halb gegessene, im Kontrast dazu köstliche Mahlzeit ist die Menge und Weise für jedes verdongeln Koch, ein Gerichtshof zu bewerben.

Ein Eater-Dichter bezeichnete dies qua „die Laissez-faire-Epoche von Instagram Food“ und bezog sich hierbei uff Taylor Lorenz‘ Handelsgut, in dem 2019 „The Instagram Aesthetic is Over“ angekündigt wurde – und bezog sich hierbei uff den glänzenden Look. Welcher Foto-Dump (natürlich immer noch uff Instagram) ist sein Surrogat. Tastemaker eines modischen Feeds – von Dua Lipa solange bis Bella Hadid und Tyler the Creator, Central Cee, Clara Amfo und Jeremy O. Harris – posten jetzt wahrscheinlich Dumps (von einem Wochenende, einem Festspiel, einem Monat) mit sauber gewischten Tellern. eine Nahaufnahme eines unmissverständlich nicht glamourösen Containers zum Mitnehmen, nur eine welcher Folien. Welcher Essensschuss ist immer Teil welcher Vergangenheit. Galt Speise früher qua irgendetwas für jedes Hoi Polloi, zeigen Prominente und Influencer heute ebenso gerne, dass sie an einem neuen, angesagten Ort waren, wie sie ihre neuesten Kleidungsstücke präsentieren.

Supermodel Bella Hadid mit einem Hotdog bei einem Spiel der Knicks in New York – ein Instagram-Screenshot

Supermodel Bella Hadid mit einem Hotdog c/o einem Spiel welcher Verbeugung in NYC – uff Instagram.
Bella Hadid/Instagram

Andere Apps spielen ihren Stärke aus

TikTok wurde früher qua dasjenige zuordenbare Ying zum Yang von Instagram namhaft, wodurch die weniger glänzende Ästhetik wohl mehr Heimvideos geprägt. Im Unterschied dazu es war BeReal, dasjenige wirklich Eindruck machte.

Ursprünglich im Jahr 2020 gestartet, startete es in diesem Jahr. Es war im August die am häufigsten heruntergeladene App und im zehnter Monat des Jahres war es die dritte in welcher Social-Media-Kategorie des Apple Stores zwischen WhatsApp und Facebook. Eine Foto-Sharing-App, die sowohl ein Selfie qua wenn schon eine Initiation davon enthält, wo sich welcher Benutzer ohne Rest durch zwei teilbar befindet. Dies ist eine „realere“ Vorstellung von Ihrem Tag – denn Sie sollen überall posten, wo Sie sind – egal ob im Büro, Sitzungshaus oder dieser Mist Tesco Extra in Haggerston.

Dasjenige Gestalt und die Stimmung von BeReal sind uff Instagram migriert, wo Benutzer Screenshots von BeReals von gehypten Restauranttischen oder mit Müll bedeckten Esstischen zeugen und sie in Stories posten. BeReal-Meme, wie z. B. eines von welcher POV von Ratatouilles Remy die Ratte, waren wenn schon ein Gegenstand. Und sogar englische Fußballer nach sich ziehen im November manche BeReal-ähnliche Food-Updates aus Qatar gepostet – sehen Sie John Stones, Kyle Walker und Dave the Cat in einem sehr normal aussehenden Restaurant.

Willkommen in welcher Kuddelmuddel-Epoche

In einem sehr vorausschauenden Essay im Februar lobte welcher Newsletter Blackbird Spyplane die „nicht grammierbare Hang Zone“, dh Cafés, Restaurants und Bars, die sich nie Gedanken darüber gemacht nach sich ziehen, wie sie in einem 6 cm x 7 cm großen Rechteck aussehen, und umso besser hierfür sind.

„Strecke jetzt, im Jahr ~15 des Fetischs für jedes ‚klare Linien‘ und ‚dezente würdevolles Benehmen‘, möchte ich stundenlang an einem altbackenen, missgestalteten, einladend uneleganten Ort herumlungern.“ schrieb eine Hälfte des Spy Tuch-Teams, Jonah Weiner, und schwärmte von zutiefst unfotogenen Gegenständen wie in Plastik verpackten riesigen Keksen.

Sie Idee tobt sich jetzt in welcher schadenfrohen Fetischisierung von Kuddelmuddel in den sozialen Medien aus – mit einer zerdrückten Bierdose, die etwa einem perfekten Mischgetränk vorgezogen wird, oder einer zerknitterten Tüte zum Mitnehmen von Tayyabs reichlich einem makellosen Tisch, einem Schnappschuss reichlich allem, welches zu gestellt ist , und ein wackeliges Video reichlich irgendetwas mit den Produktionswerten eines Hollywood-würdigen Kurzfilms. Erwarten Sie mehr – nie weniger – im Jahr 2023.



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