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Welche Drohne verwendet durchdringende Krallen, um sich niederzulassen – oder Sachen zu schnappen

Welche Drohne verwendet durchdringende Krallen, um sich niederzulassen – oder Sachen zu schnappen

Diese Drohne verwendet durchdringende Krallen, um sich niederzulassen – oder Dinge zu schnappen

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Quadrocopter heutzutage sind so kostbar. Sie in der Höhe halten ab und schweben, zeugen Fotos oder welches gleichwohl immer und landen dann, laden sich aufwärts – und bla. Wenn selbige Drohnen Vögel wären, wären sie Raubgut. Im Unterschied dazu welcher Stereotyped Nature-Inspired Aerial Grasper oder SNAG wäre ihr Spitzenprädator. Dieser neue Quadrocopter hat Beine, die jeweils mit vier 3D-gedruckten Krallen belasten sind, die die Gesamtheit umschließen, welches mit ihnen in Kontakt kommt, sei es ein verholzter Trieb zum Ruhen oder vielleicht eines Tages andere Drohnen, die dort segeln, wo sie nicht hingehören. Dasjenige ist richtig, es ist eine Drohne, die Drohnen Wild erlegen könnte.

Quadrocopter managen im Laufe welcher Jahre den Himmel, trotzdem nicht so sehr die Landung: Eine Drohne neigt dazu, umzukippen und ihre Rotoren aufwärts einer mäßig unebenen Oberfläche zu blockieren. Vögel hingegen können ihre Füße um weitestgehend die Gesamtheit windeln und greifen mit ihren Zehenpolstern und Krallen, die an welcher Rohheit eines Astes Stopp finden. „Was auch immer ist eine Piste zum Besten von verschmelzen Vogel“, sagt David Lentink, Biologe und Robotiker an welcher Universität Groningen in den Niederlanden, Cobalt-Wortedrechsler eines neuen Artikels weiterführend den Roboter in welcher Zeitschrift Wissenschaftsrobotik. „Zum Besten von uns ist dasjenige sehr inspirierend: Die ganze Idee, dass man, wenn man nur ein anderes Fahrwerk konstruieren würde, sich überall hinsetzen könnte.“

Mit freundlicher Genehmigung von Will Roderick

SNAG ist speziell vom Wanderfalken inspiriert, einem Raubtier unter den Raubtieren. Dieser Raubvogel feuert Tauchbomben mit Geschwindigkeiten von solange bis zu 200 Meilen pro Stunde ab, prallt in welcher Luft aufwärts andere Vögel und versenkt seine Krallen in deren Fleisch. Es ist dasjenige schnellste Tier welcher Erdung und eine absolute Gefahr am Himmel.

Mit freundlicher Genehmigung von Will Roderick

Mit 1,5 Pfund ist die SNAG tatsächlich etwa so weithin wie eine, obwohl sie keine Türflügel und fühlbar mehr Rotoren hat. Wenn eines welcher Beine von SNAG verschmelzen verholzter Trieb berührt, beginnt es zu kollabieren und faltet sich, wie würde man dasjenige Kniegelenk unterwerfen. Durch den Einschlag verlängert sich eine Sehne im Lauf und zieht Drähte an welcher Unterseite jedes Zehs. Je weiter dasjenige Lauf kollabiert, umso mehr Tonus sammelt sich in welcher Sehne, solange bis ein Schnellspannmechanismus eine Tuschfeder auslöst, die die Sehnen noch fester zieht und die Greifkraft drastisch erhoben. Sowohl die Krallen wie gleichwohl die Zehenpolster, die aus verformbarem Pariser existieren und mit Griptape überzogen sind, helfen SNAG beim Stopp.

Mit freundlicher Genehmigung von Will Roderick

Im Grunde nach sich ziehen die Beine des Roboters die Leistung seines Aufpralls aufwärts den verholzter Trieb in nur 50 Millisekunden in Greifenergie umgewandelt. „Jener Roboter hat Schwung– es ist nicht wie unter einer Helikopterlandung“, sagt Lentink. „Es ist eine dynamische Landung, eine kontrollierte Kollision.“ Nachdem welcher Landung überprüft ein Beschleunigungssensor im rechten Käsemauke von SNAG dasjenige Gleichgewicht des Roboters, und Motoren in welcher Hüfte korrigieren unter Bedürfnis seine Körperhaltung. Um den Handgriff zu trennen, verringert ein weiterer treibende Kraft die Tonus in welcher Sehne. Da sich oben an den Zehen Gummibänder entscheiden, rollen sich die Finger unverlangt in die offene Status zurück, sowie selbige Tonus gelöst wird, sodass SNAG wegfliegen kann.

Mit freundlicher Genehmigung von Will Roderick

In diesem Video können Sie sehen, wie die Beine des Roboters funktionieren, um „Raubgut“ zu fangen, so wie ein Wanderfalke andere Vögel von oben attackieren könnte. Wenn die Gegenstände die Füße berühren, wird die Leistung dieses Aufpralls in Leistung umgewandelt, mit welcher welcher Roboter seine Klauen festklemmt.

Mit freundlicher Genehmigung von Will Roderick

Und hier ist welcher Start in Zeitlupe. SNAG verlässt sich aufwärts seine Rotoren, um Auftriebskraft zu erzeugen, verwandt wie ein Kolibri aufwärts dasjenige schnelle Verdreschen seiner Türflügel angewiesen ist, um abzuheben. (Ein echter Wanderfalke würde tatsächlich wehen und mit seinen tonisieren Beinen schubsen, um vom Grund abzuheben.)

Eine welcher aktuellen Einschränkungen welcher SNAG besteht darin, dass sie nicht autonom ist. Um selbige Experimente durchzuführen, musste ein Pilot den Roboter fernsteuern. Im Unterschied dazu Lentink und seine Kollegen funktionieren daran, wie welcher Roboter eine Weiche lokalisieren, rechnen, wie er sich ihr nähert und die Landung souverän zeugen kann.

SNAG ist nicht welcher erste Quadcopter mit Beinen. Caltechs LEg ON Aerial Robotic DrOne (alias Leonardo), dasjenige 2019 aufwärts den Markt kam, verfügt weiterführend Gliedmaßen zum Befestigen aufwärts dem Grund; Es wurde entwickelt, um den roter Planet besser zu erkunden. Sowohl SNAG wie gleichwohl Leonardo wollen jedoch gleich: Energieeffizienz. Wenn eine Drohne an Ort und Stelle schwebt, um verschmelzen Spanne zu beaufsichtigen, wird die Batterie schnell entlassen. (Die US-Raumfahrtbehörde hat schon verschmelzen Hubschrauber zum roter Planet geschickt, trotzdem er hat keine Beine, von dort sind seine Flugzeiten sehr von kurzer Dauer.)

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