Warum vertrauen so viele, dass sie ein Problem ist?

Es sieht so aus zum allgemeinen Web-Wissen zu in Besitz sein von, dass du ein Sicherheitsproblem hast, dass Hacker deine IP-Note Kontakt haben. Nur: Dies ist in den allermeisten Fällen ein Trugschluss! Warum vertrauen wir dies trotzdem? Und welche Risiken gibt es wirklich? 

Jack Stoffel versucht die Welt vor einem massiven Terrorattentat zu sichern. Um herauszufinden, wo die Terrororganisation sich versteckt, telefoniert er mit seiner Computerexpertin Chloe. Zehn Sekunden später hat Chloe die IP-Note hinauf ihrem Fernsehapparat und schickt Jack Stoffel die exakte Note.

Es sind TV-Szenarien wie aus dieser Serie „24“, die viele vertrauen lassen, dass es ein Sicherheitsrisiko darstellt, wenn andere unsrige IP-Note Kontakt haben. Nur: Dies stimmt so nicht. Warum wird dieser Mythos trotzdem verbreitet und welche Risiken gibt es wirklich, dass Leckermaul IP-Adressen hackt?

Welches tut eine IP-Note?

Eine IP-Note ist so irgendetwas wie die Postanschrift zu Gunsten von deinen Computer. Server und Computer nutzen IP-Adressen, um Informationen auszutauschen.

Wenn dein Computer ergo mit einer Website oder einem Server kommuniziert – zum Sichtweise weil du eine Website aufrufst oder eine E-Mail-Nachricht schickst – muss die andere Seite wissen, wohin sie die angefragten Informationen schicken soll.

Die IP-Note zeigt den anderen Servern ergo die Zieladresse an. In dem Kern ist dies dein Computer.

Meine IP-Note, meine Information?

IP-Adressen werden Haushalten von ihren Web-Anbietern zugewiesen. Ebendiese ziehen sie, vereinfacht gesagt, aus einem Poolbillard von IP-Adressen. Punktum diesem Poolbillard wiederum bekommt etwa eine Straße ein bestimmtes Set an IP-Adressen zugewiesen. Zwei Straßen weiter ist es ein anderes festes Set an IP-Adressen.

Deine IP-Note ist ungeachtet in dieser Regel nicht völlig statisch. Dies bedeutet, dass du sie Woche eine IP-Note aus dem Set zu Gunsten von deine Straße nach sich ziehen kannst und in dieser nächsten Woche eine andere.

Wenn Leckermaul seinen Web-Interface kündigt, kann sie IP-Note wiederum an vereinen anderen Haushalt weitergegeben werden. Von selbst sagen IP-Adressen ergo erstmal nicht sehr viel droben dich aus.

Ebendiese Risiken gibt es um IP-Adressen

Doch Hacker können in dieser Tat relativ trivial herausfinden, welche Web-Lieferant, welche IP-Adressen in welcher Region oder Umgebung vergeben und so dann relativ trivial herausfinden, in welcher Umgebung sich ein bestimmtes Gerät befindet.

Taktgesteuert ist es dann durchaus möglich, droben gezielte Port-Angriffe den genauen Standort eines bestimmten Gerätes herauszufinden und somit wiewohl die Note oder weitere Information.

Wichtig: Die IP-Note nur liefert einem Hacker noch nicht sonderlich viel Munition. Ein Sicherheitsrisiko ist es ergo erst, wenn Hacker nicht nur die IP-Note Kontakt haben, sondern darüber dann wiewohl weitere Information in Erlebnis einfahren können.

Meine IP-Note ist familiär: Welches jetzt?

Es ist ergo nicht völlig unvorstellbar, dass Leckermaul mit dem Wissen um deine IP-Note tatsächlich Schaden kredenzen kann. Doch insbesondere wahrscheinlich ist es nicht. Denn erstens gibt es genau zu Gunsten von solche Angriffe eine Vielzahl an Schutzmechanismen: in deinem Modem und hinauf deinem Computer – etwa droben eine Firewall.

Gibt es in diesen Schutzsystemen wirklich Lücken, kann ein IP-Sturm natürlich wiewohl siegreich sein. Obwohl ist ein Sturm droben IP-Adressen relativ aufwendig. So es gibt zu Gunsten von Hacker wesentlich einfachere Methoden, um dich auszunehmen, sodass die meisten sich wirklich nicht zu Gunsten von deine IP-Note interessieren.

Doch warum lauschen wir trotzdem immer wieder, dass gehackte IP-Adressen ein enormes Sicherheitsproblem sind?

Jener Mythos um gehackte IP-Adressen

Wie schon erwähnt, sind gehackte IP-Adressen in vielen Fernsehserien und Filmen dieser Schlüssel, um Kriminelle zu finden. Nur: Dies würde realiter nie so klappen wie hinauf dem Fernsehapparat.

Erstens bräuchte man in den meisten Fällen vereinen richterlichen Entscheidung, um die IP-Note zu zerhacken. Zweitens würde es wiewohl länger dauern wie zehn Sekunden und drittens gibt es wesentlich einfachere Möglichkeiten zu Gunsten von die Polizei, um den Verbleib einer Person herauszufinden – wie etwa die Methode dieser stillen SMS.

Mit anderen Worten: Die gehackte IP-Note ist ein stilistisches Mittel zu Gunsten von Filme und Serien und hat mehr mit Dramaturgie zu tun und weniger mit dieser Wirklichkeit. Obwohl nach sich ziehen viele von uns dies wie Sicherheitsrisiko verinnerlicht.

Doch es gibt noch zwei weitere Gründe, warum dieser Mythos um die gehackte IP-Note weiter verbreitet wird.

Hacker sagen, sie Kontakt haben meine IP-Note

Wer nicht genau weiß, welches man mit einer IP-Note was auch immer zeugen kann – und welches nicht – und zudem noch den ein oder anderen Kriminalroman schaut, kommt schnell hinauf die Idee, dass es ein Sicherheitsrisiko ist, wenn Hacker eine IP-Note Kontakt haben.

Genau dies nutzen pfiffige Kriminelle ganz kognitiv aus. Sie schicken Scam-Mails, in denen sie behaupten, sie hätten deine IP-Note herausgefunden. Damit seist du, deine Familie und dein Haus bedroht – es sei denn, du zahlst ihnen Geld.

Wer nicht weiß, dass dies maßlos übertrieben ist, zahlt eventuell sogar, und genau darauf wünschen Kriminelle, wenn sie den Mythos verteilen.

Wie gesagt: Es ist nicht unmöglich, dass Leckermaul mit deiner IP-Note (in Zusammenstellung mit anderen persönlichen Information!) Schaden kredenzen kann. Nur: Dann würdest du trivial beklaut werden. Niemand würde dich vorab warnen, damit du dich schützen kannst.

Meine IP-Note schützen: VPN-Lieferant spendieren Tipps

Neben Filmen, Serien und Hackern verteilen VPN-Lieferant ebenfalls dies Gerücht, dass du unbedingt deine IP-Note schützen musst. Nach steckt natürlich wiewohl eine Verkaufsstrategie.

Man sagt Verbraucher:medial, dass es eine eklatante Sicherheitslücke gibt, die man wie Unternehmen schließen kann. Dies macht den eigenen Tafelgeschirr natürlich gleich viel attraktiver. Doch gewissermaßen sind dein Modem und dein Computer schon sehr gut gegen IP-Angriffe geschützt. Einzig hierfür brauchst du sicherlich keinen VPN-Server.

Natürlich schadet ein Extra-Schutzmechanismus nicht und VPN-Server nach sich ziehen wiewohl viele andere Vorteile. Ebenso gibt es verschiedene Gründe, warum es – Abseitsstellung von Cyberkriminellen – sinnvoll sein kann, deine IP-Note zu verschleiern.

Doch wenn es dir nur drum geht, deine IP-Note vor Hackern zu schützen, brauchst du keinen VPN-Tätigkeit.

Fazit: Wissen ist dieser beste Schutzmechanismus gegen Hacker

Dies zeigt, dass die Muffensausen um gehackte IP-Adressen übertrieben ist und von verschiedenen Seiten her (kognitiv) geschürt wird.

Es gibt zwar ein gewisses Risiko mit einer entblößten IP-Note, doch dieses ist sehr klitzeklein und überschaubar. Dies bedeutet wiederum: Je besser du dich droben eine Technologie informierst, umso so gut wie kannst du wiewohl dies Sicherheitsrisiko vorhersagen.

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