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Vertical Farming hat seinen fatalen Fehler gefunden

Vertical Farming hat seinen fatalen Fehler gefunden

Vertical Farming hat seinen fatalen Fehler gefunden

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Im Monat des Sommerbeginns, ein Am Rande jener englischen Stadt Bedford wurde eine riesige neue Vertical Farm eröffnet. Im Zusammenhang einer mondänen Premierenfeier hörten Mitglieder des britischen Parlaments, dass die glänzende Veranlagung eines Tages 20 Mio. Pflanzen jährlich produzieren würde. Es war die jüngste Eröffnung zum Besten von Infarm, ein europäisches vertikales Landwirtschaftsunternehmen, dies reichlich 600 Mio. US-Dollar an Risikokapitalfinanzierungen gesammelt hatte und eine Zukunft versprach, in jener Grünzeug in Hightech-Lagerhäusern mit Leuchtdiode-Leuchten statt hinauf offenen Feldern oder in Gewächshäusern angebaut wird.

Nichtsdestotrotz jetzt sieht die Zukunft jener Bedford-Farm was auch immer andere qua glänzend aus. Am 29. November gaben die Gründer von Infarm jener Belegschaft per elektronische Post familiär, dass sie „rund 500 Mitwirkender“ gefeuert würden – mehr qua die Hälfte jener Belegschaft. Die elektronische Post beschreibt die Pläne des Unternehmens, seine Aktivitäten in Großbritannien, Grande Nation und den Niederlanden zu verkleinern und sich hinauf Länder zu zusammenfassen, in denen es stärkere Verbindungen zu Einzelhändlern und eine höhere Eventualität hat, schließlich Gewinne zu erzielen. Im September hatte Infarm schon 50 Mitwirkender gefeuert, weil es unumgänglich war, die laufende Kosten zu senken und sich hinauf die Rentabilität zu zusammenfassen.

Noch vor sechs Monaten war die Stimmung für Europas größtem Vertical-Farm-Unternehmen unerbittlich optimistisch, welches hat sich aus diesem Grund geändert? Laut Cindy van Rijswick, Strategin des niederländischen Forschungsunternehmens RaboResearch, nach sich ziehen sich im Jahr 2022 mehrere Belastungen, die von jeher zum Besten von vertikale Farmen bestanden, wirklich zugespitzt. Zunächst einmal ist die Industriezweig extrem labil zum Besten von steigende Strompreise. Die Stromversorgung all dieser pflanzenwachsenden LEDs verbraucht viel Strom, und zwischen letzter Monat des Jahres 2020 und Juli 2022 sind die Verbraucherpreise zum Besten von Leistung in jener EU um so gut wie 58 v. H. gestiegen. Vor 18 Monaten hätten vertikale Farmen in Europa etwa 25 v. H. ihrer laufende Kosten zum Besten von Strom ausgegeben, dessen ungeachtet dieser Zahl könnte hinauf etwa 40 v. H. gestiegen sein, schätzt van Rijswick.

Synchron beginnen Investoren, den Gurt enger zu schnallen und suchen nachdem schnelleren Wegen zur Profitabilität. Vertikale Farmen sind im Vergleich zu herkömmlichen Outdoor-Farmen teuer im Gemäuer. AppHarvest – ein in den USA ansässiges Unternehmen, dies Hightech-Gewächshäuser baut – hat trotz des Börsengangs im Jahr 2021 Schwierigkeiten, genug Geld zur Finanzierung seines laufenden Betriebs aufzubringen. In seinem jüngsten Quartalsbericht sagte dies Unternehmen, es gebe „erhebliche Zweifel“ an seiner Fähigkeit, fortzufahren in die Zukunft.

Nicht zuletzt die schlechten globalen Finanzaussichten durchspielen Komprimierung hinauf die Verbraucher aus. Die meisten vertikalen Farmen zusammensetzen Kräuter, Sprossen und anderes Blattsalatgemüse an. Blattgemüse ist dies beliebteste Produkt jener Industriezweig, da es unter LEDs schnell wächst und eine kurze Haltbarkeit und zusammenführen erstklassigen Preis hat. Nichtsdestotrotz mit Bezug auf jener hohen Inflation ziehen es die Verbraucher vielleicht vor, hinauf teure vertikal gezüchtete Kräuter zum Besten von irgendwas Budgetfreundlicheres zu verzichten. Dasjenige gilt insbesondere zum Besten von vertikale Farmen in Europa. „Dieser europäische Markt ist ein schwieriger Ort zum Besten von die vertikale Landwirtschaft, weil es so viel Wettstreit durch Pflanzen gibt, die hinauf Feldern oder in Gewächshäusern angebaut werden“, sagt van Rijswick.

Vertikale Farmen nach sich ziehen unter Umständen bessere Überlebenschancen, wenn sie weiter in die Ferne blicken, in Länder, in denen Leistung geschmacklos und jener Anbau von Feldfrüchten im Freien schwierig ist. Ein offensichtlicher Ort ist jener Nahe Osten. Die Länder des Golfkooperationsrates – eine Typ existent aus Saudi-Arabien, Königreich Bahrain, Kuweit, Oman, Qatar und den Vereinigten Arabischen Emiraten – importieren rund 85 v. H. ihrer Lebensmittel und 56 v. H. ihres Gemüses. „Im Zusammenhang jener Nationalmannschaft neuer Märkte zum Besten von die Expansion und den Struktur einer Farm werden wir uns nachdem Orten umsehen, die zusammenführen zunehmenden Begierde an Lebensmittelproduktion und Ernährungssicherheit nach sich ziehen“, sagte Infarm-Gründer Erez Galonska am 14. letzter Monat des Jahres hinauf dem Vertical Farming Congress in Abu Dhabi jener weltweit größten vertikalen Farmen, die Entstehen dieses Jahres in Dubai eröffnet wurden. Die Veranlagung ist so gut wie dreimal so weit wie dies Anbauzentrum von Infarm in Bedford und liefert Blattgemüse zum Besten von die Fluggesellschaft Emirates und lokale Geschäfte.

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