Top 5: Die besten Steckdosen-USVs – Schutzmechanismus zu Gunsten von Statistik und Geräte im Rahmen Blitzschlag & Stromausfall

Unter jener Diskussion um eine mögliche Energiekrise kommt oftmals die Stabilität jener Stromnetze zur Sprache. Vorsorge gegen verknüpfen Stromausfall im Büro oder zu Hause zu treffen, ist im Grunde sinnvoll – unabhängig von einem akuten Ursache. Bleibt jener Netzstrom aus oder schwankt die Tonus, sind PC, NAS, Router sowie Smart-Home- und Home-Cinema-Geräte betroffen: Denn Folge drohen Datenverlust, plötzliche Abstürze oder eine Beschädigung wichtiger Bauteile.

Eine USV soll dasjenige verhindern: Sie sichert den Fertigungsanlage wichtiger Geräte so Menorrhagie, solange bis Statistik gespeichert, Programme geschlossen und laufende Aktionen beendet sind, um sie anschließend ordnungsgemäß entfernen zu können. Per USB mit dem Rechner verbunden, speichert jener PC offene Dokumente sogar uneingeschränkt ab und fährt herunter, vorher die Akkuladung zur Neige geht.

Die USV-Geräte im Test sind allesamt im Format einer übergroßen Steckerleiste gehalten und kosten zwischen 60 und 100 Euro. Mit ihrer Leistung und Möblierung eignen sie sich, um PC- und Peripheriegeräte im kleinen Büro, im Homeoffice und Zuhause gegen Stromausfall schützen. Sie kommen aus jener Stil jener Line-Interactive-USVs und jener Offline-USVs.

Beiderartig Gerätetypen nutzen im Rahmen ausbleibender oder erheblich abweichender Eingangsspannung verknüpfen Wiederaufladbare Batterie, um angeschlossene Verbraucher mit einer stabilen Ausgangsspannung zu versorgen. Die Line-Interactive-USVs schützen außerdem gegen Spannungsschwankungen: Sie gleichen eine starke Verbleibend- oder Unterspannung unendlich aus, ohne den Wiederaufladbare Batterie zu Rechnung senden – dasjenige soll verknüpfen stabilen Fertigungsanlage jener angeschlossenen Geräte garantieren. Im Test erledigten dasjenige jeglicher Geräte mit dieser Methode gleichermaßen zuverlässig und verbleibend verknüpfen ähnlichen Spannungsbereich.

Die Wirkmächtigkeit einer USV lässt sich per ihrer Nennausgangsleistung einschätzen. Neben jener Zahl jener Schuko- oder Kaltgerätestecker ist sie ein wichtiges Auswahlkriterium, um die passende USV zu finden, und sollte zur Leistungsaufnahme jener Geräte passen, die die USV versorgen soll. Unter den Geräten im Test liegt die Nennausgangsleistung zwischen 240 und 420 Wattenmeer – so viel die Erlaubnis haben jeglicher angeschlossenen Verbraucher zusammen ziehen.

Wichtig ist, im Rahmen jener gewünschten Nutzlast verknüpfen Puffer einzuplanen, denn normalerweise können die USVs den angegebenen Maximalwert im Fertigungsanlage nicht bewilligen. Welcher Test zeigt zusätzlich, dass kein direktes Verhältnis zwischen benötigter Nennausgangsleistung und Stützzeit besteht, demgemäß dem Zeitraum, in dem die USV mithilfe des Akkus wie Notstromerzeuger arbeitet: Beim Test mit 100 und 200 Wattenmeer lieferten die besten USVs im Rahmen jener doppelten Last noch rund 40 von Hundert jener 100-Wattenmeer-Stützzeit, die meisten zwar nur rund ein Viertel.

Neben Stützzeit und Zahl jener Anschlüsse unterscheiden sich die USVs in jener Betriebsart, wie sie ihren Betriebszustand mitteilen, etwa optisch verbleibend LEDs, phonetisch verbleibend Tonsignale oder sogar per Display am Kasten. Wenige Geräte lassen sich per USB-Kabel mit einem Rechner verbinden: Hersteller-Software zeigt dort unter anderem den Akkustand sowie die aufgenommene und abgegebene Leistung jener USV an. Zudem lassen sich damit Aktionen zu Gunsten von die angeschlossenen Geräte stellen, sie kutschieren etwa im Rahmen einem bestimmten Akkustand oder einer festgelegten Restdauer jener Stützzeit herunter.

Mit APC, Bluewalker, Cyberpower und Digitus sind Geräte jener wichtigsten USV-Hersteller im Test vertreten.

Die Line-Interactive-USV von Cyberpower (Testbericht) kostet rund 100 Euro und ist damit eines jener teureren Geräte im Test. Sie überzeugt zwar mit starken Testergebnissen und guter Möblierung. Ihre Stützzeiten von notdürftig einer halben Stunde im Rahmen 100-Wattenmeer-Last und verbleibend elf Minuten im Rahmen 200 Wattenmeer liegen an jener Spitze des Testfelds. Zudem bietet sie eine hohe Nennausgangsleistung von 420 Wattenmeer.

Eine Seltenheit ist ihr Mini-Display am Kasten: Dort zeigt sie wichtige Betriebsinformationen wie Akkustand, verbleibende Stütztest sowie Ein- und Ausgangsspannung. Nicht zuletzt die Hersteller-Software Power Panel Personal hilft, die USV einzustellen und zu beaufsichtigen – dasjenige passende USB-Kabel zu Gunsten von die PC-Vernetzung liegt im Rahmen, sowohl ein praktische Halterung fürs Kabel-Management an jener USV.

Die laufende Kosten jener Brics LCD BR700ELCD stürzen aufgrund jener geringen Leistungsaufnahme im Leerlauf tief zu Gunsten von eine Line-Interactive-USV aus.

Die Cyberpower-USV verfügt acht Schuko-Steckdosen, vier davon liefern Notstrom zu Gunsten von angeschlossene Geräte, vier schützen gegen Stromstoß. Außerdem lässt sich per USB-Typ-A ein Smartphone an jener USV laden.

Neben dem hohen Preis spricht nur die sehr knappe Ausbildung gegen die Cyberpower-USV.

Gen dem zweiten Sportplatz folgt die APC Back-UPS ES 400VA (Testbericht). Dasjenige Gerät ist eine Offline-USV und schützt gegen Stromausfall, kann zwar keine Spannungsschwankungen unendlich erstatten. Für jedes sie Geräteklasse ist sie mit rund 100 Euro recht teuer. Die Preis im laufenden Fertigungsanlage sind zwar sehr tief, weil die USV nur rund 2 Wattenmeer gewünscht, während Line-Interactive-Geräte etwa 10 Wattenmeer skizzieren – jener Kaufpreis rentiert sich schnell.

Die Nennausgangsleistung beträgt nur 240 Wattenmeer, welches zwar zu Gunsten von die üblichen Möblierung im Homeoffice oder am Arbeitsstelle mit Büro-PC, Monitor, NAS und Router ausreichen sollte. Die Stützzeiten im Test skalieren gut mit jener geforderten Last: Im 100-Wattenmeer-Test hält ihr Wiederaufladbare Batterie notdürftig 16 Minuten, im 200-Wattenmeer-Test verbleibend sechs Minuten durch.

Insgesamt verfügt die USV acht Schuko-Steckdosen, vier davon kurzschließen verknüpfen Stromausfall. USB-Ports fehlen: Die Back-UPS lässt sich von dort nicht mit einem PC verbinden, deshalb gibt es zu Gunsten von dieses Prototyp keine Software.

Die USV von Bluewalker (Testbericht) geht wie Preis-Tipp aus dem Test hervor. Denn dasjenige Line-Interactive-Prototyp kostet nur rund 65 Euro und bietet eine hohe Nennlast von 360 Wattenmeer sowie zahlreiche Anschlüsse: Neben acht Schuko-Steckdosen sitzen noch zwei USB-Ports (Typ B zur PC-Vernetzung, Typ-A zum Laden eines Smartphones) sowie zwei Anschlüsse zu Gunsten von RJ11- beziehungsweise RJ45-Kabel am Kasten.

Beim Test mit 100 Wattenmeer Stützlast überzeugt sie mit einer sehr guten Spielzeit von verbleibend 20 Minuten. Damit liefert sie eine Menorrhagie Reaktionszeit zu Gunsten von die übliche IT-Möblierung im Homeoffice mit Büro-PC, Monitor, NAS uns Router. Unter doppelter Last schneidet sich zwar fühlbar schwächer ab: Die Stützzeit im 200-Wattenmeer-Test beträgt nur noch notdürftig 4 Minuten.

Wer die USV mit dem PC verbindet, profitiert von jener übersichtlichen und funktionsreichen Software Viewpower. Sie zeigt wichtige Statusinformationen jener USV, gibt eine Vorausschau jener Stützzeit und verschickt Warnungen und Log-Dateien per elektronische Post.

Unter den laufende Kosten liegt die USV im Mittelfeld mit einer durchschnittlichen Leistungsaufnahme von 10 Wattenmeer im Dauereinsatz.

Verwandt günstig wie dasjenige Bluewalker-Gerät ist die Assmann Digitus Universum-in-One USV (Testbericht), die ebenfalls eine Nennausgangslast von 360 Wattenmeer aufweist. Sie bietet flexiblere Anschlussmöglichkeiten, weil sie neben vier Schuko-Steckdosen, USB- sowie Kabel-Ports Neben… drei IEC-C13-Buchsen zu Gunsten von Kaltgerätestecker verfügt. Dort lassen sich etwa Monitore mithilfe passender Adapterkabel verknüpfen – jener Digitus-USV liegt gewiss keines im Rahmen. Flexibel zeigt sich die USV Neben… beim eigenen Netzkabel: Es lässt sich unähnlich wie im Rahmen den anderen Testgeräten auswechseln. Dasjenige ist sinnvoll, denn mit 1,3 Metern ist es ziemlich von kurzer Dauer.

Unter 100 Wattenmeer Last liefert die Line-Interactive-USV noch eine ordentliche Stützzeit von verbleibend 13 Minuten. Im Test mit jener doppelten Last lässt sie dem Benutzer zwar nur notdürftig 3 Minuten Zeit, die angeschlossenen Geräte aufwärts den Stromausfall vorzubereiten. Dasjenige Aufladen des Akkus dauert beim Digitus-Prototyp mit verbleibend 13 Zahlungsfrist aufschieben am längsten.

Fürs Beaufsichtigen jener USV vom PC aus bietet Assmann eine passende Software. Sie ist nicht so übersichtlich wie im Rahmen den anderen Herstellern, bietet zwar vergleichbare Funktionen.

In engen Büros oder Zimmern hat die APC Easy UPS BV500VA (Testbericht) aufgrund ihres kompakten Kasten verknüpfen Platzvorteil. Wirklich bietet sie lediglich vier Schuko-Steckdosen zu Gunsten von externe Geräte. Weil sich insoweit kein PC verknüpfen lässt, verzichtet APV aufwärts eine Steuerungs-Software.

Die Nennausgangsleistung von 300 Wattenmeer genügt zu Gunsten von den Hinterlegung im kleinen Büro, Homeoffice oder zu Hause. Die Stützzeit beträgt beim Test mit 100 Wattenmeer Last noch verbleibend 10 Minuten, im Rahmen doppelter Last liefert die USV zwar weniger wie drei Minuten Notstrom. Vorteilhaft: Welcher kleine Wiederaufladbare Batterie ist rasch wieder komplett geladen und die USV insoweit umgehend zu Gunsten von den nächsten Stromausfall vorbereitet. Wirklich lässt er sich nicht wie im Rahmen anderen Geräten vom Benutzer wechseln.

Wankelmütig Spannungen gleicht die Easy UPS zuverlässig aus. Wirklich verursacht sie hohe Preis im laufenden Fertigungsanlage, weil sie verbleibend elf Wattenmeer Leistung aufnimmt.

Die Steckdosen-USVs im Test eignen sich optimal zu Gunsten von dasjenige kleine Büro, dasjenige Homeoffice und wichtige PC- und Netzwerkgeräte zu Hause: Ganz liefern im Rahmen 100 Wattenmeer – jener üblichen Last, die Büro-PC, Monitor, NAS und WLAN.-Route verursachen – genügend Menorrhagie Stützzeiten von verbleibend 10 Minuten. Die Modelle von Cyberpower und Bluewalker halten sogar mehr wie in Kombination so Menorrhagie durch.