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Top-10: Die besten smarten Heizkörperthermostate

Top-10: Die besten smarten Heizkörperthermostate

Top-10: Die besten smarten Heizkörperthermostate

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Aufgrund jener stark steigenden Energiepreise diskutiert ganz Deutschland, wie man Kraft zusammenstreichen kann. Vor allem beim Heizen ist dasjenige Einsparpotenzial weitläufig. Kein Wunder, so liegt jener Energieanteil hiesiger Haushalte zu Händen dasjenige Heizen von Räumen wohnhaft bei 71 v. H.. Strom kommt gen 14 v. H. und gen Warmwasser entfallen die restlichen 15 v. H..





Kraft beim Heizen einzusparen, ist prinzipiell simpel: Schließlich senkt schon eine um ein Qualität niedrigere Raumtemperatur den Energieverbrauch um solange bis zu 7 v. H.. Da die durchschnittliche Raumtemperatur Untersuchungen zufolge in Europa 22 Qualität beträgt, allerdings viele Menschen schon 19 °Kohlenstoff solange bis 20 °Kohlenstoff denn komfortabel verspüren, dürfte die Absenkung jener Raumtemperatur um 1 oder 2 °Kohlenstoff zu Händen viele kaum wahrnehmbar sein. Mit einem smarten Heizkörperthermostat können User individuelle Heizpläne optimal zu Händen jeden Raum stimmen und so Kraft zusammenstreichen.

Dies Einsparpotential beim Heizen ist durchaus von vielen Faktoren unmündig. Natürlich kommt dem persönlichen Nutzungsverhalten eine maßgebliche Rolle zu. Wer im Winter wohnhaft bei 25 °Kohlenstoff im T-Shirt im Wohnzimmer sitzt, kann natürlich mehr sparen, denn der gerne Süßigkeiten isst, jener schon die Temperatur gen 19 °Qualität abgesenkt hat und die fehlende Wärme mit zusätzlicher Kleidung kompensiert. Ebenso spielt die Isolation jener Wohnung eine entscheidende Rolle. In unsanierten Häusern geht etwa rund ein Drittel jener Heizwärme durch die Außenwände verloren. Mehr Informationen zu diesem Themenkreis bietet unser Ratgeber Kraft sparen und weniger nachzahlen: Smarte Thermostate reduzieren Wert um solange bis zu 8 v. H..

Durch die gestiegenen Energiepreise lohnt sich die Einkauf eines smarten Heizkörperthermostats merklich schneller denn bisher. Die deutsche Firma EQ-3, die unter anderem im Smart-Home-Kategorie mit jener Marke Homematic IP (Test) traut ist, hat dazu vereinigen Online-Rechner veröffentlicht. Hier können User unter Zuhilfenahme von ihrer Verbrauchsdaten dasjenige finanzielle Einsparpotential ermitteln. EQ-3 geht nun von einer Energieersparnis durch den Pfand von smarten Thermostaten in Vernetzung mit Fenster-Sensoren von 10 solange bis 30 v. H. aus. Die Stiftung Warentest kommt wohnhaft bei ihren Berechnungen hingegen nur gen eine durchschnittliche Ersparnis von solange bis zu 8 v. H.. Doch untergeordnet wohnhaft bei geringerer Energieersparnis zeigt jener Rechner, dass sich die Kapitalanlage in smarte Thermostate nachher wenigen Jahren amortisiert.

Neben Serviererin, Funktionsvielfalt und laufende Kosten, etwa durch eine kostenpflichtige Cloud-Bindung, sollte wohnhaft bei jener Sortiment eines smarten Heizkörperthermostats untergeordnet Vorsicht werden, wie gut es sich mit anderen Smart-Home-Komponenten, wie Sensoren, die wiedererkennen, ob ein Fenster geöffnet oder geschlossen ist, kombinieren lässt. Zwar eröffnen die meisten Heizkörperthermostate schon oberhalb eine solche Erkennung, doch basiert jene in vielen Fällen lediglich gen einem registrierten Temperatursturz. Solange bis dasjenige Heizkörperthermostat diesen erkennt, dauert es durchaus wenige Zeit, solange bis es sein Heizungsventil schließt. Schneller geht es in jedem Kern mit magnetischen oder optischen Sensoren, die sofort wiedererkennen, ob dasjenige Fenster geöffnet ist und deshalb dasjenige Heizungsventil schließen. Dies ist ein unschätzbarer Vorteil beim Lüften von Räumen, da man keine Furcht nach sich ziehen muss, dass damit unnötig viel Kraft aus dem Fenster entweicht. Welches es weiterhin in puncto Raumklima zu einplanen gilt, erläutert unser Ratgeber weißes Pferd bekämpfen, Gesundheit schützen: Smarte Technologie zu Händen gutes Raumklima ab 20 Euro.




























Während bisherige Heizkörperthermostate von EQ-3 oft weitläufig und unförmig daherkamen (Testbericht) weiß dasjenige Homematic IP Evo mit den Abmessungen 97 × 71 × 58 mm durch ein schlankes und modernes Entwurf zu vergöttern. Gleichwohl die manuelle Serviererin hat EQ-3 verbessert: Statt oberhalb vereinigen Drehregler wippt man dasjenige Thermostat von kurzer Dauer in die eine oder andere Richtung, um die Temperatur in 0,5-Qualität-Schritten einzustellen. In diesem Zusammenhang reagiert jener neue Schrittmotor zur Einstellung des Ventils sehr voller Elan, sodass dasjenige Thermostat zügig gen Einstellungen reagiert. Sehr nützlich ist außerdem, dass man die Lumineszenzdiode-Schirm zu Händen die Temperatur trudeln kann, sodass man, je nachdem wie dasjenige Thermostat am Radiator montiert ist, die Temperatur-Schirm immer im Blick hat, ohne sich den Rachen verrenken zu sollen.

Die Einstellung jener Heizprofile ist irgendwas umständlich oberhalb dasjenige Hauptmenü und jener Sortiment Mehr im Stufe Raumklima möglich. Dort lässt sich die Temperatur nachher Wochentag und Zeit definieren. Pro Tag sind solange bis zu 13 Temperaturänderungen möglich. Zudem können User noch zwei weitere Alternativprofile erzeugen.

Unter Raumklimakonfiguration stillstehen noch weitere Anpassungsmöglichkeiten parat. Hier können User etwa vereinigen energiesparenden Eco-Fabrikationsstätte festlegen. Interessant ist untergeordnet die Optimum-Start-/Stopp-Routine, die selbstbeweglich die Vorlaufzeit zu Händen eine gewünschte Temperatur zum eingestellten Zeitpunkt berechnet. Die Routine Heizungsausfallwarnung verschickt eine Push-Nachricht, dass die gewünschte Temperatur intrinsisch von 24 Zahlungsfrist aufschieben nicht erreicht wird. Unter Raumkonfiguration können User die grundsätzlichen Heizparameter wie minimale und maximale Temperatur sowie die Fenster-auf-Temperatur definieren und die Boost-Dauer festlegen. Wohnhaft bei jener Fenster-auf-Temperatur legt man starr, wie stark die Temperatur am Thermostat gedrosselt wird, wenn dasjenige Fenster, etwa fürs Lüften, geöffnet wird. Die Information erhält dasjenige Thermostat zum Beispiel oberhalb vereinigen entsprechenden Homematic-IP-Sensor.

Mit kurz 80 Euro fällt jener Preis zu Händen dasjenige Homematic IP Thermostat Evo vergleichsweise hoch aus. Zudem muss man zusätzliche Ausgaben in Höhe von etwa 50 respektive 145 Euro zu Händen eine jener beiden Gateways einkalkulieren. Hierfür erhält man durchaus die Möglichkeit, weitere Smart-Home-Komponenten von EQ-3 zu integrieren. Zudem ist dasjenige Gerät förderfähig (Portable Document Format) und unterstützt vereinigen dynamischen hydraulischen Abgleich, sodass man wohnhaft bei jener Optimierung jener Heizung keine Ventile wechseln muss. Damit setzt sich dasjenige Heizkörperthermostat Homematic IP Evo an die Spitze unserer Bestenliste.




























Tado erreicht Sitzgelegenheit 2 mit einem stimmigen Gesamtkonzeption. Zunächst bietet Tado aus dem gesamten Testfeld die hochwertigste Weiterverarbeitung und ein schickes Entwurf, an dem keine Knöpfe stören. Zudem lassen sich die Thermostate perfekt schalten. Dies Display leuchtet hell und scharf durch den Polymer und ist wohnhaft bei Nichtgebrauch unsichtbar. Ein Bajonettverschluss erleichtert dasjenige Verringerung, wenn es zum jährlichen Batterietausch kommt.

Tado wird komplett oberhalb eine Menschenähnlicher Roboter- oder iOS-App gesteuert. Modern steht ein optisch sowie funktionell vergleichbares Web-Interface zu Händen die Nutzung vom Rechner bereit liegend. Egal zu Händen welches Szenario sich jener Nutzer entscheidet, die Oberfläche wirkt bereinigt und übersichtlich. Die oberen Kacheln zeigen in Weithin die tatsächliche Temperatur zu Händen die einzelnen Räume mit Tado-Heizkörperthermostaten und irgendwas Vorleger die Solltemperatur an. Die Färbung jener Kacheln hilft nun, gen den ersten Blick zu sehen, in welchen Räumen es eventuell zu warm oder kalt ist. Nachdem einem Klick gen die Raumkacheln kann jener Nutzer die jeweilige Solltemperatur entweder ewiglich solange bis zur nächsten manuellen Tapetenwechsel oder temporär solange bis zum nächsten Zeitblock oberhalb vereinigen Schieberegler gen solange bis zu 25 Qualität stellen.

Zusammensetzen großen Pferdefuß hat Tado V3+, weswegen dasjenige System im Test kurz an jener Gesamtnote Eins vorbeischrammt: Es ist teuer. Zum Besten von dasjenige Starter-Set mit Bridge sind kurz 120 Euro fällig. Zum Besten von jedes weitere Thermostat muss man derzeit gut 76 Euro verteilen. Und zu Händen die volle Funktionsvielfalt (Karre Assist) kommen jährliche Wert in Höhe von 25 Euro hinzu.




























Mit Abmessungen von 95 × 65 × 55 mm ist dasjenige Shelly TVR nicht ganz so kompakt wie andere Thermostate, etwa dasjenige Aqara-Vorbild E1 (Testbericht). Dies ist in erster Linie dem mit 6500 mAh starken Speicherzelle geschuldet, jener eine Uptime von solange bis zu zwei Jahren garantieren soll, zuvor er per USB-Kohlenstoff wieder beladen werden muss. In jener Realität ist die Spieldauer natürlich von vielen Faktoren unmündig, etwa wie oft dasjenige Thermostat dasjenige Ventil zu Händen die Steuerung jener Temperatur öffnet oder schließt. Doch in jedem Kern dürfte dasjenige Shelly TRV länger durchhalten denn andere Thermostate, die lediglich mit zwei AA-Batterien mit Kraft versorgt werden und maximal eine Spieldauer von solange bis zu 12 Monaten eröffnen.

Die Inbetriebsetzung des Shelly TRV ist sehr simpel. Altes Thermostat ab- und Shelly TRV anschrauben. Jetzt muss man dasjenige Shelly noch einschalten und es mit einem 2,4-GHz-WLAN mit jener App koppeln. Zum Besten von die App und die Nutzung jener Shelly-Cloud muss man sich durchaus registrieren. Wer dasjenige nicht wünscht, kann dasjenige Thermostat untergeordnet per Browser steuern. Dann steht es allerdings nur im lokalen Netzwerk zur Verfügung und kann ohne Routeranpassung nicht aus jener Ferne bedient werden.

Dies Shelly-Thermostat bietet insgesamt fünf anpassbare Profile zur Steuerung jener Raumtemperatur nachher einem Wochenplan. Jedes Profil erlaubt 20 Temperaturanpassungen. In jener Realität sollte dasjenige ausreichen. Weitere Automatisierungen sind oberhalb Szenen möglich. Hier lassen sich Bewegungsmelder (Ratgeber) nutzen, um etwa ein Thermostat im Gästezimmer selbstbeweglich einzuschalten. Will man vereinigen vorhandenen externen Sensor zu Händen die Fenster-Ungeschützt-Erkennung nutzen, konfiguriert man diesen oberhalb Szenen.

Smarte Heizkörperthermostate gibt es schon ab etwa 40 Euro. Meist muss man durchaus noch Wert zu Händen ein Gateway einkalkulieren. Dies ist beim Shelly TRV dank internem WLAN-Chip nicht nötig. Hierfür kostet es mit derzeit 72 Euro inklusive Versand allerdings untergeordnet schon sehr viel, liegt jedoch meistens noch unter dem Preis zu Händen Thermostate, die ein externes Gateway benötigen. Zusätzlich sollten User dominierend, ob sie sich noch vereinigen externen Temperatursensor und Tür-/Fenster-Sensor zu Händen jeweils 25 Euro holen. Damit können sie Heizkörperthermostat noch besser steuern. Gleichwohl jener Bewegungsmelder Shelly Motion 2 zu Händen etwa 44 Euro, jener schon oberhalb vereinigen integrierten Temperatursensor verfügt, ist eine sinnvolle Vorkaufsrecht.




























Zum Besten von die Gestaltung seines smarten Heizkörperthermostats NAV01-DE hat sich Netatmo Hilfe beim französischen Gestalter Philippe Starck. Dies hat sich gelohnt! Die zylindrischen Heizkörperthermostate selbst sind wunderbar minimalistisch, nirgendwo ist ein Schalter erkennbar. Sie umschließt ein 3 mm breites, milchiges Acrylglas, dessen angeschnittene Nahtstelle fängt dasjenige Umgebungslicht ein und gibt es homolog eines Glasfaserkabels an jener anderen Seite wieder aus. In gewissen Lichtsituationen kann dasjenige zu einem bemerkenswerten Ergebnis zur Folge haben. Jener Packung liegen vier verschiedenfarbige Ringe zum Aufkleben wohnhaft bei, die den Lichtleitereffekt in Kolorit tunken.

Die App ist dasjenige Herzstück smarter Heizkörperthermostate. Zum Hochgefühl hat sich Netatmo in Sachen jener Oberfläche, jener Nutzerführung und des Funktionsumfangs homolog viel Qual gegen wie mit dem Entwurf jener Heizkörperthermostate selbst.

Jener Startbildschirm zeigt übersichtlich Soll- und Isttemperatur sowie den jeweiligen Raumnamen. Ein schnelles Legen erfolgt hier mit wenigen Fingergesten. In diesem Zusammenhang kann man in den Optionen forcieren, wie lange Zeit die Standarddauer einer soeben so per App oder untergeordnet am Gerät vorgenommenen Temperaturänderung ist. Voreingestellt sind drei Zahlungsfrist aufschieben, nachher Verlauf jener Zeit richtet sich die Solltemperatur wieder nachher den vorher bestimmten Zeitplänen.

Übrigens Zeitpläne. Zu Beginn fragt die App unter anderem nachher den eigenen Schlafgewohnheiten, ob und wie lange Zeit man wochentags oder am Wochenende außer Haus ist, ob man während jener Arbeit zum Mittagessen nachher Hause kommt und wohnhaft bei welcher Temperatur man sich so richtig wohlfühlt. Anschließend erstellt die App vereinigen vorläufigen Zeitplan, den jener Nutzer dann optional weiter anpasst. Die Fragen sind toll, jener so erstellte Zeitplan ist praktisch und sinnvoll. Gleichwohl dasjenige weitere manuelle Individuell herrichten des Zeitplans geht übersichtlich und selbsterklärend von jener Hand. Im Streitfrage vieler Apps anderer Heizkörperthermostate gibt es hier nicht nur eine Heiz- und eine Spartemperatur. Jener Nutzer kann jener Heizung viele verschiedene Temperaturvorgaben mitgeben. Die maximale Solltemperatur beträgt übrigens 30 Qualität.

Dies Thermostat von Netatmo sieht nicht nur schick aus, es ist zusätzlich perfekt verarbeitet, hat wenige clevere Zusatzfunktionen, eine übersichtliche App und unterstützt die drei wichtigsten Sprachassistenten. Gleichwohl dasjenige Display wäre förmlich gut. Leider verzichtet Netatmo jedoch gen eine Hintergrundbeleuchtung. Reichlich den schwergewichtig zu lösenden Batteriedeckel kann man hinwegsehen. Abzüge gibt es jedoch aufgrund des recht hohen Preises.




























Mit den Abmessungen 57 × 89 mm fällt dasjenige Aqara-Thermostat relativ kompakt aus. Standardmäßig passt es gen M30-Anschlüsse mit 1,5 mm Gewindeabstand. Im Lieferumfang entscheiden sich allerdings untergeordnet Zwischenstecker zu Händen Danfoss RA, RAV und RAVL. Dies farbige LCD zeigt wohnhaft bei einer standardmäßigen horizontalen Montage zur Seite, sodass man sich immer irgendwas bücken muss, um es abtasten zu können. Hier eröffnen andere Modelle wie dasjenige Homematic IP Evo mit einer nachher oben ausgerichteten Schirm eine bessere Ergonomie.

Am vorderen Gehäuseende gibt es vereinigen integrierten Drehregler, mit dem man die Temperatur manuell stellen kann. Eine Programmierung von Heizplänen ist am Thermostat nicht möglich. Hierfür und zu Händen andere Einstellungen dient die Aqara-App.

Mit ihr kann man die Temperatur des Thermostats manuell stellen, Automatisierungen konfigurieren und individuelle Heizplänen erstellen. Letztere kann man zu Händen Tag für Tag, Wochenende, Montag solange bis Freitag oder zu Händen bestimmte Tage zu Händen drei Zeitzonen festlegen. Wohnhaft bei längerer Fehlen können User den sogenannten Freeze-Mode anmachen. Zum Besten von diesen Modus kann man eine Temperatur zwischen 5 und 15 Qualität Celsius voreinstellen. Damit spart man Kraft und verringert synchron dasjenige Risiko des Einfrierens von Leitungen.

Automatisierungen erstellen User nicht intrinsisch jener Benutzeroberfläche jener Thermostatsteuerung, sondern im Hauptmenü jener Aqara-App unter Automatisierung. Hier können sie mit Wenn-Dann-Reglementieren die Steuerung des Thermostats automatisieren. Zum Besten von jede Regel sind mehrere Bedingungen wie Werte eines Sensors, Wetterdaten, andere Wenn-Dann-Reglementieren, Zeitpunkte sowie die Präsenz einer Person möglich. Letztere kann man entweder per Geofencing oder per Gesichtserkennung oberhalb die Aqara-Überwachungskameras G3 steuern.

Dies Aqara Radiator Thermostat E1 überzeugt im Test in mehrfacher Hinsicht. Danksagung jener einfachen Montage und Inbetriebsetzung können User mit jener intuitiven App dasjenige Thermostat schnell konfigurieren. Gleichwohl dasjenige Erstellen von Heizplänen und Automatisierungen ist schnell erledigt. Zum Besten von dasjenige Aqara-Thermostat spricht untergeordnet die Kopplungsmöglichkeit mit anderen Sensoren aus dem Aqara-Kosmos, womit eine genauere Steuerung möglich wird.

Positiv ist zudem, dass dasjenige Gerät Geofencing unterstützt, sodass die Wohnung selbstbeweglich beheizt oder dasjenige Thermostat ausgeschaltet wird, wenn man sich ihr nähert oder weit. Praktisch ist untergeordnet die Möglichkeit zur Gruppierung, sodass im Kern von zwei Heizkörpern in einem Raum die Thermostate synchronisiert werden. Die seitwärts ausgerichtete LCD-Schirm ist zwar nicht so ergonomisch wie nachher oben ausgerichtete Varianten. Doch die meisten User dürften nachher einer Programmierung des Thermostats mit jener App ohnehin nur noch selten eine manuelle Einstellung am Gerät vornehmen. Aqara verkauft dasjenige Radiator Thermostat E1 oberhalb Amazon zu Händen kurz 60 Euro. Derzeit gibt es vereinigen Rabatt von 19 v. H., sodass dasjenige Thermostat nur 48,44 Euro kostet. Zusätzlich muss man noch Wert zu Händen dasjenige Gateway einschließen. Die günstigste Variante ist zu Händen kurz 26 Euro verfügbar.




























Zeitgemäß zu ihrem Firmenmotto „Technologie fürs Leben“ hat die Robert Bosch GmbH mit dem Radiator-Thermostat II nachher dem 2019 vorgestellten Vorbild (Testbericht) ein neue überarbeitete Variante im Sendung. Wie die erste Version kann untergeordnet dasjenige Radiator-Thermostat II nur in Vernetzung mit dem Bosch Smart Home Controller betrieben werden. Denn verschiedenartig denn die ohne Zentrale auskommenden WLAN- oder Bluetooth-Modelle wie Shelly TRV (Testbericht) funkt dasjenige Bosch-Thermostat mit dem zu Händen Smart-Home-Anwendungen optimierten Zigbee-Funkprotokoll (Ratgeber).

Dies Starter-Päckchen Raumklima enthält neben dem Smart Home Controller und zwei Radiator-Thermostaten II noch vereinigen Tür-/Fenster-Sensor, jener dasjenige Thermostat herunterregelt, wenn er ein geöffnetes Fenster erkennt. Andere Lösungen wie jener Aqara Radiator E1 (Testbericht) integrieren die Fenster-Ungeschützt-Erkennung frei ins Thermostat. Schon basiert jene Erkennung gen einem starken Fallen jener Temperatur und reagiert im Gegenzug zäh, da jener im Thermostat integrierte Temperatursensor wegen des Abstrahleffekts des Heizkörperthermostats sehr lange Zeit gewünscht, solange bis er ein offenes Fenster unter Zuhilfenahme von eines Temperaturrückgangs signalisiert. Ein Tür-/Fenster-Sensor erkennt dasjenige sofort und schaltet dasjenige Thermostat ohne Verzögerung ab.

Dies Entwurf des Geräts weiß durchaus zu vergöttern. Im Vergleich zum Vorgänger ist die Tastsinn aufgrund jener stärker ausgeprägten Rundungen des mit 87 × 51 × 51 mm kompakten Thermostats vorteilhaft und wertig. An jener Oberseite informiert ein Display oberhalb die eingestellte oder die gemessene Temperatur. Welches angezeigt wird, legen Nutzer in jener App starr. Die kontrastreiche Schirm ist untergeordnet wohnhaft bei direkter Lichteinstrahlung und wohnhaft bei Dunkelheit leichtgewichtig erkenntlich. An jener Vorderseite sitzt ein silbergrauer Regulator, mit jener man die Zieltemperatur nachher unten ober oben korrigieren kann. Zwischen vorderem Regulator und dem hinteren in Weiß gehaltenen Teil des Gehäuses sitzt noch ein farbiger Lumineszenzdiode-Ring, jener mit roter respektive blauer Licht von kurzer Dauer signalisiert, ob man die Temperatur erhoben oder reduziert hat.

Dies Bosch Radiator-Thermostat II funktioniert im Test mit dem Smart Home Controller und dem Tür-/Fenster-Ungeschützt-Sensor tadellos. Es reagiert zügig gen Nutzereingaben und geht radikal leise zu Werke. Haptisch und optisch hinterlässt es vereinigen guten Eindruck. Positiv ist untergeordnet, dass man es ohne Cloud und Registrierung verwenden kann. Wer darob hohe Ansprüche an den Datenschutz stellt, ist mit jener Bosch-Störungsbehebung bestens bedient. User, die hingegen beim Komfort keine Kompromisse zeugen und dasjenige Gerät oberhalb vereinigen Sprachassistenten oder Homekit steuern möchten, sollen sich registrieren und die Bosch-Cloud nutzen.




























Dies Brennenstuhl-Heizkörperthermostat HT CZ 01 fällt mit 5,5 × 5,5 × 9,5 cm relativ kompakt aus und ähnelt nicht nur im Sinne als jener Abmessungen dem Aqara Radiator Thermostat E1 (Testbericht). Wie dieses bietet es ein farbiges LC-Display und untergeordnet jener Drehregler zur Temperatureinstellung gleicht dem Aqara-Vorbild. Ähnlichkeiten finden sich untergeordnet im Inneren jener Thermostate: Display und Batteriefach sind inhaltsgleich. Selbst die mitgelieferten Batterien jener beiden Modelle stammen vom selben Hersteller.

Zum Besten von die Inbetriebsetzung des Thermostats ist ein Zigbee-Gateway unumgänglich. Da dasjenige Brennenstuhl-Thermostat kompatibel zur Tuya-Plattform ist, kann man es untergeordnet mit anderen Tuya-kompatiblen Zigbee-Gateways nutzen. Dies hat im Test etwa mit dem Moes-Gateway problemlos funktioniert. Dies Gleiche gilt zu Händen die App Brennenstuhl Connect. Wer schon Tuya-kompatible Geräte mit jener Urschrift-Tuya- oder jener Smartlife-App verwaltet, kann jene untergeordnet zu Händen die Auslösen des Brennenstuhl-Thermostats verwenden. Dies hat den Vorteil, dass man damit untergeordnet Geofencing nutzen kann.

In puncto Serviererin sind die gen jener Tuya-App basierenden Alternativen weiterhin inhaltsgleich. Im oberen Kategorie wird jener Name des Thermostats angezeigt, dasjenige sich denn Radiator-Thermostat ausgibt. Wer den Namen ändern und dasjenige Thermostat einem Raum zuweisen möchte, tippt gen dasjenige Behauen-Symbol rechts neben dem Namen. In diesem Kategorie können User außerdem die Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Assistant anmachen. Kompatibel zu Homekit mit Siri ist dasjenige Thermostat hingegen nicht.

Darunter gibt es eine halbkreisförmige Temperaturskala, mit jener man den Zahl zu Händen die anvisierte Raumtemperatur zwischen 5 und 30 Qualität einstellt. Solche erscheint in Rot, während die gemessene Temperatur darunter in Blau dargestellt wird. Entspricht die vom Thermostat-Sensor ermittelten Temperatur nicht mit jener tatsächlichen überein, kann man jene oberhalb SmartDurchführenTippen Sie hier, um den Fabrikationsstätte aufzunehmenBetreiben Sie dasjenige Gerät – Brennenstuhl-Thermostat – Korrektur jener Temperatur in 1er-Schritten von -10 solange bis +10 Qualität korrigieren. Dies ist irgendwas umständlich, doch muss man dasjenige in jener Regel nur einmal machen.

Dies Erstellen von Heizplänen erfolgt oberhalb die Sortiment des Automatikmodus. Dort können User Heizpläne zu Händen bestimmte Zahlungsfrist aufschieben und Tage erstellen. In diesem Zusammenhang kann man jene im Grunde zu Händen Tag für Tag oder zu Händen bestimmte Perioden wie Arbeitstage und Wochenende erstellen.

Dies Brennenstuhl-Heizkörperthermostat HT CZ 01 kostet inklusive Versand etwa 48 Euro. Zum Besten von dasjenige Zigbee-Gateway sind weitere 40 Euro fällig. Wer schon ein Tuya-kompatibles Zigbee-Gateway im Pfand hat, kann dasjenige Thermostat untergeordnet mit diesem betreiben, sodass man sich dasjenige Geld zu Händen dasjenige Gateway sparen kann.




























Dies AVM-Heizkörperthermostat Fritzdect 301 findet mittels DECT Stecker eine kompatible Fritzbox. Es ist simpel zu installieren, lokal steuerbar und bietet damit vereinigen hohen Datenschutz. Hierfür ist die Nutzung weniger komfortabel denn wohnhaft bei jener Mitbewerb, zum Musterbeispiel, wenn man von äußerlich des WLANs gen dasjenige Thermostat zupacken will.

Dies Fritzdect 301 ist wertig verarbeitet. Prächtig ist sein großes und stets perfekt ablesbares E-Ink-Display. Wer sich im Heimnetzwerk befindet, kann im Browser unter jener URL fritz.box nachher jener Eintrag des Passworts, welches gen jener Unterseite jener Fritzbox steht, die volle Funktionsvielfalt nutzen. Von äußerlich des eigenen WLANs baut dazu die MyFritz-App unter dem Menüpunkt Fritzbox eine VPN-Vernetzung nachher Hause gen. Dies ist merklich umständlicher denn wohnhaft bei den meisten anderen Lösungen, allerdings soeben untergeordnet sicherer.

Dies Speisefolge ist umfangreich, lichtvoll strukturiert und simpel zu dienen – versprüht jedoch dasjenige Flair eines Backends. Die Kernfunktion jener App ist die Programmierung des Heizzeitplans. Solche ist AVM gelungen. Dort definit jener Nutzer, zu welcher Zeit am Tag zwischen jener zwanglos wählbaren Spar- und Komforttemperatur gewechselt wird. Hinauf Wunsch programmiert die App jeden Wochentag einzeln oder mehrere gen einmal.

AVM verzichtet beim smarten Heizkörperthermostat Fritzdect 301 gen wenige Features und Komfortfunktionen. So gleicht dasjenige Thermostat die Solltemperatur nicht an lokale Wetterdaten an, regelt nicht selbstbeweglich runter, wenn nicht mehr da Bewohner außer Haus sind und Sprachsteuerung ist nur oberhalb Umwege möglich. Doch jener Feature-Verzicht hat wohnhaft bei AVM Methode, dazu steht Datenschutz hoch im Strecke. Dies Fritzdect 301 funktioniert komplett lokal, erfordert keine Registrierung und es gibt kein Abonnement-Vorbild. Ein weiterer Vorteil ist die Nutzung des DECT-Standards. Dies macht die Installation simpel und eine Bridge zwecklos, funktioniert jedoch ausschließlich mit DECT-fähigen Fritzboxen. Die Anschaffungskosten liegen gegenwärtig wohnhaft bei 70 Euro inklusive Versand und damit irgendwas niedriger denn beim Nachfolgemodell 302 (noch nicht getestet) mit kurz 85 Euro.




























Dies Meross MTS150 kostet mit Versand und Bridge etwa 62 Euro und einzeln 38 Euro. Zum Besten von diesen vernünftigen Preis bietet die Störungsbehebung eine hohe vielseitige Verwendbarkeit. Denn dasjenige Meross MTS150 unterstützt neben Alexa und Google Assistant untergeordnet Apples Homekit. Außerdem ist es schnell installiert und kommt mit einer übersichtlichen App. Meross bietet neben Heizkörperthermostaten viele weitere Smart-Home-Lösungen wie Steckdosen, WLAN-Schalter, Lampen oder Umgebungssensoren an. Die Meross-App will all jene Komponenten unter vereinigen Hut mitbringen und bietet dazu etwa Szenen und Routinen an, um die Komponenten oberhalb Wenn-dann-Befehle aufeinander reagieren zu lassen. Im Automatikmodus bietet die App dasjenige Programmieren einzelner Wochentage an. Tatsächlich ist dasjenige solcherart gut gelöst, wie wir es wohnhaft bei noch keiner anderen App zu Händen Heizkörperthermostate gesehen nach sich ziehen. Jener Nutzer verschiebt gen jener x-Mittellinie einer Tabelle die Zeitzonen des Tages und in jener y-Mittellinie die Solltemperaturen per Fingerwisch. Dies funktioniert sogar zu Händen mehrere Tage synchron.

Weniger gut gefällt uns dasjenige Display, welches drei Touch-sensitive Buttons bietet. Solche lassen sich nicht blind ertasten, sind darob in einigen Fällen irgendwas unpraktisch.

Insgesamt ist dasjenige Meross Heizkörperthermostat zwar nicht perfekt, allerdings dank seiner hohen vielseitige Verwendbarkeit zum vernünftigen Preis eine Kaufempfehlung. Es ist simpel zu installieren, sieht dank seines minimalistischen Äußeren schick aus, bietet eine übersichtliche App mit einer ingeniös simpel zu programmierender Zeitsteuerung und integriert sich in bestehende Smart-Home-Systeme wie Alexa, Google Assistant, Smartthings und Homekit. Außerdem nutzen es eine Bridge, die dank WLAN keinen Ethernet-Port am Router besetzt.




























Eve Thermo kommt ohne eigene Bridge aus, verbindet sich dasjenige Apple-zentrische System doch via Bluetooth frei mit kompatiblen iPhones, iPads und Macbooks. Dies kann wegen jener vergleichsweise geringen Reichweite von Bluetooth wohnhaft bei größeren Wohnungen und Häusern zu Verbindungsproblemen zur Folge haben, weswegen Eve Finale 2019 den Extend einführte. Jener Extend ist eine optionale Bridge. Er ist ewiglich im WLAN und mit den Bluetooth-Heizkörperthermostaten verbunden. Danksagung eines Updates ist Eve Thermo seit dieser Zeit 2021 untergeordnet Thread-geeignet. So kann dasjenige Netzwerk etwa mit einer Eve Steckdose erweitert und jener Funktionsradius ausgebaut werden.

Insgesamt gefällt uns die Optik, ganz vornehmlich die Temperaturanzeige, die vergleichbar mit jener Schirm beim Tado V3+ wohnhaft bei Nichtgebrauch unsichtbar hinterm Polymer verschwindet. Die Installation gelingt kinderleicht, jener Datenschutz ist hoch und untergeordnet die App ist richtig schick. Lediglich die Programmierung jener Heizzeiten hätte man eleganter trennen können.

Ein weiterer Vorteil ist dasjenige breite Portfolio des Eve-Systems. Zum Thermo gesellen sich gen Wunsch neben dem Extend untergeordnet eine smarte Steckdose, ein Raumklimamonitor, ein smartes Wasserventil und vieles mehr.




























Dies in Schwarz und Weiß erhältliche Tuya-Heizkörperthermostat Bruttoregistertonnen-100 hat unser Top-10 kurz verfehlt. Obgleich ist es eine leistungsfähige und zudem günstige Weitere. Dies getestete Vorbild stammt von Moes, einer chinesischen Marke, die zum gen Solar- und Smart-Home-Technologie spezialisierten Unternehmen Wenzhou Nova New Energy gehört. Dies Vorbild wird allerdings untergeordnet unter gleichem Namen von anderen Anbietern vertrieben.

Mit den Abmessungen 85 × 71,1 × 52 mm fällt dasjenige Moes Bruttoregistertonnen-100 relativ kompakt aus. Statt 52 mm lateral misst es in jener Mittelpunkt nur 48,5 mm, sodass dasjenige Schalung taillenförmig verläuft. Zusammen mit jener farbigen Lumineszenzdiode-Schirm an jener Schlachtfeld hinterlässt es gen den ersten Blick vereinigen eleganten Eindruck. Die matte Oberfläche fühlt sich qualitativ hochwertig an und ist im Gegensatz zu Fingerabdrücken unempfindlich.

Beim Moes Bruttoregistertonnen-100 handelt sich um ein verhältnismäßig günstiges Heizkörperthermostat. Dies Entwurf weiß zu vergöttern und untergeordnet die Serviererin per App ist gen jener Höhe jener Zeit – zumindest, wenn man sich an jener englischen Sprache nicht stört. Die manuelle Stockung oberhalb dasjenige Touch-Display ist allerdings umständlich.

Dies Bruttoregistertonnen-100 von Moes kostet im Online-Shop jener Marke beim Versand aus einem EU-Warenlager derzeit 41,64 Euro. Zusammen mit dem zu Händen den Fabrikationsstätte nötigen Zigbee-Hub sind 64,88 Euro fällig. Noch günstiger wird es mit dem Kennung „BLACKSHOP30“, jener solange bis Finale November den Preis um 30 v. H. reduziert. Schon sind aus dem EU-Warenlager derzeit nur Bundles mit fünf und sechs Thermostaten inklusive Zigbee-Gateway verfügbar. Dies Päckchen aus fünf Thermostaten und einem Zigbee-Hub kostet inklusive Rabatt derzeit 164,45 US-Dollar (an jener Kasse stellt jener Shop die Währung von Euro gen Dollar um). Dies sind umgerechnet pro Thermostat inklusive Gateway irgendwas mehr denn 33 Euro. Günstiger dürfte derzeit kein anderes smartes Heizkörperthermostat sein.
























Je nachdem, wie viele Heizkörperthermostate zum Pfand kommen, kann die Kapitalanlage in smarte Modelle schnelle mehrere Hundert Euro kosten. Wohnhaft bei stark steigenden Energiepreisen rechnet sich die Kapitalanlage jedoch intrinsisch weniger Jahre. Zudem smarte Heizkörperthermostate komfortabler zu dienen denn herkömmliche Varianten.

Dies Homematic IP Evo (Testbericht) bietet tolle Funktionen, ist förderfähig und lässt sich mit zahlreichen Smart-Home-Komponenten von EQ-3 kombinieren. Tado überzeugt mit dem V3+ (Testbericht) mit einem stimmigen Gesamtkonzeption und einer einwandfreien Weiterverarbeitung. Günstiger und sehr flexibel ist dasjenige Shelly TRV (Testbericht) mit einem vornehmlich starken Speicherzelle.

Mehr Informationen zu smarten Thermostaten und Energiesparpotentialen mithilfe smarter Technologie bietet TechStage in jener Themenwelt Smart Home sowie in folgenden Beiträgen:

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