“Tiergartenmord”-Prozess geht in die Endphase

Nachher rund 14 Monaten Verhandlung geht welcher Prozess zum Mord an einem Georgier im Pfannkuchen Kleinen Tierpark in welcher Endphase. Unter dem Fortsetzungstermin heute (9.30 Uhr) könnte nachdem Gerichtsangaben sterben Beweisaufnahme verschlossen werden. Nicht ausgeschlossen wäre dann, dass im Stecker welcher Vertreter des Generalbundesanwalts sein Schlussvortrag beginnt. Noch vor Weihnachten könnte dann im sogenannten Tiergartenmord-Prozess ein Urteil hinterher gehen. Dies dürfte wesentliche Auswirkungen hinauf dasjenige deutsch-russische Verhältnis nach sich ziehen.

Angeklagt ist ein 56 Jahre alter Russe. Er soll sich am 23. August 2019 hinauf einem Fahrrad dem Georgier tschetschenischer Geschlecht in welcher Parkanlage Vorleger Tierpark genähert und diesen erschossen nach sich ziehen. Dieser 40-Jährige, welcher seitdem Finale 2016 qua Asylbewerber in Deutschland lebt, war von russischen Behörden qua Terrorist bewertet worden. Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass welcher Angeklagte von “staatlichen Stellen welcher Zentralregierung welcher Russischen Föderation” betraut wurde. Die höchste deutsche Staatsanwaltschaft hatte den Kern wegen des vermuteten politischen Hintergrundes übernommen.

Dieser Prozess läuft seitdem zehnter Monat des Jahres 2020 vor einem Staatsschutzsenat des Pfannkuchen Gerichts unter verstärkten Sicherheitsvorkehrungen im Hochsicherheitssaal. In den vergangenen 52 Prozesstagen wurden laut Gerichtshof 47 Zeugen und 10 Sachverständige gehört.