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Stellen Sie sich vor, Sie leben nicht in dieser Welt dieser Big Tech

Stellen Sie sich vor, Sie leben nicht in dieser Welt dieser Big Tech

Stellen Sie sich vor, Sie leben nicht in der Welt der Big Tech

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Dieser Handelsgut ist Teil des On Tech-Newsletters. Hier ist eine Sammlung von vergangene Spalten.

meine Wenigkeit möchte uff den Besteigung und Kern einer einst beliebten Storytelling-Website namens Upworthy zurückschauen. Es ist eines von unzähligen Beispielen für jedes die Potenz von Facebook und anderen Technologie-Superstars, die Träume anderer Unternehmen zu verwirklichen oder zu zerstören.

meine Wenigkeit habe vor kurzem mit Eli Pariser, einem Mitbegründer von Upworthy, verbleibend die Vergangenheit des Unternehmens gesprochen. Es ist relevant, weil wir uns weitestgehend ein Jahrzehnt nachher seinem Start immer noch mit den Risiken und Entwicklungsmöglichkeiten einer Handvoll Technologieunternehmen auseinandersetzen, die denn Treffer zum Online-Hit wirken.

Pariser ist jetzt Teil eines Projekts, dasjenige überzeugende, ungeachtet schwergewichtig vorstellbare Ideen hat, um aus dieser Fallgrube herauszukommen.

Upworthys Vergangenheit ist nicht neu oder speziell ungewöhnlich, und dasjenige ist dieser Zähler. Sozusagen jeder, dieser versucht, seinen Lebensunterhalt im Netz oder in dieser realen Welt zu verdienen, kennt die potenziellen Fallstricke, wenn man sich uff Facebook, Amazon, Google und Apple verlässt. Doch an diesen Giganten führt weitestgehend kein Weg vorbei.

Wie Upworthy im Jahr 2012 anfing, bestand seine Mission darin, die Menschen dazu zu erwirtschaften, uff dasjenige zu wertschätzen, welches es denn gesellschaftlich wertvoll erachtete, und uff erhebende Themen mit Schlagzeilen zu schreiben, um uns uff Facebook zu profitieren – Sachen wie „Move Over, Barbie – Du bist obsolete“ und „ Dieses erstaunliche Kind durfte 19 fantastische Jahre uff diesem Planeten genießen. Welches er hinterließ, ist wundersam.“

Gen dem Höhepunkt ihrer Popularität Finale 2013 besuchten monatlich weitestgehend 90 Mio. Menschen die Website von Upworthy. Laut Comscore kommen etwa genauso viele Ami Yelp mindestens einmal im Monat.

Andere kopierten die Taktik von Upworthy unerbittlich, und dasjenige Ergebnis war ein Weltmeer von Sensationen uff Facebook. “Du wirst nie Vertrauen schenken, welches denn nächstes passiert ist!” wurde zu einer witzigen Darstellung von Facebook-Posts, die eine verlockende Auszahlung versprachen und zum Klicken anregten, ungeachtet oft nicht lieferten.

Facebook hat ab 2014 eine Warteschlange von Änderungen vorgenommen, um weniger Beiträge zu verteilen, die dasjenige Unternehmen denn „Klickköder“ betrachtet. Upworthy war zwischen weitem nicht dieser schlechteste Pusher von Klickködern, ungeachtet er war in dem Hingebung gefangen, ihn auszurotten.

Upworthy ist immer noch mit seiner Mission zur sozialen Wirkung unterwegs, sagt jedoch, dass es verschiedene Strategien hat, um Menschen verbleibend soziale Medien zu hinhauen. Eine Sprecherin sagte, dass eine relativ hohe Satz von Menschen uff Upworthy-Posts uff Instagram, einer App im Habseligkeiten von Facebook, antwortete oder jenseitig mit ihnen interagierte.

Pariser räumte ein, dass Facebook nicht alleinig für jedes Upworthys Probleme zuständig sei. Online-Nachrichtenverlage sind oft Eintagsfliegen. Zwar Pariser sagte, dass Upworthy dazu gedacht war, uff dasjenige einzugehen, welches für jedes Facebook wichtig war – und dann änderte sich dasjenige, welches Facebook wollte.

Die Tech-Giganten mögen gute Motivationen hinter Veränderungen nach sich ziehen, die manchmal kleineren Unternehmen schaden, genauso wie es ein lohnendes Ziel war, irreführende Klickköder uff Facebook auszumerzen. (Obwohl Clickbait uff Facebook immer noch eine Sache ist. Es ist nur differenzierend.)

Welcher wilde Besteigung und Kern von Upworthy machten es zu einem dieser vielen Unternehmen, die sowohl vom Macht dieser amerikanischen Tech-Supermächte profitieren denn sogar davon betroffen sind. Die Technologiegiganten prahlen gerne damit, wie sie kleinen Unternehmen helfen – und dasjenige tun sie ohne wenn und aber. Zwar sie tendieren dazu zu sagen, dass es eine Differenz ist, wenn kleine Unternehmen leiden. Es ist nicht. Es ist die Kehrseite ihres Einflusses und ihrer Reichweite.

Dasjenige ist Teil des Erbes unseres digitalen Lebens, in dem manche Tech-Supermächte verdongeln enormen Macht darauf nach sich ziehen, welches wir Vorlesung halten, welches wir kaufen und wie wir informiert und unterhalten bleiben.

Pariser ist jetzt Cobalt-Direktorin mit Talia Stroud einer Haufen namens New Public, die versucht, ein gesünderes Online-Leben aufzubauen, während sie schmackhaftere Alternativen zu den Technologiegiganten bietet.

Sie und andere, darunter Forscher des Aspen Institute, stellen sich praktisch kleine Websites und Apps vor, die für jedes andere Zwecke denn den Profit verwaltet werden, verwandt wie öffentliche Parks, Schulen und Bibliotheken. Pariser nannte denn Denkweise dasjenige Vorderseite Porch Forum, ein unabhängiges lokales Forum in Vermont. (Sie können hier eine New Public-Präsentation verbleibend ihre Wissenschaft und Ideen Vorlesung halten.)

Wir sind an dasjenige Netz gewöhnt, dasjenige wir jetzt nach sich ziehen, und ich weiß, dass es schwergewichtig vorstellbar ist, wie ein anderer Weg aussehen könnte oder wie er vorbeigehen könnte. Dasjenige Vorderseite Porch Forum ist zum Teil bemerkenswert, weil es so selten ist.

Zwar es lohnt sich, darüber nachzudenken, wie man die Struktur des Internets, wie es existiert, uff den Kopf stellen kann. Welcher Zähler ist, dass Sie mehr Möglichkeiten nach sich ziehen, damit Ihre Nachbarn, die eine Online-Haufen gründen möchten, andere Wahlmöglichkeiten denn Facebook oder Nextdoor nach sich ziehen. Unternehmen wie Upworthy sollen sich nicht uff Facebook verlassen und Lehrbuchverkäufer nach sich ziehen Möglichkeiten jenseits von Amazon.

„Wir leben in einer Welt, in dieser jeder von ein paar Fastfood-Läden isst“, sagte Pariser. „meine Wenigkeit denke nur, dass eine Restaurantszene nicht nur nützlicher und nahrhafter sein wird, sondern sogar angenehmer.“

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  • “Die Menschen sind verzweifelt, demgemäß Vertrauen schenken sie was auch immer.” Meine Kollegen schreiben darüber, wie falsche Informationen in sozialen Medien, insbesondere uff Facebook, Menschen dazu verleiten, zu Vertrauen schenken, sie könnten verbleibend Weißrussland in die Europäische Union immigrieren.

  • Welcher gute und potenzielle Schaden von Technologie, um alternde Verwandtschaft im Pupille zu behalten: Die Washington Postdienststelle befasst sich mit Technologien wie denen von Amazons Alexa-Geräten, um ältere Menschen mit Video-Feeds oder App-Updates zu prüfen. Richtig eingesetzt, können welche Technologien ältere Menschen in die Stellung versetzen, ein eigenständiges Leben zu resultieren. Oder sie können invasiv sein und ein unterlegen Ersatzmittel für jedes ein echtes Unterstützungssystem sein. (Ein Abonnement kann erforderlich sein.)

  • „Im Verbissen, gib problemlos jedem ein kostenloses E-Fahrrad.“ Jay Caspian Kang, ein Redaktor dieser New York Times, ist ein E-Fahrrad-Konvertit. Er stellt sich vor, dass die Stadtverwaltungen sie jedem Einwohner verschenken und manche Straßen für jedes die meisten Autos zeitweilig ausschließen könnten, um die Umwelt zu verbessern, die Nutzung des öffentlichen Raums zu bedenken und Steuergelder für jedes Straßenreparaturen zu sparen.

Die Schriftstellerin Rebecca Makkai forderte ihre Twitter-Follower uff, „Komm zurück mit dem schönsten Foto eines Hutes, dasjenige du finden kannst.” Die winzig dicker Teppich Cowboyhut uff einer Katze könnte mein Favorit sein. Oder vielleicht Aretha.


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