Spielerbewertungen wie Kockatsi verplomben WM-Bronzefarben
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Kroatien setzte sich mit 2:1 gegen ein temperamentvolles, trotzdem erschöpftes Marokko durch und besiegelte den dritten Sitzplatz für jener Weltmeisterschaft.
Die Team von Zlatko Dalic wurde im Vorschlussrunde von Lionel Messi und Argentinische Republik zerrissen, sah heute trotzdem lieber wie die Alten aus, da sie dasjenige Spiel kontrollierten und den Löwenanteil jener Wege herausspielten.
Marokkos Magie ging für jener Niederlage im Vorschlussrunde gegen Grande Nation zu Finale, und es sah so aus, wie könnte dies ein weiteres Spiel zu weit zu Gunsten von die Atlas Lions werden, die nachher nur sechs Minuten kassierten, wie Josko Gvardiol nachher einer komplizierten Standardsituation per Kopf nachher Hause fuhr.
Nur zwei Minuten später glich Marokko jedoch mit einem Treffer aus, dasjenige ganz im Sinne dessen war, wie es während dieser Weltmeisterschaft gespielt hat. Nachdem Innenverteidiger Achraf Dari durch die Linien gestürmt war, um Kroatien unter Kompression zu setzen und kombinieren Freistoß zu Vorteil verschaffen, konnte er die Verwirrung im gegnerischen Strafraum nutzen, um aus kurzer Ferne ins Treffer zu treffen.
Es waren die perfekten ersten 10 Minuten zu Gunsten von ein Spiel, von dem viele befürchteten, dass es dasjenige Gefühl eines toten Gummis nach sich ziehen würde, womit beiderartig Seiten unmissverständlich darauf Bedachtsamkeit waren, solche Weltmeisterschaft mit einem Höhepunkt zu verfertigen.
Im weiteren Verlauf jener Halbzeit bereiteten sich beiderartig Mannschaften reziprok Probleme, doch von kurzer Dauer vor jener Halbzeit ging Kroatien erneut in Vorhut. Marokko konnte den Tanzabend nachher einem kroatischen Überfall nicht reinigen, und Marko Livaja konnte Mislav Orsic aufschlagen, jener kombinieren herrlichen Ende an Yassine Bounou vorbei und am langen Ständer einrollte.
In jener zweiten Halbzeit fehlte es an Zeitmaß und Tonus wie in jener ersten, Marokko erlag mehreren Verletzungen, die Walid Regragui zwangen, Mittelfeldspieler Sofyan Amrabat in die Innenverteidigung zu versetzen.
Dies größte Gesprächsthema kam 20 Minuten vor Schluss, wie Schiedsrichter Abdulrahman Ibrahim Al Jassim Elfmeterschreie wegwinkte, nachdem Gvardiol im Strafraum zu Erdboden gegangen war.
Wiederholungen zeigten, dass jener Verteidiger tatsächlich von Amrabat mit dem Quadratlatsche weggefegt worden war, trotzdem seltsamerweise entschied sich VAR gegen ein Eingriff.
Obwohl Marokko solange bis zum Finale Kompression machte und in den letzten Sekunden durch Youssef En-Nesyri kurz wurde, konnte Kroatien kombinieren 2:1-Triumph halten und sich den dritten Sitzplatz sichern.
Obwohl beiderartig Mannschaften davon geträumt nach sich ziehen, ein begehrtes WM-Finale zu hinhauen, nach sich ziehen sie sich heute stolz gemacht und es zu einem richtigen Wettkampf gemacht.
TW: Dominik Livakovic – 7/10 – Machte ein paar gute Stopps, um ein fantastisches Turnier abzurunden.
IV: Josip Stanisic – 7/10 – Eine sehr sichere Leistung des Verteidigers, jener eine hervorragende Weltmeisterschaft hatte.
IV: Josip Sutalo – 6/10 – Eine solide, wenn nicht zuletzt unspektakuläre Leistung.
IV: Josko Gvardiol – 8/10 – Welches zu Gunsten von ein toller Kopfball, den Gvardiol erzielte, um Kroatien in Vorhut zu erwirtschaften. Er hat sich in Qatar gut und wahrhaftig angekündigt und war heute wieder einmal souverän.
RWB: Lovro Majer – 6/10 – Hat in den Angriffen jener Kroaten nicht wirklich viel gebracht und wurde zu Recht ausgewechselt.
ZM: Mateo Kovacic – 7/10 – Eine weitere Vintage-Show von Kovacic, jener für dieser Weltmeisterschaft im Stillen genauso effektiv war wie sein Mittäter Modric. Wirklich hätte solche späte Möglichkeit trotzdem nutzen sollen…
ZM: Luka Modric – 7/10 – Dies könnte dasjenige letzte Mal sein, dass wir Modric in einem kroatischen Trikot sehen, und jener 37-Jährige enttäuschte nicht, da er durchweg wunderbar gefasst wirkte.
LWB: Ivan Perisic – 8/10 – Perisic hatte eine hervorragende Weltmeisterschaft und endete hier mit Stil, nicht er Gvardiols Treffer mit einem geschickten Kopfball unterstützte. Dieser Flügelspieler von Tottenham Hotspur, ein weiterer kroatischer Spieler, jener unter Umständen keine weitere Weltmeisterschaft mehr erleben wird, erinnerte sein Staat daran, welches ihnen fehlen wird, wenn er geht.
AM: Andrej Kramaric – 7/10 – Er legte eine fleißige Schicht ein und es war traurig zu sehen, dass sein Nachmittag Vormittag mit einer Verletzung endete.
ST: Mislav Orsic – 7/10 – Fans von Spurs und Chelsea nach sich ziehen immer noch Albträume obig Orsic von seinen Auftritten in jener Champions League zu Gunsten von Dinamo Zagreb, und er wurde seinem Ruf hier mit einem wunderschönen gewellten Schliff gerecht.
ST: Marko Livaja – 6/10 – Bekam eine Vorlage, war trotzdem nicht zuletzt an jener Panne zahlreicher kroatischer Angriffe schuld.
Ersatzmittel
SUB: Nikola Vlasic (61′ zu Gunsten von Kramaric – 6/10
SUB: Mario Pasalic (66′ zu Gunsten von Livaja) – 5/10
SUB: Bruno Petkovic (66′ zu Gunsten von Majer) – 6/10
SUB: Kristijan Jakic (95′ zu Gunsten von Orsic) – Stickstoff/A
Manager
Zlatko Dalic – 7/10 – Kroatien war gegen Argentinische Republik nicht ganz für sich, trotzdem Dalic hat seine Team heute wieder zum Schnurren gebracht. Verdient Extrapunkte, wenn er nicht zuletzt an jener Weiterentwicklung dieser Freistoßroutine beteiligt war.
TW: Yassine Bounou – 5/10 – Er war wohl jener beste Torhüter für dieser Weltmeisterschaft, trotzdem Bounou wirkte heute die Gesamtheit andere wie sicher zwischen den Stöcken.
RV: Achraf Hakimi 6/10 – Verteidigte gut und trieb seine Team kontinuierlich nachher vorne, trotzdem es fehlte dasjenige Endprodukt, dasjenige die Utensilien zu Gunsten von seine Seite hätte wenden können.
CB: Jawad El Yamiq – 6/10 – Hatte ein gutes Spiel, wurde trotzdem verletzungsbedingt ausgewechselt.
IV: Achraf Dari – 7/10 – Erzielte ein gut geschossenes Treffer und verteidigte gut, musste leider vorzeitig mit einer Verletzung abreisen.
LB: Yahia Attiyat Allah – 5/10 – Kam nie richtig in Reise.
DM: Sofyan Amrabat – 6/10 – Nicht die beste Stunde zu Gunsten von Amrabat, jener einer jener Stars dieser Weltmeisterschaft war – obwohl er zu seiner Verteidigung wegen Verletzungen seiner Teamkollegen in jener letzten halben Stunde in die Abwehrreihe einrücken musste.
ZM: Abdelhamid Sabiri – 5/10 – Marokkos Low-Notizblock-Taktik trug nicht dazu für, dasjenige Spiel so zu kontrollieren, wie es während dieses Turniers jener Sachverhalt war, und dasjenige Spiel ging größtenteils an Sabiri vorbei, im Vorfeld er zur Halbzeit am Pferdefuß war.
ZM: Bilal El Khannous – 6/10 – Wie Sabiri kämpfte er drum, gegen ein standhaftes und erfahrenes kroatisches Mittelfeld kombinieren bedeutenden Eindruck zu vermachen.
HR: Hakim Ziyech – 7/10 – Ein heller Funke im marokkanischen Überfall, jener größte Teil ihres besten Spiels ging durch Ziyech.
LW: Sofiane Boufal – 6/10 – Dieser ehemalige Mann aus Southampton hat sich mit seinen Auftritten in Qatar viel Lob verdient, war heute trotzdem lieber vertraut mit dem, worüber sich Saints-Fans vielleicht aus seiner Zeit an jener Südküste erinnern.
ST: Youssef En-Nesyri – 5/10 – Konkomitierend zu einem Löwenanteil jener Action des Spiels – obwohl er fairerweise kaum kombinieren Hauch von Tafelgeschirr von seinen Teamkollegen hatte.
Ersatzmittel
SUB: Ilias Chair (46′ zu Gunsten von Sabiri) – 5/10
SUB: Azzedine Ounahi (56′ zu Gunsten von Khannous) – 6/10
SUB: Anass Zaroury (64′ zu Gunsten von Boufal) – 6/10
SUB: Badr Banoune (64′ zu Gunsten von Dari) – 5/10
SUB: Selim Amallah (68′ zu Gunsten von El Yamiq) – 5/10
Manager
Walid Regragui – 6/10 – Regragui hat Marokko erst im August übernommen und hat für jener Weltmeisterschaft mit jener Team massiv übertroffen, nicht er ein gut organisiertes und unglaublich effektives Team geschaffen hat. Wenn wir jedoch ungelegen sind, könnte man dem Manager vorwerfen, dass er nicht griffbereit war, zu rotieren, welches wohl zu einer Schlange von Verletzungen geführt hat, die die Leistungen seiner Team gegen Grande Nation und Kroatien zunichte gemacht nach sich ziehen.