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Sicherheit von Fischfarmen vor Unwetterereignissen

Sicherheit von Fischfarmen vor Unwetterereignissen

Protecting fish farms from severe weather events

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Schutz von Fischfarmen vor Unwetterereignissen

Dieser Vorbehalt wurde von AXA XL bereitgestellt

Während jener Wintermonate konfektionieren sich Fischzüchter in ganz Europa hinaus Winterstürme vor, die erhebliche Auswirkungen hinaus den Aquakulturmarkt nach sich ziehen, Farmen schädigen und zum potenziellen Verlust wertvoller Fischbestände münden können. Kristian Flem, Claims Manager zusammen mit AXA XL, erläutert wenige jener Schritte, die Kunden unternehmen können, um Verluste zusammen mit Stürmen zu minimieren.

Winterstürme können große Auswirkungen hinaus die Fischzuchtindustrie nach sich ziehen. Stürme unterschiedlicher Schwere sind in den Wintermonaten unvermeidlich, und Fischzüchter konfektionieren sich hinaus mögliche Sturmschäden vor und finden Wege, dieses Risiko zu bewältigen.

Wenn Stürme Küsten treffen, insbesondere vorwärts des Mittelmeers, wo es weniger Fjorde oder Inseln gibt, die Farmen vor jener Macht eines Sturms schützen und sie dem Ozean ausgesetzt sind, können die Meereskäfige, in denen Fische gezüchtet werden, mangelhaft werden. Starke Wellen können kombinieren Käfig vollwertig zerquetschen und dieser Schaden kann dazu münden, dass Fischbestände getötet werden oder verloren umziehen. Oft überleben Fische die Auswirkungen eines Sturms, werden handkehrum aufs Weltmeer verstreut, welches zu Verlusten pro den Landwirt führt.

Sturm Gloria, ein Sturm jener Kategorie 3, jener im Januar 2020 Ostspanien und Südfrankreich traf, verursachte vielen Fischzüchtern erhebliche Verluste, insbesondere in Spanien, jener Heimat jener größten Fischereiindustrie jener Europäischen Union.

Spanien produziert nachdem Informationen jener Europäischen Union jedes Jahr etwa 1,2 Mio. Tonnen Fisch – sowohl aus Aquakultur qua ebenfalls aus Wildfang –, wodurch jener wertvollste Verbleiben Thunfisch ist, jener etwa 33 % des Wertes des verkauften Fisches ausmacht.

Sturm Gloria peitschte die Ostküste Spaniens und verursachte die größten Wellen, die je im Mittelmeer verzeichnet wurden, mit einer geschätzten Höhe von mehr qua 13 m. In großen Häfen wurde jener Sturmschutz durchbrochen und an einigen Orten wurden Sturmfluten von solange bis zu 3 km landeinwärts gemeldet.

Es wird geschätzt, dass spanische Fischfarmen während des Sturms Gloria etwa 50 % ihrer Produktion verloren nach sich ziehen. Obwohl Fischfarmen in jener Region Anlegeplätze und Käfige hatten, die gebaut wurden, um den rauen Bedingungen standzuhalten, führte die Schwere des Sturms leider zu einigen akuten Verlusten. Thunfisch im Zahl von solange bis zu 1 Million US-Dollar, jener an Strände vorwärts jener spanischen Seeküste gespült wurde. Während wenige Fische entkamen, nachdem die Netze durch die Wucht des Sturms auseinandergerissen worden waren, starben unzählige andere, qua die Käfige zerquetscht wurden und die Fische unter den Auswirkungen jener heißen Wasserbedingungen und des Stresses litten.

Neben dem Risiko, dass Fische durch Ereignisse wie Storm Gloria getötet werden, ist pro Fischzüchter ebenfalls dasjenige Risiko, dass Fische entkommen, von größter Geltung. Solche Fische – und ihr Zahl – umziehen nicht nur pro die Farm verloren, sie können ebenfalls negative Auswirkungen hinaus die Wildfischpopulationen nach sich ziehen. Gezüchtete Lachse zum Leitvorstellung werden, wenn sie entkommen, wahrscheinlich versuchen, in Flüssen stromaufwärts zu wandern, wo sie sich mit Wildlachspopulationen vermischen, sie notfalls verjagen und zerstören.

Umgang mit dem Verlust

Es gibt Schritte, mit denen Fischzüchter versuchen können, sich gegen dasjenige Risiko von Verlusten durch Winterstürme zu schützen. Eine frühzeitige Risikobewertung kann helfen, ein Gefühl hierfür zu bekommen, wo potenzielle Zehren liegen könnten. Wenn Stürme vorhergesagt werden, können Landwirte z. B. Käfige mit zusätzlichen Verankerungen sichern und sicherstellen, dass sie Zugang zu Steuern und Ausrüstung wie Kränen nach sich ziehen, um Schäden schnell zu reparieren, nachdem ein Sturm abgeschwollen ist.

Eine weitere Maßregel, die Fischzüchter ergreifen können, um dasjenige Risiko zu minimieren, im Vorhinein die Winterstürme zuschlagen, besteht darin, wenige Tonnen Fisch aus jedem Käfig zu ernten. An Tagen mit starken Strömungen und Wellen „sacken“ die Netze ein und behalten ihre Form nicht zusammen mit, welches bedeutet, dass Fische weniger Sitz zum Schwimmen nach sich ziehen. Eine frühe Ernte verringert die Fischdichte in den Käfigen und verringert dasjenige Risiko, dass Fische am Netzwerk und aneinander gerieben werden, welches zu Wunden münden kann, die dann von Bakterien infiziert werden können.

Fischzüchter können ebenfalls überlebende Bestände zum Marktwert verkaufen, um kombinieren Teil jener finanziellen Verluste von Fischen auszugleichen, die zusammen mit Stürmen sterben oder entkommen.

Winterstürme waren pro Europas Fischzüchter von jeher ein Problem, handkehrum die Auswirkungen eines sich ändernden Klimas nach sich ziehen dazu beigetragen, die potenzielle 7-Sep und Schwere von Stürmen und ihre Auswirkungen hinaus Fischfarmen offensichtlich zu zeugen.

Unter ferner liefen wenn Unwetter unbeständig und schwergewichtig vorzubereiten sein können, sollten die Ordnung dieses Risikos und die rechtzeitige Ergreifung von Maßnahmen zur Verringerung jener Auswirkungen von Sturmschäden hinaus die Fischbestände dazu hinzufügen, den Zahl jener in diesem Winter verlorenen Fische zu verringern.

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