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Schutzmechanismus weiterführend die Feiertage: Cybersicherheitsagentur warnt vor Hacker-Angriffen

Schutzmechanismus weiterführend die Feiertage: Cybersicherheitsagentur warnt vor Hacker-Angriffen

Schutz über die Feiertage: Cybersicherheitsagentur warnt vor Hacker-Angriffen

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Stuttgart (dpa/lsw) – Die Cybersicherheitsagentur Kraulen-Württemberg (CSBW) rechnet weiterführend die Feiertage mit einer hohen Gefahr durch Hacker-Angriffe.

Betroffen seien vor allem Organisationen, Behörden und Firmen, in denen während welcher Weihnachtstage oft weniger oder gar keine IT-Mitwirkender die Systeme überwachten, teilt die Behörde mit. Privatpersonen könnten handkehrum ebenso Todesopfer werden.

In Zeiten welcher Corona-Weltweite Seuche hätten Verwaltung, Wirtschaft und Verein “verdongeln digitalen Sprung gemacht”, sagte Minister für Inneres Thomas Strobl (Union), welcher in welcher Landesregierung untergeordnet für jedes Digitalisierung zuständig ist. “Dies birgt viele Entwicklungsmöglichkeiten, freilich untergeordnet Risiken, ohne Rest durch zwei teilbar jetzt um den Jahreswechsel.”

Systeme nicht unbewacht lassen

Firmen, Organisationen und Behörden rät die Cybersicherheitsagentur deswegen, ihre Computersysteme weiterführend die Feiertage und zwischen den Jahren “nicht gänzlich unbewacht zu lassen”. Im Fallgrube eines Angriffs sei es zudem wichtig, verdongeln Notfallplan parat zu nach sich ziehen. Hilfe gebe es zum Denkweise nebst welcher Zentralen Ansprechstelle Cybercrime beim Landeskriminalamt.

Nicht zuletzt nebst Privatleuten sei besondere Vorsicht geboten, welches gefälschte E-Mails angehe. Mit Sinister hinauf gefälschte Internetseiten versuchten Kriminelle an Passwörter, Zugangsdaten und Kreditkartennummern zu kommen. Immer öfters enthielten sie E-Mails handkehrum untergeordnet File-Anhänge mit Schadprogrammen.

Privatpersonen sollten E-Mails prüfen

Um E-Mails hinauf ihre Echtheit zu prüfen, rät die CSBW unter anderem, darauf zu verfemen, ob die Absenderadresse gefälscht sein könnte. Falschspieler nutzten oft Zusätze wie “Tafelgeschirr” oder “Nachrichteninhalt”.

Im Zusammenhang echten Kunden-Mails würde zudem immer welcher richtige Name des Adressaten angegeben, Formulierungen wie “Sehr geehrter Neuigkeiten” würden seriöse Absender nicht nutzen.

Liegt an Weihnachten ein neues Smartphone unter dem Weihnachtsbaum, empfiehlt die Behörde außerdem, Einstellungen zu Sicherheit und Datenschutz sofort zu prüfen – und neue Passwörter einzurichten.

Mitwirkender sollen sensibilisiert werden

Damit Internetkriminelle untergeordnet nebst Landesbehörden, Städten und Gemeinden weniger Erfolgschancen nach sich ziehen, will die CSBW die Mitwirkender dort im kommenden Jahr mit einer eigenen Kampagne für jedes Cybersicherheit sensibilisieren.

Jährlich gibt es in diesem Spannweite nachher Informationen des Innenministeriums eine einstellige solange bis niedrige zweistellige Zahl erfolgreicher Cyberangriffe – untergeordnet wenn ein Löwenanteil welcher Attacken und mehr denn eine Million Spam-Mails täglich abgeblockt würden.

Die Zahl welcher Cyber-Attacken sei insgesamt “konstant steigend”, teilte dies Innenministerium mit. So gehe dies Bundesamt für jedes Sicherheit in welcher Informationstechnik (BSI) von einer deutlichen Zunahme welcher Fallzahlen nebst Angriffen mit Ransomware für jedes dies Jahr 2021 aus.

Zuletzt hatte dies BSI am Wochenende wegen einer Sicherheitslücke in einer viel benutzten Bibliothek welcher Java-Software die Warnstufe Rot ausgerufen. Firmen und Behörden sollten schnellstmöglich Updates handeln. Die Sicherheitslücke kann hierfür sorgen, dass Angreifer unter Umständen Schadprogramme hinauf Servern von Diensteanbietern laufen lassen können. Die Schwachstelle ist hinauf wenige ältere Versionen welcher Bibliothek mit dem Namen Log4j engstirnig.

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