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Säuberlich: Emacs – ein Uropa jener Texteditoren erhält neue Online-Heimat

Säuberlich: Emacs – ein Uropa jener Texteditoren erhält neue Online-Heimat

Aufgeräumt: Emacs – ein Urgroßvater der Texteditoren erhält neue Online-Heimat

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Dieser niederländische Webentwickler und Wissenschaftsphilosoph Thomas Fluor. Kalium. Jorna scheint ein Fan von Old-School-Texteditoren zu sein: Jedenfalls hat er dem in Kohlenstoff und Lisp programmierten Texteditor Emacs eine neue Online-Präsenz verschafft, hinaus jener Freunde von Plaintext zum Auftakt die Dokumentation zu GNU Emacs, GNU Elisp sowie ein Org Manual zum Zusammenbringen des Lebens in reinem Markup und eine irgendetwas komplexere Handreichung zum LaTeX-Editor AUCTeX vorfinden.

Jorna war es laut GitHub-Item offenkundig leid, mit dem altbackenen Emacs-Vademecum zu hantieren und wünschte sich eine modernere Umsetzung, die er kurzerhand selbst erstellte. Die von ihm ins Leben gerufene Webseite emacsdocs.org nimmt wenn schon weitere Dokumentationen im frischen Konzept hinaus, vorausgesetzt sie zwei Bedingungen gerecht werden:

  1. Sie sollen unter jener GNU Free Documentation License (GFDL) 1.3 oder einer ähnlichen freien Lizenz stillstehen und
  2. sie sollen in Markdown oder einem Hypertext Markup Language-Format zu Händen Big Single Pages vorliegen.

Handbücher unter jener GNU Vier-Sterne-General Public License in Version 3 (GPLv3) kommen laut Jorna zu Händen dasjenige Verwandeln hinaus jener Webseite nicht infrage, denn GPLv3 enthält eine explizite Patentlizenz und zählt somit nicht zu den freien Lizenzen. Probat sind unter anderem Inhalte, die wie Creative Commons 4.0 oder Creative Commons Attribution-Share-Alike 4.0 veröffentlicht sind.

Wer mit GNU Emacs arbeitet und sich beim Nachschlagen künftig leichter tun mag, dürfte an jener neuen Docusaurus-Webseite seine Freude nach sich ziehen. Dasjenige emacs-docs-Projekt ist hinaus GitHub zu finden, wo Interessierte wenn schon versiert, wie sie eigene relevante Dokumente ergänzen können. Jorna hat die hierfür nötigen Converter-Skripte samt Leitfaden in seinem Repository geteilt.

Hinter Emacs stand zunächst eine Sammlung von Makros am MIT, die Finale jener 1970er Jahre hinaus dasjenige Großrechner-System Multics umzog. Die erste Programmiersprache war hiermit Maclisp. 1981 setzte James Gosling Emacs zu Händen Unix-Systeme in Kohlenstoff um (mit jener Erweiterungssprache Mocklisp) und verkaufte den Kode an UniPress. 1984 begann jener Open-Source-Aktivist Richard Stallman mit einer neuen Implementierung, dem heutigen GNU Emacs.

Dasjenige Sendung stand unter jener ersten Copyleft-Lizenz, aus jener sich später die GNU Vier-Sterne-General Public License (GPL) prosperieren sollte. Programmiert ist jener Editor mehrheitlich in einem eigenen Kulturdialekt von Lisp (Emacs Lisp), jener andere Datenstrukturen verwendet wie Maclisp. Den Mark bildet ein in Kohlenstoff geschriebener Interpreter zu Händen Emacs Lisp. Ein Vorzug ist sicher die Programmierbarkeit von Emacs: So nutzen beziehungsweise nutzten z. B. im Zusammenhang Heise manche Redakteure und Redakteurinnen Emacs mit einem speziellen iX-Modus, jener Besonderheiten wie z. B. Passiva markiert.

Die aktuelle Version von Emacs ist 27.2 vom März 2021, dasjenige letzte größere Release (Version 27.1) war im August 2020 erschienen und ermöglicht unter anderem dasjenige Verarbeiten von JSON. Ein bekannter Vorberge von Finale jener 1980er Jahre ist XEmacs, dessen Weiterentwicklung jedoch nur zaghaft voranschreitet: Dasjenige letzte offizielle Release stammt von 2017 und dasjenige Konzept wirkt nicht mehr ganz zeitgemäß.

Pro macOS gibt es zusammenführen Fork namens Aquamacs, und 2017 tauchte eine in Rust geschriebene neue Implementierung hinaus (Remacs). Laut GitHub-Repository gilt die Anbahnung zwischen Rust und Emacs zwar wohl nicht wie gescheitert, liegt ungeachtet unkultiviert: Die letzten Funktionieren an dem Projekt fanden vor rund zwei Jahren statt.

Update-Verzeichnis [30.11.2021]: Verzeichnis hinaus die Programmierbarkeit und den iX-Modus ergänzt.


(sih)

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