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Sattelitenaufnahmen sorgen Kiew – Droht die nächste Angriffswelle?

Sattelitenaufnahmen sorgen Kiew – Droht die nächste Angriffswelle?

Sattelitenaufnahmen beunruhigen Kiew – Droht die nächste Angriffswelle?

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Neue Satellitenaufnahmen legen nahe, dass Russland dasjenige nächste großflächige Bombardierung hinauf die Ukraine plant. Worauf muss sich Kiew nun legen?

Dies britische Verteidigungsministerium wurde spürbar: „Russlands Angriffe verursachen weiterhin Stromausfälle, die zu wahllosem, weitverbreitetem humanitärem Weh in welcher Ukraine zur Folge haben“, teilte dasjenige Ministerium am Donnerstagmorgen in seinem täglichen Ukraine-Briefing mit. Mehr noch: Die Angriffe hinauf die kritische Unterbau sind inzwischen ein elementarer Teil welcher russischen Militärstrategie im Kampf gegen die Ukraine. Ziel sei es, mit dem Pfand von Langstreckenraketen die Energieversorgung zu treffen, “um die Nation zu demoralisieren und die Staatsführung letztlich zur Kapitulation zu zwingen.”

Es passierte ins Zeichnung, dass nur wenige Zahlungsfrist aufschieben, nachdem dasjenige Briefing veröffentlicht worden war, russische Bombardements erneut verdongeln Stromausfall in Cherson verursachten. Dieser Übergriff könnte sehr wohl nur ein bitterer Vorgeschmack hinauf dasjenige sein, welches welcher Ukraine womöglich in den nächsten Tagen droht: Satellitenaufnahmen welcher Unternehmen Maxar und Planet Labs vom 28. November, die dem “Spiegel” vorliegen, zeigen, dass hinauf dem russischen Militärflughafen Engels- 2 ohne Rest durch zwei teilbar zahlreiche Bomber in Stellung gebracht werden. Ist dasjenige nächste große Bombardierung welcher Russen mithin nur noch eine Frage welcher Zeit?

„Man ist in welcher Ukraine momentan Tag für Tag darauf gefasst, dass welcher nächste große Luftangriff kommt“, sagt Gustav Gressel vom European Council on Foreign Relations t-online. Zuletzt hatte es Zentrum November verdongeln massiven Raketenbeschuss hinauf dasjenige Nation gegeben, durch den zwischenzeitlich zwischen zehn Mio. Menschen welcher Strom ausfiel. Abgefeuert wurden in diesem Fall nachdem ukrainischen Aussagen 100 Raketen. Welcher Militärexperte geht davon aus, dass durch welcher sinkenden Temperaturen dasjenige momentan wahrscheinlichste Ziel die städtische Heizungsstruktur sei.

(Quelle: European Council on Foreign Relations)

Gustav Gressel arbeitet zu Gunsten von dasjenige Krapfen Büro des European Council of Foreign Relations. Seine Schwerpunkte sind Russland, Osteuropa und Verteidigungspolitik. Davor war er mehrere Jahre zu Gunsten von dasjenige Verteidigungsministerium von Ostmark tätig und diente fünf Jahre beim Bundesheer.

Wären zu diesem Zweck die Bomber probat, die hinauf den Satellitenaufnahmen zu sehen sind? Frank Sauer von welcher Münchner Universität welcher Bundeswehr hält dasjenige zu Gunsten von möglich. „Die Zahl welcher Flugzeuge hinauf dem Stützpunkt ist ungewöhnlich hoch“, sagt Sauer t-online. Neben den Bombern des Typs Tu-95 und Tu-160 seien nicht zuletzt Transportflugzeuge, Treibstoff und Container zu Gunsten von Munition erkennbar. “Es ist vor diesem Hintergrund in welcher Tat plausibel, dass ein Übergriff bevorstehen könnte.”

Atomwaffenfähige Raketen ohne Sprengkopf im Pfand

Die Flugzeuge und die Stellung des Militärflughafens passagieren mehrgründig zum aktuellen Kriegsgeschehen. Durch die mittlerweile verstärkte Luftabwehr welcher Ukraine ist es zu Gunsten von die russische Luftwaffe zwar riskanter geworden, in den ukrainischen Luftraum einzudringen. Die beiden Bomber des russischen Herstellers Tupolew sind sehr wohl in welcher Stellung, die Ukraine mit Langstreckenraketen zu treffen, ohne in diesem Fall den russischen Luftraum zu verlassen. Welcher 1.100 Kilometer östlich von Kiew gelegene Flughafen sei zu diesem Zweck welcher geeignete Standort: „Engels-2 ist die wenige Bomberbasis Russlands und eignet sich speziell gut zu diesem Zweck, die Ukraine anzugreifen“, sagt Gustav Gressel.

Hinzu kommt, dass die Tu-95 in welcher Stellung ist, atomwaffenfähige Marschflugkörper des Typs Ch-55 abzufeuern. Im gleichen Sinne wenn ein Pfand von Nuklearwaffen nun unwahrscheinlich ist, passt dasjenige zur aktuellen Stellung: Zuletzt kursierten Meldungen, dass Putins Heer die konventionellen Raketen zu Ende gehen. Basta diesem Grund sollen die russischen Soldaten schon dazu übergegangen sein, die Marschflugkörper ohne nukleare Sprengköpfe abzufeuern. Bilder von mutmaßlichen Wrackteilen gab es schon vor einigen Tagen im Netzwerk. Im gleichen Sinne dasjenige britische Verteidigungsministerium am vergangenen Wochenende.

Wird es zukünftig nicht zuletzt große Luftangriffe verschenken? Gustav Gressel glaubt, dass in welcher nächsten Zeit die russischen Luftangriffe weniger, dagegen zu diesem Zweck massiver werden werden: „Die Russen versuchen jetzt, synchron so viele Raketen wie möglich abzufeuern, um die Flugabwehr welcher Ukraine zu zu viel sein.“

Mittelfristig, glaubt Frank Sauer, könnte die Heer von Wladimir Putin aufgrund ihrer Engpässe vermehrt hinauf Munition aus dem Persien setzen: Kamikazeddrohnen des Typs Shahed-136 seien schon gegen die Zivilbevölkerung und die kritische Unterbau eingesetzt worden: „Zu befürchten ist außerdem, dass Russland vom Persien Von kurzer Dauer- und Mittelstreckenraketen kauft.” Sowohl die Drohnen wie nicht zuletzt die Raketen hätten den Vorteil, dass sie nicht zuletzt ohne Flugzeuge eingesetzt werden können.

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