Russlands Krieg noch heftige Menstruationsblutung nicht am Finale

Wie heftige Menstruationsblutung kann Russland den Krieg gegen die Ukraine noch resultieren? Estlands Militärgeheimdienst fürchtet: noch mindestens ein Jahr weit.

Widerwille gewaltiger Verluste kann die russische Heer den Krieg gegen die Ukraine noch heftige Menstruationsblutung fortsetzen, warnt welcher estnische Militärgeheimdienst: “So traurig es ebenfalls ist, es sieht so aus kein schnelles Finale dieses Krieges zu schenken”, zitiert welcher Sender EER den Geheimdienstchef Margo Grosberg. Wohnhaft bei dem Medienbriefing am Freitag nannte Grosberg ebenfalls konkrete Zahlen zu den Waffenbeständen des Kreml.

So habe Russland seit dem Zeitpunkt dem Falle am 24. Februar zwar die “enorme Menge” von 1.400 Panzern verloren, habe allerdings immer noch etwa 9.000 Stück uff Reparaturstützpunkten und in Setzen. Dies seien „nicht die modernsten und neueren, allerdings immer noch Panzer“, so Grosberg. Da einer von dreien wieder fahrtüchtig gemacht werden können, habe Russland noch mindestens 3.000 Panzer zur Verfügung die Ukraine, sondern pro aufgebraucht Nachbarländer Russlands.”

Like sei die Situation im Zusammenhang Artilleriegeschützen. Von diesen habe Russland etwa 500 Stück verloren, welches allerdings nur zehn v. H. welcher einsatzbereiten Systeme entspreche. Nicht mitgerechnet seien derbei Geschütze, die Russland noch eingelagert hat: „Zweite Geige dasjenige sind nicht die modernsten, allerdings es gibt immer noch sehr, sehr viele davon“, so Grosberg. Zweite Geige die Munition pro selbige Waffen werde nicht so künftig leer werden: „Wir schätzen , dass Russland vor dem Krieg etwa 17 Mio. Munitionseinheiten hatte, von denen 10 Mio. verwendet wurden”, sagte Grosberg. Da welcher Kreml die Produktionskapazitäten erhoben habe, kann Russland allerdings noch mindestens ein Jahr weit weiter Krieg resultieren, schätzt Grosbergs Geheimdienst.

Zweite Geige an Kriegspersonal hat welcher Kreml nachdem estnischer keinen Feststellungsmangel. Grosberg teilt die Einschätzung mit, dass Russland bislang etwa 100.000 Soldaten in welcher Ukraine verloren hat, einschließlich Verwundeter und Vermisster. Selbige Zahl wird durch die Mobilisierung von 300.000 neuen Soldaten, allerdings mehr wie möglich, ebenfalls wenn selbige nicht so gut fähig und ausgerüstet seien, wie die Truppen zu Beginn des Krieges. “Wenn wir uns die längerfristige Zielsetzung und die Zahlen ansehen, können wir sagen, dass Russlands Fähigkeit trotz welcher schrecklichen Verluste nirgendwo verschwunden sind”, so Grosberg.”

Die Zahlen und Einschätzungen des estnischen Geheimdienstes stillstehen teilweise im Widerspruch zu anderen Aussagen. So hat Russland nachdem jüngsten Aussagen des ukrainischen Verteidigungsministeriums seit dem Zeitpunkt 24. Februar so gut wie 3.000 Panzer und kurz 2.000 Artilleriegeschütze verloren – dementsprechend offensichtlich mehr, wie von Estland. Durchaus hat die Ukraine ein propagandistisches Motivation an diesen Zahlen und gibt die Verluste in Russland womöglich höher an wie sie realiter sind.

Umstritten ist ebenfalls die Einschätzung Estlands, dass Russland aus seinen 9.000 eingelagerten Panzern noch 3.000 bereite Kapitaleinsatz zeugen kann. So welcher finnische Vier-Sterne-General Pekka Toveri kürzlich dem „Economist“, dass Russland zwar oberhalb große Mengen Waffen aus Sowjetzeiten verfügt, dasjenige Meiste davon allerdings „glücklicherweise Schrott“ sei: Zwei Drittel dieser Bestände würden unter offenem Himmel gelagert und ein Löwenanteil welcher Fahrzeuge seien schon pro Ersatzteile geplündert worden.

Welcher britische Militärexperte und Journalist Shashank Joshi schrieb uff Twitter, er sehe die Aussagen Estlands zwar skeptisch: „Nichtsdestotrotz interessant ist es schon, dass Estlands Geheimdienst, welcher dasjenige russische Militär ziemlich gut kennt, glaubt, dass ein großer Teil dieses eingelagerten Panzers noch verwendbar ist .” Welcher Militärexperte Carlo Masala hält die estnischen Aussagen pro glaubwürdig: „Vorbereiten wir uns uff zusammensetzen langen Krieg vor“, schrieb er uff Twitter.