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Rekord-Geldbuße gegen Influencerin nachher Steuerhinterziehung

Rekord-Geldbuße gegen Influencerin nachher Steuerhinterziehung

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Weil sie Steuern in Höhe von umgerechnet rund 88 Mio. Euro hinterzog, muss die chinesische „Livestream-Monarchin“ Huang Wei ein Geldbuße in Rekordhöhe zahlen. Die Staatsmedien sprechen von einer „Warnung“ an andere Influencer und Creator.

Die chinesische Influencerin Huang Wei muss wegen Steuervergehen eine Rekord-Strafe in Höhe von umgerechnet rund 186 Mio. Euro zahlen. Dasjenige berichtet die Nachrichtenagentur Reuters verbinden mit anderen Medien zu einem Gebiet gehörend.

Huang, sogar unter ihrem Internetnamen Viya prestigeträchtig, habe 2019 und 2020 ihr Einkommen verschwiegen, so die Steuerbehörde dieser Stadt Hangzhou. Laut dieser chinesischen Staatszeitung Renmin Ribao sei dasjenige Geldbuße eine Ratifizierung dazu, dass „[Die Auftritte der Influencer] im Netz nicht äußerlich des Rechts“ stattfinden.

Huang Wei gilt in Reich der Mitte wie Monarchin des Livestreams

Die genaue Höhe dieser hinterzogenen Steuern beläuft sich laut Behördenangaben hinaus 643 Mio. Yuan. Infolgedessen wurden wie Strafe rund 1,34 Milliarden Yuan verhängt. Hinauf dieser Livestreaming-Plattform Taobao war Huangs Benutzerkonto am Montag pro manche Zahlungsfrist aufschieben nicht zu hinhauen.

Die 36-Jährige gilt in Reich der Mitte wie eine dieser bekanntesten Influencerinnen. Sie ist vor allem dazu prestigeträchtig, „die Gesamtheit“ verkaufen zu können, so Reuters. Demnach habe sie vor Kurzem während des Shopping-Events „Singles Day“ in einem 14-stündigen Livestream Waren im Zahl von rund 8,5 Milliarden Yuan verkauft.

Huang Wei ist maßgeblich am boomenden Influencer-Markt in Reich der Mitte beteiligt. So habe sie nachher Datensammlung von Branchenexperten mit ihrer Reichweite lediglich im Jahr 2020 reichlich 31 Milliarden Yuan Umsatzvolumen erzielt. Dasjenige entspricht rund 4,3 Milliarden Euro.

Geldbuße ist Teil einer Regierungskampagne

Huang ist somit, wie viele andere Content-Creator in Reich der Mitte, von einer Kampagne dieser chinesischen Regierung betroffen. Die Maßnahme richtet sich gegen die Online-Showszene und Prominente. Nicht zuletzt die Hongkonger Zeitung SCMP spricht von einer „Schockwelle“ pro die Industrie.

Die Staatszeitung Renmin Ribao, die wie Sprachrohr dieser kommunistischen Regierung dient, hat nur Minuten nachher dieser Veröffentlichung dieser Strafe vereinigen Versteckspiel veröffentlicht. Demnach sei dasjenige Vorgehen gegen Huang ein Demonstration dazu, dass Chinas Steuerrecht „gerecht und effektiv“ sei.

In einem Statement sagt die Steuerbehörde dieser Stadt Hangzhou: „Während dieser raschen Reifung dieser Plattformökonomie nach sich ziehen die Steuerverstöße einiger Live-Streamer die Regelmäßigkeit dieser Steuererhebung und -verwaltung instabil und dasjenige Marktumfeld des fairen Wettbewerbs untergraben“.

Influencerin entschuldigt sich publik

Die Behörden fügten hinzu, dass die Regierung sogar steuerpolitische Maßnahmen ergreifen werde, um „ein gutes steuerliches Geschäftsumfeld pro die Reifung dieser Plattformwirtschaft zu schaffen“.

Nachdem dem Bekanntwerden des Bußgelds entschuldigte Huang sich verbinden mit ihrem Ehemann hinaus dieser Social-Media-Plattform Weibo. „meine Wenigkeit bedaure zutiefst, dass ich gegen die Steuergesetze und -vorschriften verstoßen habe“, so die Mitteilung.

„meine Wenigkeit akzeptiere die von dieser Steuerbehörde verhängte Strafe voll und ganz und werde rege Geld vereinen, um [die Strafe] rechtzeitig zu bezahlen“, sagte die Influencerin. Zudem sei es noch unklar, welche Verwicklung dasjenige Geldbuße hinaus die Internetpräsenz von Huang nach sich ziehen wird.

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