Proxmox Reservekopie Server 2.1: Update liefert komfortablere Management-Funktionen
Die Proxmox Server Solutions hat den Proxmox Reservekopie Server 2.1 veröffentlicht. Dies Update verbessert vor allem die Reservekopie-Management-Funktionen. Die Open-Source-Reservekopie-Software basiert wie sekundär die Virtualisierungsplattform PVE 7.1 hinauf Debian GNU/Linux 11.1 Bullseye mit einem aktuellen Linux-Kernel 5.13 und OpenZFS 2.1.
Besseres Reservekopie-Management
Um für Aufräumaktionen dies versehentliche Löschen vor allem wichtiger Backups zu verhindern, können User selbige künftig dediziert schützen. Ein so markiertes Reservekopie lässt sich nur dann löschen, wenn die Symbol zuvor von Hand aufgehoben wird. Durch aufeinander aufbauende Filter können Nutzer zudem in die Pflicht nehmen, wie Sync- und Tape-Reservekopie-Jobs verarbeitet werden. Filteroptionen sind etwa Reservekopie-Typen (Host, VM, Container), Gruppen-Zugehörigkeiten oder reguläre Ausdrücke (Regex).
Beim Proxmox Reservekopie Server 2.1 können Nutzer außerdem genau festlegen, wie viel Spanne zum Besten von den eingehenden (Backups) oder ausgehenden (Restores) Netzwerkverkehr zur Verfügung stillstehen soll. Die Einstellungen lassen sich sekundär hinauf bestimmte Netzwerksegmente oder hinauf bestimmte Zeiträume anwenden.
OpenID Connect und Bandbreitenbegrenzung
Die mit dem Proxmox Reservekopie Server 2.0 schon eingeführte Unterstützung von OpenID Connect (OIDC) zum Besten von Single Sign-on und 2FA/MFA wurde weiter verbessert. Im grafischen WebGUI gibt es ein neues Panel zum Verwalten des Datenverkehrs, wenige Graphen sind nun außerdem höher zerlassen. Wer noch oft mit Tape-Reservekopie arbeitet, wird sich zudem via die neue Anzeigegerät des nächsten Tape-Media-Labels freuen.
Im Zusammenhang eventuellen Problemen hilft dies neue Werkzeug proxmox-backup-debug, dies für jener Begehung von Datastore-Dateien hilft und vereinigen Integritätstest jener Chunks ermöglicht.
Welcher Proxmox Reservekopie Server ermöglicht es, komplette Hosts oder die virtuellen Maschinen oder Container hinauf einem Proxmox VE-Server oder -Cluster mithilfe inkrementeller und vollwertig deduplizierter Backups zu sichern und wiederherzustellen. Mit dem Ziel, eine möglichst sichere und moderne Software zu gedeihen, nach sich ziehen die Entwickler entschlossen, den Reservekopie Server in Rust zu schreiben, heißt es in jener Pressemitteilung zur neuen Version.
Verfügbarkeit
Qua Open-Source-Software ist jener Proxmox Reservekopie Server 2.1 zwanglos verfügbar und steht unter jener GNU AGPLv3. Ein Installations-Image findet sich hinauf jener Downloadseite des Herstellers. Optionalen Enterprise-Support inklusive technischer Unterstützung bietet die Proxmox Server Solutions GmbH ab EUR 449 pro Jahr und Server – die Größe des verwendeten Reservekopie-Speichers sowie die Menge jener Reservekopie-Clients sind dieserfalls unlimitiert. Erst vergangene Woche hatte jener Hersteller Version 7.1 seines Proxmox Virtual Environment veröffentlicht.
(jvo)