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Projektmanagement-Tool awork: Narwhal-Update macht den Planer übersichtlicher

Projektmanagement-Tool awork: Narwhal-Update macht den Planer übersichtlicher

Projektmanagement-Tool awork: Narwhal-Update macht den Planer übersichtlicher

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Im Rahmen des Narwhal-Release hat awork den Planer seiner Projektmanagement-Software grundlegend überarbeitet. awork hatte den Planer im Mai 2022 denn Beta integriert und nun dies Feedback dazu in ein großes Update-Päckchen Einfluss besitzen lassen. Jener Planer kombiniert die Projektplanung mit dem persönlichen Zeitrechnung des Teams. Er ermöglicht es, Workloads zu kalkulieren und berücksichtigt hiermit Projekte, Aufgaben, Termine und erfasste Zeiten.

Die größte Dynamik betrifft dies reduzierte Layout des Planer-Tools. Dieses hat künftig mit dieser Zeitrechnung- und dieser Timeline-View nur noch zwei Ansichten. Die bisherige Workload-Durchsicht ist fortan Teil dieser Timeline – dort zeigt dieser Planer Usern die geplanten Projekte, die sie dort gleichwohl per Drag-and-drop erstellen können. Synchron präsentiert dieser untere Teil des Interfaces jetzt die Workload aller einzelnen Teammitglieder, welches dies Steuern dieser Arbeitsbelastung vereinfachen soll.

Im gleichen Sinne neu ist die Aufgaben-Sidebar, die durchgängig in beiden Ansichten angezeigt wird und beim Verteilen von Zuständigkeiten nützlich sein soll. Die Zeitrechnung-Durchsicht habe man und handkehrum nicht überarbeitet, so dieser Blogeintrag zum Narwhal-Release von awork. Dort finden sich gleichwohl Feinheiten zu weiteren neuen Features des Projektmanagement-Tools wie dieser Möglichkeit, einzelne Teammitglieder ohne konkrete Aufgaben zu “eintragen”, um so ihre Arbeitszeit zu reservieren oder Farbcodes zu Händen Einzelprojekte.

Außerdem hat dies Entwicklerteam von awork ein Google Sheets Zusatzprogramm entwickelt. Mit dem awork Plugin ist es künftig möglich, Informationen via Projekte, Aufgaben und Arbeitsstunden in Google Sheets zu importieren und dort auszuwerten. awork ist in zwei Varianten zugänglich, zweierlei jeweils im monatlichen Dauerbestellung-Vorbild denn Cloud-Software. Die “Premium-Variante” kostet 10,99 Euro pro User und Monat, die “Enterprise-Variante” zu Händen größere Kunden mit individueller Supervision schlägt mit 15,99 Euro zu Buche. Dasjenige Tool wird vom Hamburger Unternehmen HQLabs entwickelt.

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(jvo)

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