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Powerstation mit 2 kWh, 3000 Wattenmeer und USV: Zendure Superbase Pro im Test

Powerstation mit 2 kWh, 3000 Wattenmeer und USV: Zendure Superbase Pro im Test

Powerstation mit 2 kWh, 3000 Watt und USV: Zendure Superbase Pro im Test

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Neben hierzulande schon bekannten Marken wie Bluetti, Ecoflow und Jackery bietet dieser in den USA bekannte Hersteller Zendure seine Produkte nun zweitrangig in Europa an. Neben dieser Superbase Pro 1500 mit Lithium-Eisenphosphat-Akkus (LiFePO4) und 1500 Wattstunden Kondensator, basiert dies zweite Vorbild des Herstellers, die Superbase Pro 2000, aufwärts Lithium-Nickel-Mn-Cobalt-Oxide-Akkus (Lithium-NMC). Letztere nach sich ziehen wir getestet.






























Die Powerstation misst 44,6 x 35,2 x 27,6 cm und wiegt 21,2 kg. Dies Verkleidung aus recyceltem Plastik verfügt reichlich zwei Räder, sodass man mit dem ausfahrbaren Ziehgriff aus Aluminium dies Gerät leichtgewichtig transportieren kann – wie unter einem kleinen Trolley. Zu Gunsten von einfache Umpositionierungen gibt es aufwärts dieser Oberseite noch kombinieren Tragegriff.



Die Superbase Pro bietet eine Speicherkapazität von 2096 Wattstunden und eine Leistungsabgabe von solange bis zu 3000 Wattenmeer. Somit kann die Powerstation solange bis aufwärts kombinieren Elektroherd nahezu sämtliche Verbraucher im Haushalt unter einem Stromausfall mit Leistung versorgen. Regulär bietet sie nur eine Leistungsabgabe von 2000 Wattenmeer, doch mit dem AmpUp-Modus, dieser in dieser Zendure-App aktiviert werden kann, sind solange bis zu 3000 Wattenmeer möglich. Nebst diesem Modus reduziert die Powerstation die Tonus und kann indem höhere Last erzielen und Geräte wie Induktionsherd, Staubsauger, Kettensäge und Schlagbohrer betreiben. Wiewohl dann, wenn solche beim Einschalten eine Leistung von solange bis zu 4000 Wattenmeer benötigen. Dieser AmpUp-Modus funktioniert trotzdem nur mit einfachen Geräten ohne eigenen Überspannungsschutz.



Zur Energieversorgung von elektrischen Geräten bietet die Superbase Pro 2000 insgesamt 12 Anschlüsse. Vier Schuko-Steckdosen entscheiden sich aufwärts dieser linken Seite, darunter gibt es noch kombinieren Motorfahrzeug-Schnittstelle mit 13,6 Volt und 10 Ampere. An dieser Vorderseite stillstehen drei USB-Kohlenstoff-PD-Ports mit jeweils 100 Wattenmeer und zwei USB-Kohlenstoff-Anschlüsse mit jeweils 20 Wattenmeer zur Verfügung. Zusätzlich gibt es dort noch drei DC5521-Buchsen mit 13,6 Volt und 10 Ampere. USB-A-Ports bietet die Superbase Pro nicht.






























Aktuelle Betriebsparameter wie Input, Output, WLAN oder 4G-Status werden am 6,1 Zoll großen Display an dieser Gehäusefront übersichtlich dargestellt. Sinister und rechts neben dem TV-Gerät gibt es vier Schalter, mit denen man die Powerstation ein- und ausschaltet, WLAN aktiviert respektive zurücksetzt, sowie die AC- und DC-Ausgänge aktiviert. Neben den Schaltern leuchtet eine kleine Leuchtdiode, wenn die entsprechende Methode aktiviert ist.



Via ein dreisekündiges Zwängen des DC-Schalters kann man die integrierte Mobilfunkschnittstelle aufputschen. Im Test hat die Mobilfunkschnittstelle aufwärts Sockel von 4G/LTE denn Festtag eingebaute eSIM einwandfrei funktioniert. Somit kann die Powerstation zweitrangig an Standorten ohne WLAN-Verkettung ferngewartet werden. Im ersten Jahr nachdem dem Kauf ist die Nutzung dieser eSIM kostenlos. Anschließend hinfallen 99 Dollar pro Jahr an, dass man Motivation an dieser Funktionsvielfalt hat.



Mit dieser App sind weitere Anpassungen möglich. Hierfür muss man ein Konto unter Zendure hinstellen und sich per WLAN mit dieser Powerstation verbinden. Eine Bluetooth-Verkettung steht hingegen nicht zur Verfügung. Mit dieser App kann man etwa die AC-Eingangsleistung von 1800 Wattenmeer aufwärts 1200, 800, 500 oder 300 Wattenmeer sowie die Ladekapazität aufwärts 90, 80 oder 70 von Hundert begrenzen. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Zeit beim Aufladen keine Rolle spielt und man durch solche Beschränkung den Speicherzelle verschonen möchte. Außerdem können Benützer mit dieser App die Leuchtdiode-Taschenlampe im unteren Umfeld dieser Vorderseite aufputschen sowie Kolorit und Helligkeit tun.



Die Abschaltzeit des Bildschirms können Benützer unter Einstellungen konfigurieren. Hierfür stillstehen die Unbekannte 10 Sekunden (Standard), 30 Sekunden, 1 Minute, 5 Minuten, 30 Minuten oder nie parat. Zudem kann zweitrangig die Powerstation selbst nachdem einer bestimmten Zeit im Standby abgeschaltet werden (30 Minuten, 1, 2, 6 und 12 Zahlungsfrist aufschieben sowie nie). Dies ist primär dann sinnvoll, wenn dieser AC-Eingang aktiviert ist, dieser im Leerlauf etwa 1,5 von Hundert pro Stunde Akkukapazität kostet.



Unter Methode können Benützer den AmpUp-Modus und den Leiser Lademodus mit einer maximalen Ladeleistung von 300 Wattenmeer aufputschen. Nebst letzterem wird zusätzlich die Powerstation stumm geschaltet, es ertönen mithin keine Signale mehr, wenn Einstellungen geändert werden, und zweitrangig die Leuchtdiode-Helligkeit ist dann ausgeschaltet.



Insgesamt bietet die App nicht mehr da relevanten Einstellmöglichkeiten. Schon sollte man den angezeigten Information nicht immer vertrauen. Im Test wurde etwa die Restlaufzeit dieser Powerstation verschiedene Mal falsch angezeigt. Ein Neustart dieser App brachte schon Heilung.






























Beim Ladevorgang von Notebooks, Smartphones oder Tablets an einem dieser DC-Ausgänge, bleibt die Powerstation stumm. Verschiedenartig sieht es aus, wenn sie geladen wird oder dieser AC-Flugsteig Leistung abgibt. Dann werden, wie unter Powerstations in dieser Leistungsklasse gebräuchlich, die insgesamt vier integrierten Lüfter zur Kühlung munter. Dies Betriebsgeräusch beträgt in unmittelbarer Nähe dieser Lüfter reichlich 60 Dezibel. Die Reduktion dieser Ladeleistung aufwärts 300 Wattenmeer reichlich den Leiser Lademodus reduziert zwar den Lärmpegel aufwärts irgendwas unter 50 Dezibel. Von leise kann in diesem Zusammenhang keine Referat sein. Jedenfalls stört dies Ton so, dass ein konzentriertes Funktionieren praktisch nicht möglich ist. Dies Gleiche gilt, wenn die Powerstation Geräte wie Computer, Heizlüfter, TV oder Heißluftfritteuse mit Leistung versorgt. Wer mithin unter einem Stromausfall die Powerstation zu Gunsten von den Produktionsstätte eines TV-Geräts nutzen möchte, sollte sie reichlich ein Verlängerungskabel möglichst weit von diesem explantieren, sodass dies Betriebsgeräusch den Fernsehgenuss nicht schmälert. Demgegenüber dies ist, wie zuvor erwähnt, unter allen anderen Powerstation dieser Leistungsklasse verwandt.






























Dies Aufladen mit Wechselstrom unterstützt die Powerstation mit solange bis zu 1800 Wattenmeer. Damit dauert es etwa 1 Stunde, solange bis die Superbase Pro zu 80 von Hundert geladen ist. Zu Gunsten von eine vollständige Ladung vergehen laut Hersteller etwa zwei Zahlungsfrist aufschieben. Im Test ist dies Aufladen von 0 aufwärts 100 von Hundert nachdem 1 Stunde und 53 Minuten verschlossen.



Dies Aufladen des Akkus mithilfe von Solarpanels unterstützt die Superbase Pro ebenfalls. Zur Nationalmannschaft stillstehen mobile Solarpanels von Zendure mit 200 und 400 Wattenmeer, die reichlich den XT-60-Schnittstelle den Speicherzelle maximal mit solange bis zu 600 Wattenmeer laden können. Noch schneller geht es mit stationären PV-Modulen und des mitgelieferten MC4-auf-AC-Adapters laden: Maximal sind so solange bis zu 1800 Wattenmeer möglich. Kombiniert man AC-Ladung mit dem XT-60-Schnittstelle, beträgt die maximale Ladeleistung solange bis zu 2400 Wattenmeer. Unter günstigen Bedingungen ist die Superbase Pro so nachdem 1,5 Zahlungsfrist aufschieben voll geladen.


























Dies Laden dieser Powerstation mit Solarpanels ist natürlich leibeigen vom Sonnenstand und dieser Aufstellposition. Wer die Panels aufwärts einem Galerie zum Laden nominieren möchte, sollte den Platzbedarf einkalkulieren: Dies 200-Wattenmeer-Panel misst eine Stärke von 231 cm und eine Höhe von 56 cm und dies 400-Wattenmeer-Variante ist 224 cm breit und 1 Meter hoch.



Im Test schaffen die Solarpanels trotz ungünstiger Positionierung, untief aufgelegt aufwärts einem Vordach, Herkunft zehnter Monat des Jahres irgendwas mehr denn die Hälfte dieser angegebenen Werte. Finale November herbringen sie in gleicher Status noch gut ein Drittel dieser angegebenen Leistung. Derbei liefern sie zweitrangig dann noch Leistung, wenn die Sonne durch Wolken verschleiert ist, während andere Varianten, wie ein günstiges 100-Wattenmeer-Panel von Xmund, die Energieernte aus dieser Sonneneinstrahlung schon eingestellt nach sich ziehen.






























Die Nutzungsdauer des Akkus gibt Zendure zu Gunsten von die Superbase Pro 2000 mit NMC-Akkus mit 1500 Zyklen an. Dann sollen noch 80 von Hundert dieser Kondensator zur Verfügung stillstehen. Nachdem 3000 Zyklen sind es noch 60 von Hundert. Nebst dieser Superbase Pro 1500 mit LiFePO4-Akkus sollen hingegen nachdem 3000 Zyklen noch 80 von Hundert Leistung zur Verfügung stillstehen. Nebst gleichen Gehäuseabmessungen bietet die Superbase Pro 1500 trotzdem nur 1440 Wattstunden.


























Je nachdem Leistungsabgabe unterscheidet sich dieser Wirkungsgrad dieser Superbase Pro 2000. Im Test mit einem 2000-Wattenmeer-Heizlüfter erreicht die Powerstation kombinieren Wirkungsgrad von 86 von Hundert. In Verkettung mit einem TV-Gerät und 5.1.-Soundanlage unter einer Leistungsaufnahme von 125 Wattenmeer messen wir kombinieren Wirkungsgrad von 80 von Hundert. Die DC-Nützlichkeit liegt beim Laden eines Notebooks und 60 Wattenmeer Ladeleistung unter 87 von Hundert, während dies Laden eines Handys mit 15 Wattenmeer eine Nützlichkeit von 83 Wattenmeer erreicht. Insgesamt bietet die Zendure damit ein gute solange bis sehr gute Nützlichkeit.


























Die Zendure Superbase Pro 2000 bietet eine integrierte unabhängige Stromversorgung. Schließt man sie mithin an dies Stromnetz an und verbindet etwa kombinieren Computer, versorgt sie diesen mit Netzstrom und schaltet erst unter einem Stromausfall aufwärts die integrierten Akkus zur Energieversorgung zurück. Derbei wird die Powerstation sogar geladen, wenn die daran angeschlossenen Geräte nicht mehr denn 1800 Wattenmeer benötigen. Im Test hat die USV einwandfrei funktioniert.


























Zu Gunsten von die Superbase Pro 2000 mit 2096 Wattstunden Kondensator verlangt Zendure in seinem Online-Store 2199 Euro. Damit bewegt sich die Powerstation in einem Preisbereich, den zweitrangig andere Hersteller in diesem Leistungssegment verlangen. Die Superbase Pro 1500 mit 1440 Wattstunden kostet 1899 Euro. Und dies 200-Wattenmeer-Solarpanel ist zu Gunsten von 499 Euro zugänglich, während dies 400-Wattenmeer-Vorbild 1099 Euro kostet.



Andere Händler nach sich ziehen im Kontroverse zu Powerstations von Bluetti, Ecoflow und Jackery die Modelle von Zendure derzeit nicht im Angebot.


























Solange bis aufwärts den verwendeten Speicherzelle-Typ, dieser im Vergleich zu dieser LiFePO4-Technologie offensichtlich weniger Ladezyklen bietet und leichte Zehren dieser App, die verschiedene Mal falsche Daten zur Restlaufzeit dieser Powerstation anzeigt, kann die Superbase Pro 2000 im Test u. a. voll überzeugen. Sie liefert denn einer dieser ganz wenigen Powerstations eine kontinuierliche Leistungsabgabe von satten 3000 Wattenmeer und kann sogar kurzfristig 4000 Wattenmeer bewilligen. Ebendiese reichlich den AmpModus bereitgestellten maximalen Leistungsdaten funzen schon nur unter einfachen Verbrauchern wie Wasserkocher, Heißluftfritteuse, Staubsauger und anderen typischen Haushaltsgeräten. Stellt ein Elektrogerät hingegen höhere Ansprüche an die Spannungsversorgung, ist unter 2000 Wattenmeer Schluss. Wiewohl die Nützlichkeit und die hohe Solarladeleistung können sich sehen lassen.



Dankfest dieser integrierten Räder und eines ausziehbaren Ziehgriffs lässt sich die 21,2 Kilo schwere Powerstation zudem vergleichsweise leichtgewichtig transportieren – verwandt wie ein Reisetrolley. Und mit dem integrierten LTE-Modems ist sie zweitrangig dann fernwartbar, wenn am Einsatzstandort kein WLAN zur Verfügung steht. Mit einem Preis von kurz 2200 Euro ist sie zweitrangig preislich wettbewerbsfähig.

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