Pinterest verspricht 50 Mio. US-Dollar z. Hd. Reformen zur Klärung von Diskriminierungsvorwürfen
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Pinterest hat 50 Mio. US-Dollar zugesagt, um seine Unternehmenskultur zu umarbeiten und Vielfalt zu fördern, qua Teil einer Vereinbarung zur Klärung von Vorwürfen, dass es Frauen und Farbige diskriminiert, so Gerichtsdokumente und Erklärungen dieser Kläger und des Unternehmens.
Die Einigung wurde am Mittwoch von Seth Magaziner, dem Generalschatzmeister von Rhode Island, dieser im Namen des Employees’ Retirement System von Rhode Island handelte, und anderen Pinterest-Aktionären von Rang und Namen gegeben, die dasjenige Unternehmen verklagt hatten, dasjenige z. Hd. seine bunten virtuellen Pinnwände von Rang und Namen ist.
Die Aktionäre hatten dem Kontrollgremium von Pinterest vorgeworfen, nicht gen eine Kultur dieser Ungerechtigkeit und Vergeltung gegensätzlich Frauen und Farbigen reagiert zu nach sich ziehen. Die Aktionäre argumentierten, dass dieser Vorstand im Zuge dessen, dass er die Ungerechtigkeit fortbestehen ließ, nicht im besten Motivation dieser Aktionäre gehandelt habe.
Die Vorwürfe kamen ans Licht, qua zwei schwarze weibliche Mitglieder des Public-Policy-Teams von Pinterest, Ifeoma Ozoma und Aerica Shimizu Banks, laut Gerichtsdokumenten die Therapie dieser Mitwirkender durch dasjenige Unternehmen publik kritisierten.
Im Rahmen des Vergleichs wird ein Prüfungsausschuss des Vorstands zusammen mit dieser Überwachung von Änderungen helfen, die Gleichberechtigung z. Hd. die Mitwirkender schaffen sollen. Die Änderungen erfordern, dass ein Vorstandsmitglied qua Cobalt-Sponsor mit dem Vorstandsvorsitzenden z. Hd. Diversity-, Gerechtigkeits- und Inklusionsinitiativen auftritt, so dasjenige Rechtsteam des Klägers.
Dieser Vergleich entbindet ehemalige Mitwirkender gleichermaßen von Geheimhaltungsvereinbarungen und schafft eine externe Ombudsstelle z. Hd. Mitwirkender und Externe Audits, die Leistungsbewertungen, Beförderungen und Vergütungen oben Geschlechts- und Rassenkategorien hinweg ermitteln.
Die Einigung wurde sozusagen ein Jahr angekündigt, nachdem Pinterest zugestimmt hatte, 22,5 Mio. US-Dollar zu zahlen, um eine Klage wegen geschlechtsspezifischer Ungerechtigkeit und Vergeltung von Françoise Brougher, seiner ehemaligen Chief Operating Officer, beizulegen.
„Wir nach sich ziehen gen jene umfassenden Reformen gedrängt, um die Mitwirkender von Pinterest mit einem fairen und sicheren Job zu unterstützen und die Marke und Leistung des Unternehmens zu stärken, während wir sicherstellen, dass die Werte dieser Inklusivität zum zentralen Komponente dieser Pinterest-Identität werden“, sagte Magaziner in einer Hinweistext.
Pinterest teilte am Mittwoch in einer Hinweistext mit, dass es „mit bestimmten Aktionären, die Zwiespalt geäußert und abgeleitete Trauern bezugnehmend dieser im letzten Jahr erhobenen Vorwürfe oben die Unternehmenskultur erhoben nach sich ziehen, eine Problembeseitigung erreicht hat“.
„Seit dieser Zeit dieser Zeit nach sich ziehen wir strikt daran gearbeitet, dass unsrige Kultur unsrige Ziele und Werte sowie die heutige Problembeseitigung widerspiegelt“, sagte dasjenige Unternehmen.