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Patientenakte: Vertretung der Gliedstaaten macht Pressung beim Gesundheitsdatennutzungsgesetz

Patientenakte: Vertretung der Gliedstaaten macht Pressung beim Gesundheitsdatennutzungsgesetz

Patientenakte: Bundesrat macht Druck beim Gesundheitsdatennutzungsgesetz

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Dieser Vertretung der Gliedstaaten macht sich zu Gunsten von eine beschleunigte, wohl rechtssichere Digitalisierung im Gesundheitswesen und die sektorübergreifende Nutzung von Datenmaterial aus diesem Skopus stark. Er will mit einer entsprechenden, heute angenommenen Entschließung die Funktionieren an dem von dieser Verkehrsampel-Koalition geplanten Gesundheitsdatennutzungsgesetz vorantreiben und sich inhaltlich frühzeitig in die Debatte verdienen. Digitale Prozesse sollen demnach “zügig und umfassend” eingeführt werden, um die medizinische Versorgung zu verbessern und dasjenige Innovationspotenzial Deutschlands auszuschöpfen.

“Die Gesundheitsdateninfrastruktur ist schnell, vernetzt und dezentral auszubauen”, fordert die Länderkammer in dieser Resolution hinauf Initiative von Schwimmen-Württemberg, Bremen und Hauptstadt von Deutschland. In diesem Fall gelte es, die bestehende Telematik-Unterbau (TI) zeitnah zu Gunsten von den vorgesehenen Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS) zu “ertüchtigen”. Dasjenige Patientenwohl müsse derbei im Vordergrund stillstehen. Die Standards zur Datenerhebung, -speicherung und -verarbeitung sollen laut Vertretung der Gliedstaaten so geregelt werden, “dass die Kompatibilität und damit die Nutzung zu Gunsten von Versorgung und Wissenschaft verbessert sowie ein reibungsloser Zugang und Dialog ermöglicht wird. “Silo-Strukturen” müssten hysterisch werden.

Die elektronische Patientenakte (ePA) bezeichnen die Länder wie “Dreh- und des Pudels Kern zu Gunsten von die Gesundheitsdatennutzung”. Sie sollte in der Regel zu Gunsten von allesamt Staatsbürger mit Möbeln ausgestattet werden. Um deren Entscheidungsfreiheit zu wahren, müsse die im gleichen Sinne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) befürwortete Widerspruchsmöglichkeit rasch eingeführt werden. Kritiker befürchten wohl, dass die Patienten trotz Opt-out-Klausel zu pauschalen Zustimmungen zu Gunsten von eine Azimut und Nutzung von Inhalten gedrängt werden.

Dieser Vertretung der Gliedstaaten, dieser parallel im gleichen Sinne dasjenige Krankenhauspflegeentlastungsgesetz mit Digitalaspekten vorbeigehen ließ, drängt nun hinauf “technische, organisatorische und rechtliche Sicherungsmaßnahmen zur Minimierung dieser Risiken dieser Datennutzung” und wirksame Sanktionen zusammen mit Verstößen. Wiederum soll die Industrie einfacher hinauf Gesundheitsdaten zupacken können, um potent zu sein, innovativ zu bleiben und zum Gemeinwohl beizutragen.


(mack)

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