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Nur 120 Euro: Saugroboter-Schnäppchen von Gorenje im Test

Nur 120 Euro: Saugroboter-Schnäppchen von Gorenje im Test

Nur 120 Euro: Saugroboter-Schnäppchen von Gorenje im Test

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Gorenje kennt man vermutlich vielmehr von Küchengeräten wie Kühlschränken und Backöfen. Doch – vielleicht unter ferner liefen durch den Aufkauf des chinesischen Hisense-Konzerns – inzwischen gibt es unter ferner liefen andere Gerätearten, darunter vereinigen Saugroboter mit Wischfunktion. Dasjenige Gerät mit dem sperrigen Namen Gorenje RVC 216 BK G SMART ist derzeit zwischen Amazon im Angebot – und zwar richtig! Notdürftig extra 100 Euro kostet dies Gerät, dies zuvor und unter ferner liefen nunmehrig zwischen anderen Anbietern noch locker extra 300 Euro kostet(e). Wo ist jener Pferdefuß?


























Welcher Lieferumfang unterscheidet sich beim Gorenje RVC 216 BK G SMART durchaus leichtgewichtig von dem anderer Saugroboter, vor allem in zwei Punkten. Denn neben Roboter, Ladestation (ohne Kabelmanagement), irgendwas Papier in Vademecum-Form und zweier Seitenbürsten gibt es gleich zwei wechselbare Akkus (jedwederlei werden gewünscht) und vereinigen Schraubenzieher sowie eine einzelne Verbindungselement im Pappverpackung. Tatsächlich will eine jener beiden Seitenbürsten nicht nur aufgesteckt, sondern unter ferner liefen angeschraubt werden, die andere ist Reserve. Zudem ist dies Werkzeug dazu da, die beiden Akkuschächte hinten sinister und rechts unten am Gerät zu öffnen, um vor Inbetriebsetzung die Akkus darin einstecken zu können. Nebst den meisten anderen Saugrobotern ist jener aufladbare Batterie wacker eingebettet und die Seitenbürsten werden nur gesteckt.


























Im gleichen Sinne beim Plan geht Gorenje irgendwas andere Wege. Dasjenige Vorbild in schwarzem Polymer setzt weder hinauf runde, noch hinauf D-Form, sondern hinauf irgendwas mittendrin. Dasjenige gibt dem RVC 216 BK G SMART vereinigen durchaus hohen Wiedererkennungswert. Die Vorderseite ist hier ohne Rest durch zwei teilbar, damit die Hauptbürste möglichst weit vorn passend werden kann. Dasjenige Korpus, dies außer von dem erwähnt geraden Vorsatz weitestgehend schon Diamant-Form aufweist, bietet vereinigen silbernen Taste, extra den die obere Umschlag samt Staubbehälter entnommen werden kann. Davor installiert jener Hersteller ein einfaches Display, dies Unterlagen zu WLAN-Verkettung, Akkustand und Regsamkeit zeigt sowie mehrere Sensortasten. Mit ihnen darf jener Nutzer etwa die Reinigung starten oder den Roboter zurück zur Ladestation schicken.



Wahrnehmbar ist zwischen einem Saugroboter zu einem derzeit so günstigen Preis ist die eingebaute Kamera. Sie ist nachdem vorn und leichtgewichtig schräg oben in Linie gebracht und unterstützt die Navigation – z. Hd. 100 Euro! Dasjenige ist normalerweise nur in fühlbar teureren Modellen zu finden. Tatsächlich stützt sich jener Gorenje-Sauger hauptsächlich hinauf Gyro-Navigation, er erweitert die Navigation mittels jener Kamera nur. Insgesamt wirkt jener Gorenje RVC 216 BK G SMART nicht unbedingt gerecht, demgegenüber einfacher wie viele Konkurrenzmodelle um 300 Euro. Schlecht ist jener Ersteindruck demgegenüber nicht zwingend – sowohl zwischen Plan wie unter ferner liefen Verarbeitungsqualität und genereller Impression.


























Neben jener Steuerung extra die Bedienelemente hinauf dem Sauger lässt sich jener Gorenje RVC 216 BK G SMART per App steuern. Die Verbindungsaufnahme mit jener benötigten G-Smart-Robot-App ist hier genauso störungsfrei wie zwischen teureren Saugrobotern. Im gleichen Sinne hier gilt: Simpel den Anweisungen hinauf dem Smartphone-Display nachsteigen und nachdem wenigen Minuten ist die Verkettung völlig unkompliziert hergestellt.



Anschließend bietet dich dem Nutzer demgegenüber ein vielmehr einfaches Portrait. Nebst jener App handelt es sich offenbar um ein Derivat jener weit verbreiteten Tuya-App, umgekehrt lassen sich hier offenbar nicht nur jener Roboter, sondern unter ferner liefen andere Smart-Home-Komponenten einbinden und miteinander in Steuern kombinieren. Wichtiger ist demgegenüber jener Teil z. Hd. den Gorenje-Roboter selbst. Er zeigt zentral eine Betriebsart Steuerkreuz, mit dem man Saugaufgaben starten und verfertigen, demgegenüber den Bot unter ferner liefen wie ein Spielzeugauto manuell regieren kann. Darüber gibt es kurze Hinweise in Textform, welches jener Roboter ohne Rest durch zwei teilbar macht (etwa „Charging, Battery Power XX%), darunter weitere Bedienelemente. Neben den gleichen Optionen wie hinauf jener Oberseite des Roboters lassen sich hier zusätzlich Zeitpläne erstellen, Nutzer können Hilfestellung zwischen Fragen oder Problemen finden (jedenfalls gibt es dazu eine Betriebsart grafischer Schnellstart-Unterricht) und ein weiterer Button gewährt Einblick in die Landkarte.



Tatsächlich: Welcher 100-Euro-Saugroboter erstellt eine Landkarte vom Reinigungsbereich, die mittig angezeigt wird – weitestgehend wie „die Großen“! Darüber gibt es eine Aufschneiderei zur Größe jener Reinigungsfläche, jener zuletzt benötigten Zeit z. Hd. die Reinigung und dem Batterie-Ladestand. Unter jener Kartendarstellung gibt es die Punkte normal, Pose, Zone und Wall. “Normal” ist die schon erwähnte Kartendarstellung und “Pose” erlaubt es dem Nutzer, den Roboter mit einem Klick hinauf jener Landkarte dorthin zu in Bewegung setzen – typische Google-Interpreter-Probleme, wie sie so oft zwischen (kleineren) chinesischen Herstellern Verwendung finden. “Zone” erlaubt einfaches manuelles Klassifizieren jener Landkarte nachdem Räumen und “Wall” zieht virtuelle Säumen – z. Hd. 100 Euro ist dies erstaunlich! Sachen wie eine Anpassmöglichkeit z. Hd. die Saugleistung oder gar eine automatische Teppicherkennung fehlen dem Saugroboter, unter ferner liefen die Wassermenge beim Wischen lässt sich nicht dosieren.


























Die Navigation per Kreiselinstrument ist die zweite von vier wesentlichen Navigationsarten:

  1. Entgleist per Bumper,

  2. Kreiselinstrument mit Bahnenziehen,

  3. Kamera-

  4. und Laser-Navigation z. Hd. Verständnis des Bots, wo er sich ohne Rest durch zwei teilbar befindet.



Kreiselinstrument-gesteuerte Bots verkehren von dort normalerweise unbeugsam ihre Bahnen solange bis sie vor ein Hindernis prallen, rotieren um 180 Stufe und verwenden eine versetzte Weg zum Zurückfahren. In der Regel macht jener Gorenje-Saugroboter dies unter ferner liefen, schon sieht man, wie er hier zusätzlich die Kamera verwendet. Denn so dreht er sich etwa beim Start jener Reinigung in einem Teilkreis, um seine Umgebung zu „beäugen“. Außerdem hält er meist direktemang vor einer Wand an, berührt sie so nicht oder nur minimal und dreht dann ab. Im gleichen Sinne die Kartendarstellung wirkt präziser wie von reinen Gyro-Modellen, die ohnehin meist keinen Zugriff hinauf die Landkarte erlauben – schon weder noch mit Pin-to-Go- oder Virtual-Wall-Funktionen. Damit fährt jener günstige Roboter vornehmlich möbelschonend. An ein Vorbild mit Laser-Navigation kommt er natürlich nicht ganz heran, ohne Rest durch zwei teilbar in sehr engen Ecken oder verwinkelten Grundrissen kann jener 100-Euro-Sauger Probleme bekommen. Irgendwann stoßen demgegenüber unter ferner liefen teure Modelle an ihre Säumen, sodass menschlicher Ineinandergreifen – das Mittel der Wahl vor dem Start in Form von Aufräumen – nie ganz vermeidbar ist.



Nebst jener Reinigungsleistung schlägt leider nicht ohne Rest durch zwei teilbar die Sternstunde des Gorenje RVC 216 BK G SMART. Er klingt zwischen jener Geräuschkulisse von Fahr- und Saugmotor nicht andersartig wie teurere Modelle, schon bleibt unter ferner liefen leichter Schmutz immer wieder mal liegen. Dasjenige können Krümel sein oder nicht ganz zentral liegende Haarbüschel jener Familienkatze – immer wieder kommt es vor, dass jener Roboter ohne Rest durch zwei teilbar drübergefahren ist, jener Schmutz demgegenüber zumindest teilweise noch liegt. Dasjenige könnte an zu weniger bedeutend Saugkraft liegen oder an jener Hauptbürste. Denn die kommt entgegen teureren Modellen ausschließlich mit Borstenreihen ohne zusätzliche Gummilippen von dort.



Die Komposition aus nicht ganz optimaler Bürste und vermutlich zu niedriger Saugkraft sorgt unter ferner liefen in unserem Testparcours z. Hd. unbefriedigende Ergebnisse: Von 30 Gramm Vogelfutter und 20 Gramm Vogelsand findet jener Gorenje RVC 216 BK G SMART nur 12 und 7 Gramm wieder. Dasjenige ist derzeitig ein absolutes Spitzenergebnis – schon vom unteren Finale jener Bestenliste aus betrachtet. Schade wirklich.



Wie immer gilt: Wischen ohne jedwede Betriebsart jener Verbesserung durch vibrierende Wischlappen oder drehende Mops testen wir weder noch erst. Denn dies ist bestenfalls Staubwischen und dies schafft jeder dieser Saugroboter. Mindestens: Zum Besten von Asthmatiker kann dies schon vorteilhaft sein, Schmutz explantieren klappt so vielmehr nicht.



Nicht ganz optimal ist neben jener Reinigungsleistung unter ferner liefen die Akkulauf- und Ladezeit des Bots. Um die Akkuladung von 20 hinauf 60 von Hundert zu erwirtschaften, dauerte es zwischen unserem Testgerät rund 2,5 Zahlungsfrist aufschieben, eine volle Ladung braucht weitestgehend vereinigen ganzen Werktag. Weit kommt jener Roboter mit einer vollen Ladung hier nicht einmal. Im Test schaffte unser Gorenje RVC 216 BK G SMART rund 60 solange bis 70 Quadratmeter, daraufhin musste er zurück zur Ladestation.


























Welcher Gorenje RVC 216 BK G SMART kostete zum Testzeitpunkt zwischen allen anderen Händlern wie Amazon 342 solange bis unglaubliche 585 Euro. Hier zwischen Amazon kostet jener Saugroboter notdürftig 103 Euro.


























Wow – notdürftig extra 100 Euro ist ein unglaublich niedriger Preis z. Hd. wenige jener Features, die jener Gorenje RVC 216 BK G SMART bietet. Er sieht zuverlässig aus, navigiert dank seiner Komposition aus Kreiselinstrument und Kamera erstaunlich gut und bietet in seiner App Features wie Pin-to-Go, manuelle Raumaufteilung und virtuelle Wände – dies bietet wohl kein anderes Vorbild hinauf dem Markt zu diesem Preis! Leider hapert es zwischen einem wichtigen Zähler: jener Saugleistung. Sie reicht in Relation zum Preis sicherlich aus, um zwischen täglicher Reinigung vereinigen Grundlevel an Sauberkeit in jener Wohnung zu halten. Von jener Reinigungskraft teurerer Modelle ist er demgegenüber meilenweit fern. Im gleichen Sinne jener aufladbare Batterie (oder wirklich: die Akkus) überzeugte uns im Test nicht, zumindest nicht zwischen größerer Umgebung. Zum Besten von eine Wohnung um 70 m² reicht jener demgegenüber.



Unterm Strich darf hier jeder zupacken, jener Seltenheitswert haben wenig Geld z. Hd. viele Features zuteilen will und damit klarkommt, dass jener Gorenje-Sauger nicht ganz perfekt reinigt. Bezahlung dürfte hier die tägliche Nutzung des Saugers sein – und dazu sind Saugroboter wirklich unter ferner liefen gedacht. Dasjenige Gorenje ist ein Preis-Leistungs-Tipp z. Hd. Seltenheitswert haben schmale Geldbeute.

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