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Neues Künstler-Spotlight: Tanuki Project ist ‘unerbittlich’ via ihre Neuerscheinungen [Video]

Neues Künstler-Spotlight: Tanuki Project ist ‘unerbittlich’ via ihre Neuerscheinungen [Video]

Neues Künstler-Spotlight: Tanuki Project ist 'unerbittlich' über ihre Neuerscheinungen [Video]

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Tanuki Project ist viel weniger ein „neuer Künstler“ denn ein unentdecktes Juwel aus Kanada, dies seit dem Zeitpunkt 2009 innovative Musik produziert und mit immer komplexeren audiovisuellen Shows tourt. Es ist wirklich kriminell, dass sie noch nicht mehr Motivation hatten, da die Qualität beider Produktion und Performance wettstreiten mit Björk, Massive Attack, Phantogram und Kraftwerk welcher Neuzeit, um nur wenige zu nennen. Dasjenige scheint sich jedoch mit welcher Veröffentlichung welcher ersten beiden Kapitel ihrer neuen EP-Warteschlange zu ändern. Unnachgiebig.

Adamant-Kapitel#01 Schon im sechster Monat des Jahres veröffentlicht und sein Lead-Track „Dystopia“ hat dem zwei Menschen weitestgehend 200.000 Streams uff Spotify eingebracht, es sieht so aus demnach, dass Leckermaul sie tatsächlich bemerkt. Es sieht so aus, dass Tanuki mit diesem Projekt seinen Stil musikalisch wirklich verfeinert hat, während es eine Balance aus Hiphop- und Drone-Struktur mit Ambient- und experimentellem Sounddesign und mehrschichtigen, nuancierten Melodien aus den Synths von Programmiererin Ledyl und den Texten von Sängerin Nady gefunden hat. Die Genre und Weise, wie dieses Projekt bisher produziert wurde, hat irgendwas Raffiniertes, dies es wahrscheinlich zu Gunsten von eine breite Palette von Fans thematisieren wird.

Es ist nicht zu sagen, dass frühere Veröffentlichungen von Tanuki Project nicht ebenso elaboriert waren. Dasjenige geht aus Veröffentlichungen wie welcher Single „Happening“ aus dem Jahr 2019 hervor, in welcher Nady ihre innerer Nina Hagen kanalisiert, und welcher von UKG und Soundsystem inspirierten EP aus dem Jahr 2015 mit dem treffenden Namen Soundsystem dass die beiden ihre Komposition mit einer gesunden Liebe zur experimentellen Musiktheorie in Zusammenhang stehen mit und wahrscheinlich ein klassisches Libretto zur Hand nach sich ziehen. „Experimentell“ ist hier jedoch welcher Schlüsselbegriff, wie es im Zusammenhang diesen Veröffentlichungen und ihren vielen anderen vorkommt Unnachgiebig, Ledyl und Nady waren klanglich noch sehr in ihrer Wildwest-Winkel. Es war wild, interessant und leidenschaftlich, gleichwohl es sieht so aus mit Unnachgiebig, Sie nach sich ziehen wenige welcher losen Muttern und Schrauben festgeschraubt, um irgendwas geerdeter zu zeugen. Sozusagen.

Während Adamant-Kapitel#01 ist melodisch, sinfonieartig und beschwört Gefühle des frühen Trip-Hop herauf (mangels besseren Vergleichs), Kapitel#02, erst letztes Wochenende veröffentlicht, bringt den wilderen, experimentelleren Stil früherer Tanuki Project-Veröffentlichungen zurück. Sklavisch mehr von Drone und einer weitestgehend industriell klingenden Sounddesign-Vorlage eröffnet welcher Titeltrack die desolate und minimal klingende EP, ehe dies Personal mit raumgreifender Ambient-Arbeit, klassischem Piano und einer distanzierten und eindringlichen Gesangsmelodie von Nady voll ist. Denken Sie, Krafterk trifft uff Bowies „Space Oddity“. „Mountain“ ist noch drone-getriebener und industrieller und bringt vereinen echten Technomusik-Beat in die Mittelpunkt des Tracks und ist damit welcher tanzbarste welcher ganzen Unnachgiebig Projekt bisher. Dasjenige heißt, solange bis zum Ergebnis welcher spaßigen, ultra-raveyen und Stürzen-gegründeten „Frage“.

Es sieht so aus, dass zweierlei Raten von Unnachgiebig sind weitestgehend zu von kurzer Dauer, zeugen klar Lust uff mehr, gleichwohl klanglich gibt es so viel zu entpacken, dass sich die meisten Fans wahrscheinlich nicht beschweren werden. Dies sind die Arten von Tracks, die man sich hunderte Male zuhören kann und trotzdem im Zusammenhang jedem Vernehmen irgendwas Neues hört. Sie sind hermetisch, emotional und unendlich komplex. Und wir nach sich ziehen noch nicht einmal via die Optik gesprochen.

Obwohl was auch immer elektronisch ist, ist Tanuki Project denn Tourprojekt gedacht, mit einer Menge Visuals, die die Speicher sowohl im Hintergrund denn ebenso im 3D-Vordergrund beleuchten. Sie wurden im Laufe welcher Jahre immer komplexer und erreichten eine Genre Vergöttlichung, denn dies zwei Menschen anfing, mit einem A/Vanadium-Experten zum Uraufführung zu reisen Unnachgiebig von kurzer Dauer ehe COVID traf. Touring und Reisen im Allgemeinen waren in Kanada sehr limitiert. Während ihre A/Vanadium-Show noch nicht zugreifbar und geladen ist, nach sich ziehen sie beschlossen, den Hauptaugenmerk vorerst uff Videos zu verlagern.

Dasjenige erste Video ist zu Gunsten von die Single „Slow“ aus Adamant-Kapitel#01 wurde Mittelpunkt November veröffentlicht und wurde von Thomas Castaing, einem internationalen kommerziellen Regisseur, dessen Leidenschaft experimentelle Videos sind, inszeniert. Dasjenige Video setzt vereinen emotionalen visuellen Zähler uff die Botschaft des Songs: dies Gefühl von Isolation und Verlust, dies von so vielen Orten her kommen kann, gleichwohl dies wir ganz während COVID gefühlt nach sich ziehen und immer noch wahrnehmen. Es ist ebenso ein Delegation, dies Leben und die Menschlichkeit zu schätzen, wenn auch die Menschheit völlig verrückt ist. Es gibt immer noch große Liebe hier, sowohl Song denn ebenso Video scheinen zu sagen, und die Historie ist noch nicht zu Finale; es ist nur verlangsamt.

Mit dem Gänsehaut-verursachenden „Slow“-Video-Pairing kann man sagen, dass es ein für alle Mal gut ist, dass Tanuki Project sich dazu kategorisch hat, Videos im Kinostil in sein A/Vanadium-Repertoire aufzunehmen. Weitere Videos sind zu Gunsten von geplant Adamant-Kapitel#02 und darüber hinaus ist lukulent, dass dies zwei Menschen die Gefühle aus ihren Shows uff persönliche Bildschirme veräußern und eine ähnliche Wirkung erzielen kann. Obwohl derzeit niemand die Zukunft so genau kennt, funktionieren Künstler wie Tanuki Project daran, sowohl Musik- denn ebenso Filmfans mehr Hoffnung und Schönheit zu verschenken, damit wir vielleicht selbige verlangsamte Historie oder zumindest die Kunst schätzen lernen können erstellt und darin enthalten. Um dies zwei Menschen selbst zu zitieren:

Kopf hoch, Seele weit, via die Pegel gleiten. Präsentieren Sinne suchen. Sehen, Luft kriegen, Vernehmen, Barfuß die Erdung spüren, Kardia in welcher Natur verwurzelt. Dasjenige Leben ungezogen, gewaltsam und von kurzer Dauer. Zwar zumindest intellektuell, zumindest lebendig, zumindest hier.

Jedwederlei Kapitel von Averdammt sind ab sofort verfügbar und können uff Spotify gestreamt werden. Schauen Sie sich den YouTube-Sender von Tanuki Project an, um Clips aus ihren vorherigen Shows zu sehen.

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