Mit Smartphone am Lichterbaum – Umfrage: Im Kontext so vielen Menschen gilt Heiligabend Handyverbot

“Schatzi, ich schick’ ein Foto von Dir an die Verwandtschaft”: Smartphone-Bilder oder -Videos versenden einer Umfrage zufolge 58 v. H. aller Befragten an Heiligabend. Foto: Christin Klose/dpa-tmn. (Quelle: dpa)

Hauptstadt von Deutschland (dpa/tmn) – Stille Nacht, handylose Nacht? Ungefähr nicht. Wenn es um die Smartphone-Nutzung an Heiligabend gilt, unterwirft sich jedoch zumindest ein gutes Drittel (35 v. H.) jener Menschen im Herbst des Lebens ab 16 Jahren hierzulande gewissen Regulieren, wie aus einer Studie von Bitkom Research hervorgeht.

Dazu gehört insbesondere, dasjenige Smartphone an Heiligabend nicht während des Essens in die Hand zu nehmen (53 v. H.) und dasjenige Gerät abends stumm zu schalten (39 v. H.).

Die Mehrheit aller Befragten (58 v. H.) gibt in der Tat an, dasjenige Smartphone an Heiligabend zu nutzen, um Bilder und Videos per Messenger mit anderen Menschen oder in sozialen Netzwerken zu teilen. Wenige (7 v. H.) planen dasjenige Gerät straff ein, zum Denkweise zum Wiedergeben von Musik oder um davon die Weihnachtsgeschichte abzulesen.

Gut jede und jeder Vierte (26 v. H.) berichtet in jener Umfrage, dass im Kontext ihr oder ihm zu Hause an Heiligabend ein generelles Smartphone-Verbot verhängt wird. Im Kontext zwei Dritteln davon (65 v. H.) funktioniert dasjenige nachher eigenen Datensammlung nachrangig – zugegeben gut ein Drittel (35 v. H.) gibt an, dasjenige Verbot am Finale doch zu enervieren.