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Mio. von Amerikanern können sich ihre verschreibungspflichtigen Medikamente nicht leisten. Welches jetzt?

Mio. von Amerikanern können sich ihre verschreibungspflichtigen Medikamente nicht leisten. Welches jetzt?

Millionen von Amerikanern können sich ihre verschreibungspflichtigen Medikamente nicht leisten.  Was jetzt?

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Brandon Douglas/CNET

Qua die 27-jährige Savanna Braun im vergangenen letzter Monat des Jahres den Arbeitsstelle wechselte, hatte sie mehr zu befürchten, qua sich mit Kollegen zu treffen und sich an vereinen ungewohnten Zeitplan anzupassen. Ein neuer Job bedeutete eine andere Versicherung, und dasjenige bedeutete, durch Reifen zu springen, um die Genehmigung zum Besten von ihre lebensrettenden verschreibungspflichtigen Medikamente zu erhalten.

Mit Versicherungsschutz, welcher sie rund 5.100 US-Dollar pro Jahr kostet, zahlt sie jährlich 960 US-Dollar zusätzlich zum Besten von Medikamente zur Therapie ihres schweren Asthmas, ihrer Schuppenflechte-Gelenkentzündung und ihrer Melancholie. Ebendiese Apothekenleistungen mildern die Zeche – ohne Versicherung würde sie mit unglaublichen 200.000 Dollar pro Jahr rechnen.

Da die Grundausgaben steigen, verschlingen steigende Preise zum Besten von verschreibungspflichtige Medikamente vereinen noch größeren Teil des Haushaltseinkommens. Einzig im letzten Jahr stiegen die Preise zum Besten von verschreibungspflichtige Medikamente um mittelmäßig 31,6 %, manche sogar um solange bis zu 500 %, wie aus einem kürzlich erschienenen Regierungsbericht des Ministeriums zum Besten von Gesundheit und menschliche Dienste hervorgeht. US-Amerikaner, die die höchsten Preise welcher Welt zum Besten von verschreibungspflichtige Medikamente zahlen – zwei- solange bis dreimal mehr qua Menschen in anderen Ländern – finden jeden möglichen Weg, um die verstrickte Pharmaindustrie zu umgehen.

Exorbitante Preis zum Besten von verschreibungspflichtige Medikamente treffen Haushalte mit niedrigem Einkommen unverhältnismäßig stark, insbesondere die nicht versicherte und die unterversicherte Nation (9 % bzw. 23 % welcher Erwachsenen in den USA). Laut dem Commonwealth Fund, einer gemeinnützigen Organisation, die sich uff die Reform welcher Gesundheitspolitik konzentriert, nach sich ziehen Schwarze, Latinos und amerikanische Ureinwohner seltener eine Krankenversicherung und sind lieber mit kostenbedingten Behandlungshindernissen konfrontiert. Ohne Versicherung sind Patienten gezwungen, ihre Medikamente zum Besten von unmittelbarere Bedürfnisse wie Unterkunft oder Nahrung zu opfern. Diejenigen, die zur Vollbringung ihrer chronischen Erkrankungen uff verschreibungspflichtige Medikamente angewiesen sind, können oft medizinische Verdanken aufschichten.

Sozusagen ein Drittel welcher erwachsenen US-Nation, einschließlich welcher Versicherten, kann ihre Rezepte nicht kassieren, weil sie es sich nicht leisten können, so Frederick Isasi, Geschäftsführer welcher Gesundheitsvereinigung Families USA. Die schlimmer Zustand hat schädliche Nachstellen: Sozusagen drei von zehn Erwachsenen lassen am Finale Dosen aus, halbieren Pillen oder füllen ihr Rezept nicht aus, welches zu langfristigen gesundheitlichen Komplikationen führt. Andere geraten in Verzweiflung – solange bis zu 8 % welcher amerikanischen Haushalte nach sich ziehen Medikamente von außen kommend welcher USA gekauft, um vereinen niedrigeren Preis zu erzielen.

Demgegenüber es gibt weitaus weniger riskante Workarounds. Wenige Patienten erzielen erhebliche Kosteneinsparungen, während sie sich zum Besten von Generika entscheiden, Auswahlmöglichkeit Medikamente im Rahmen ihren Anbietern ordern oder sogar die Arzneiausgabe wechseln. Andere, die kohlemäßig empfänglich sind, wenden sich an Interessenvertretungen, abgestufte Gesundheitszentren oder Patientenhilfepläne. Und viele wenden sich an Websites von Drittanbietern wie GoodRx, NeedyMeds.org oder, in jüngerer Zeit, Mark Cuban’s Cost Plus Drug Company, um Medikamentenpreise zu vergleichen, Coupons zu erhalten und an welcher Kasse zu sparen.

Wenn Medikamentenkosten welcher Patientengesundheit im Wege stillstehen

Braun hatte ihre erste Beisammensein mit teuren Medikamenten, qua sie 3 Jahre altbacken war. Nachdem sie vereinen lebensbedrohlichen Asthmaanfall hatte, sagten ihre Ärzte, die beste Therapie sei eine Verschreibung nur zum Besten von Erwachsene. Die Versicherungsgesellschaft wollte kein Medikament herunternehmen, dasjenige von welcher Food and Drug Verwaltung nicht zum Besten von ihre Lebensabschnitt zugelassen war, obwohl sie schließlich nachgab.

Die Prüfung ihres Asthmas wurde fürderhin zu einem Wirbelsturm von Verneblern, Inhalatoren und Steroiden, die jedweder dasjenige Topf ihrer Familie schmälerten. Jeweils, wenn ihr Vater den Job wechselte, musste sie monatelang warten, solange bis seine Sozialleistungen einsetzten, und die bürokratischen Hürden, um ihre Medikamente zu bekommen, begannen von neuem.

Mit welcher Verabschiedung des Affordable Care Act im Jahr 2010 konnte Brauns Familie welcher Versicherungsschutz nimmer verweigert oder mehr zum Besten von ihre schon bestehende Leiden in Zeche gestellt werden. Demgegenüber ein paar Jahre später, nachdem im Rahmen Braun Schuppenflechte-Gelenkentzündung diagnostiziert worden war, hatte sie Schwierigkeiten, dasjenige richtige Medikament zu finden, und die meisten von ihnen brauchten Monate, um die Versicherung zu genehmigen. Ihre verkettete Liste welcher getesteten Medikamente liest sich wie die Faltblatt einer Pharmavertreterin: Methotrexat, Humera, Solara, Remicade und Xeljanz. Qua sich ihr Asthma verschlimmerte, sagte ihr Lungenarzt ihr, sie solle Xolair nehmen, dennoch die Versicherung lehnte sie zunächst ab und sagte, sie müsse eine geringere Lungenfunktion nach sich ziehen, um die Softwaresystem zu verfechten.

Qua Braun 26 wurde, wurde sie aus dem Versicherungsplan ihrer Erziehungsberechtigte geworfen und verlor den Versicherungsschutz zum Besten von jedweder ihre Medikamente. Monatelang musste sie sich uff die Proben ihres Arztes verlassen, um ihre Symptome in Spiel der Könige zu halten. Welcher fehlende Zugang zu ihren speziellen Medikamenten und Behandlungen warf sie zurück. „meine Wenigkeit verlor schnell die Lungenfunktion“, sagte Braun und merkte an, dass sie jetzt dauerhafte Lungenschäden hat, weil sie ihr Asthma nicht kontrollieren kann. Braun war ständig sorgsam, ohne Versicherungsschutz an einem Beatmungsgerät im Krankenhaus zu landen. „meine Wenigkeit hatte ziemlich Angstgefühl um mein Leben“, sagte sie.

Wenn versicherungstechnische Hürden welcher Patientengesundheit im Wege stillstehen

Julie Whitehead, 52, die an einer bipolaren Störung leidet, vollbracht ähnliche Versicherungshürden, die ihre psychische Gesundheit stark in Mitleidenschaft ziehen. Im Jahr 2015 verschrieb Whiteheads Weißkittel vereinen neuen Stimmungsstabilisator, Abilify, dennoch ihre Versicherungsgesellschaft lehnte ab. Zu dieser Zeit hatte Abilify keine generische Vorkaufsrecht, demgemäß kostete es sie 1.000 US-Dollar pro Monat aus eigener Tasche.

Da Whitehead sich den hohen Preis nicht leisten konnte, wurde ihr ein anderes Medikament, Geodon, zum Besten von ihre bipolare Störung verschrieben. Demgegenüber nachdem sechs Monaten Einnahme wurde sie selbstmörderisch. „meine Wenigkeit war fünf Jahre weit an einem guten Ort, und dann wurde ich ins Krankenhaus eingeliefert“, sagte Whitehead.

Im Jahr 2020 wollte Whiteheads Weißkittel ihre Medikamente uff Latuda umstellen, welches eine vorherige Genehmigung erforderte. Die vorherige Genehmigung erfordert viel zeitaufwändigen Papierkram, und wenn Ärzte damit einverstanden sind, werden sie oft dazu in Zeche gestellt. Whitehead musste Vierteljahr uff grünes Licht warten, und in welcher Zwischenzeit kämpfte sie drum, Latuda aus eigener Tasche zu bezahlen, welches mehr kostete qua ihre monatliche Sozialversicherungs-Invaliditätsprüfung. Glücklicherweise hatte Whiteheads Ehemann genug Einkommen, um ihr zu helfen, die Preis zu decken. Demgegenüber welcher Prozess machte sie wütend – sie versuchte, „einer medizinischen Katastrophe zuvorzukommen“, und durfte dies wegen einer Einspruch welcher Versicherung nicht.

Heute zahlt Whitehead etwa 200 US-Dollar pro Monat zum Besten von ihre 11 Rezepte im Rahmen des Versicherungsplans ihres Mannes. „Es ist eine Sache, ohne Versicherung zu sein und uff Medicaid und Medicare Parte D angewiesen zu sein“, sagte sie. „Demgegenüber ein königliches Lösegeld zum Besten von eine Versicherung zu zahlen und trotzdem nicht abzudecken, welches man braucht, dasjenige ist in gewisser Weise schlimmer.“

Ein Kampf zwischen David und Goliath

Laut einer von GoodRx Health durchgeführten Umfrage zu tun sein solange bis zu 28 % welcher Erwachsenen ein Rezept kassieren, dasjenige nicht von ihrer Krankenversicherung übernommen wird, und 13 % nach sich ziehen ein verschreibungspflichtiges Medikament von ihrer Krankenversicherung stürzen lassen. Im Jahr 2016 gaben die US-Amerikaner insgesamt rund 66 Milliarden US-Dollar zum Besten von den Verkauf von verschreibungspflichtigen Medikamenten aus eigener Tasche aus.

Darüber hinaus stellen viele Pharmaunternehmen die Medikamente zur Therapie chronischer Krankheiten wie Zucker, Asthma, HIV/AIDS und Leberentzündung B und Kohlenstoff in höheren Spezialstufen mit höheren Selbstbeteiligungspreisen. People of Color sind unverhältnismäßig von dieser Klasse von schweren Krankheiten und Gesundheitszuständen betroffen, welches laut welcher Nationalistisch Academy for Health Policy solche Richtlinien zur Arzneimittelstufe ungeschützt diskriminierend macht.

Die Einspruch einer Versicherung zum Besten von ein wichtiges Medikament anzufechten, kostet Zeit und Plage – es erfordert gleichwohl ein gewisses Wasserpegel an finanzieller Eröffnung und Tools, die historisch benachteiligten Gruppen nicht allgemein zugänglich sind. Wenige Patienten versuchen nie, mit ihren Anbietern oder Versicherungsunternehmen mehr als die Preis zu verhandeln oder sich an sie zu wenden.

Laut Isasi ist es ein Kampf zwischen David und Goliath, wenn schutzbedürftige Verbraucher gegen den pharmazeutischen Giganten übernehmen. Von 2000 solange bis 2018 meldeten 35 Pharmaunternehmen vereinen Gesamtumsatz von 11,5 Billionen US-Dollar. Da so viel Profit uff dem Spiel steht, konzentriert die Pharmaindustrie ihre Lobbyarbeit darauf, die Arzneimittelpreise hoch zu halten und ihren Wettbewerb zu verringern, während sie durch Patente Monopolmacht erlangt.

Während Pharmaunternehmen behaupten, dass hohe Arzneimittelpreise erforderlich sind, um Wissenschaft und Entwicklungsverlauf zu decken, zeigte eine kürzlich von einem internationalen Forscherteam durchgeführte Studie keinen Zusammenhang zwischen Preispolitik und Fluor&E-Investitionen. Pharmaunternehmen legen den Preis hold, unabhängig davon, wie viel die Herstellung des Medikaments kostet. “Es kostet normalerweise vereinen halben Penny oder vereinen Cent, um dieses Medikament tatsächlich herzustellen”, sagte Isasi. “Warum kann ein Pharmaunternehmen was auch immer verlangen, womit es davonkommen kann?”

Andere Wege zu bezahlbaren Medikamenten

Die Debatte mehr als die Preise verschreibungspflichtiger Medikamente steht seit dieser Zeit Jahrzehnten im Mittelpunkt von Anhörungen im Kongress und unter Gesetzgebern. Die kürzlich vergangen Inflationsbekämpfungsgesetz hat eine größt… begrenzte Schicksal, die es Medicare ermöglicht, ab 2026 jährlich Preise zum Besten von 10 teure Medikamente mit Pharmaunternehmen auszuhandeln. Es restriktiv gleichwohl die Preis zum Besten von verschreibungspflichtige Medikamente aus eigener Tasche uff 2.000 USD zum Besten von diejenigen mit Medikamentenplänen von Medicare Teil D, jedoch nicht vor 2025.

Eine Vielzahl von Organisationen konzentriert sich ausschließlich darauf, vernünftige Reformen voranzutreiben und politische Änderungen zu hinhauen, um die Preise zum Besten von verschreibungspflichtige Medikamente zu senken. Demgegenüber solange bis es zu einer monumentalen Überholung welcher globalen Pharmaindustrie kommt, gibt es manche regierungsbasierte Lösungen, die medizinisch unterversorgten Bevölkerungsgruppen helfen, lebensrettende Medikamente zu erhalten. Zum Exempel eröffnen staatlich qualifizierte Gesundheitszentren eine Staffelung zum Besten von bestimmte Medikamente an, und dasjenige bundesstaatliche 340B-Sendung ermöglicht es bestimmten Krankenhäusern und Kliniken, ambulante verschreibungspflichtige Medikamente zum Besten von einkommensschwache und nicht versicherte Patienten zu ermäßigten Rühmen zu kaufen.

Welcher nächste Schrittgeschwindigkeit besteht laut Isasi darin, dass die Patienten mehr als die Website prüfen, ob sie Anspruch uff Medicaid nach sich ziehen. Obwohl dasjenige Einkommensniveau welcher Leistungsberechtigung sehr tief ist, hat die Verlängerung von Medicaid in 39 Bundesstaaten vielen kohlemäßig schwachen Haushalten geholfen, die Preis zum Besten von verschreibungspflichtige Medikamente zu decken. Und Medicare-Patienten ab 65 Jahren können versuchen, sich zum Besten von dasjenige Bundesprogramm Extra Help zu bewerben, um ihre Medikamente zu einem sehr reduzierten, einkommensbereinigten Preis zu erhalten.

Patienten können gleichwohl versuchen, online nachdem Coupons, Rabatten oder Preisvergleichen zu suchen. GoodRx bietet Rabattgutscheine zum Besten von jedweder von welcher FDA zugelassenen Medikamente, sowohl Markennamen qua gleichwohl Generika, unabhängig vom Versicherungsstatus. Wenn kein GoodRx-Wertschein verfügbar ist, bietet die Website vereinen Wertschein des Herstellers an, um den Preis zu senken, oder zeigt Optionen zum Besten von ähnliche Medikamente, die unter Umständen günstiger sind, so Mitbegründer Doug Hirsch. Patienten können welcher Arzneiausgabe sofort vereinen GoodRx-Wertschein vorlegen, und welcher Preis ist besser qua eine Krankenkassenzuzahlung in mehr qua welcher Hälfte welcher Zeit, sagte Hirsch.

Dies Cost Plus Drug Company, gestartet vom Milliardär Mark Cuban, ist eine neue Online-Arzneiausgabe, die die Preise zum Besten von verschreibungspflichtige Generika drastisch senkt. Eine aktuelle Studie in den Annals of Internal Medicine, die von Dr. Hussain Lalani, einem Kollegen welcher Harvard Medical School, mitverfasst wurde, ergab, dass Medicare hätte sparen können 3,6 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 wenn es 77 verschreibungspflichtige Medikamente mehr als dasjenige Unternehmen von Mark Cuban kaufte. Nicht versicherte und unterversicherte Patienten profitieren am meisten von welcher Verwendung von Cost Plus, sagte Lalani. Patienten sollten sich jedoch woanders umsehen, wenn sie vereinen Markennamen oder ein vom Weißkittel verabreichtes Medikament benötigen oder wenn sie ihre generischen Medikamente sofort benötigen, da Generika von Cost Plus per Postamt kommen.

Weiterlesen: So erhalten Sie billigere verschreibungspflichtige Medikamente mit Preis-Plus-Medikamenten

Dann gibt es noch NeedyMeds.org, eine 1997 von Dr. Richard J. Sagal gegründete Organisation, die rund 40.000 Patientenhilfsprogramme zum Besten von Menschen zusammenstellt, die sich Medikamente und Gesundheitskosten nicht leisten können. Es ist eine kostenlose, unabhängige Informationsquelle, und die Gast welcher Website sind unnennbar. Sagall sagte, dass es täglich solange bis zu 15.000 Benutzer erhält, die nachdem kostengünstigen Kliniken, Verschreibungseinsparungen, Rabattprogrammen und mehr suchen. Die Organisation erhält außerdem solange bis zu 6.000 Anrufe pro Monat im Rahmen ihrer gebührenfreien Servicenummer von Patienten, die nachdem Ressourcen suchen.

Sagall, ein ehemaliger Hausarzt, sagte, er helfe mehr als die Website mehr Menschen qua jemals zuvor in seiner Privatpraxis. „Unser oberstes Ziel ist es, mangels Sehnsucht aus dem Geschäftslokal auszusteigen“, sagte Sagall. “meine Wenigkeit sehe dasjenige nicht in naher Zukunft.”

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