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Meta muss 414 Mio. US-Dollar Strafe zahlen und muss seinen Konzept zur Personifizierung von Darstellen in Europa ändern

Meta muss 414 Mio. US-Dollar Strafe zahlen und muss seinen Konzept zur Personifizierung von Darstellen in Europa ändern

Meta muss 414 Millionen US-Dollar Strafe zahlen und muss seinen Ansatz zur Personalisierung von Anzeigen in Europa ändern

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Meta könnte gezwungen sein, erhebliche Änderungen an seinen zielgerichteten Werbeangeboten in Europa vorzunehmen, nachdem die EU-Regulierungsbehörden entschlossen nach sich ziehen, dass dies Unternehmen Benutzer sträflich gezwungen hat, personalisierte Werbung in seinen Apps effektiv zu goutieren.

Dies Urteil, zusammen mit einer Geldstrafe von 390 Mio. (414 Mio. US-Dollar) könnte Meta dazu zwingen, seine aktuellen Anzeigensysteme umzustrukturieren, und wie es die Benutzerberechtigung zu Gunsten von solche intrinsisch seiner Apps erhält. Tatsächlich deutet dies Urteil darauf hin, dass Meta unter Umständen die direkte rechtliche Zustimmung von jedem seiner 408 Mio. EU-Nutzer einholen muss, um ihnen personalisierte Werbung zu zeigen – oder es riskiert weitere Bußgelder wegen Verstoßes gegen die EU-DSGVO.

Natürlich erhält Meta im Wesentlichen schon eine individuelle Genehmigung zu diesem Zweck, während es welche Vereinbarung in seine langen Geschäftsbedingungen aufnimmt. Dies Urteil deutet jedoch darauf hin, dass dies nachher den DSGVO-Richtlinien unter Umständen nicht lukulent genug ist und dass Meta unter Umständen eine ausdrücklichere Zustimmung zu Gunsten von die künftige Personifizierung von Darstellen einholen muss.

Wie Reaktion darauf hat Meta erklärt, dass es plant, sowohl gegen dies Urteil denn nachrangig gegen die Geldstrafe vorzugehen, und dass dies Urteil seine Prozesse in Europa nicht sperren wird.

Laut Meta:

Wir sind jener festen Überzeugung, dass unser Konzept die DSGVO respektiert, und sind von dort von diesen Entscheidungen frustriert und beabsichtigen, sowohl gegen den Inhalt jener Urteile denn nachrangig gegen die Geldbußen Lebensziel einzulegen.“

In Bezug gen mögliche Einschränkungen seiner Wirtschaftstätigkeit stellt Meta steif, dass es ‘eine Zusammenstellung von Rechtsgrundlagen zur Versorgung verschiedener Dienstleistungen’, welches bedeutet, dass es selbst c/o Ratifikation des Urteils weiterhin in jener Position sein wird, personalisierte Werbung in jener Region zu liefern.

„Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass welche Entscheidungen personalisierte Werbung gen unserer Plattform nicht verhindern. Die Entscheidungen beziehen sich nur darauf, gen welcher Rechtsgrundlage Meta bestimmte Werbung anbietet. Werbetreibende können unsrige Plattformen weiterhin nutzen, um potenzielle Kunden zu glücken, ihr Laden auszubauen und neue Märkte zu nutzbar machen.“

Meta sagt, dass es sich lange Zeit gen eine Rechtsgrundlage namens „vertragliche Notwendigkeit“ verlassen hat, um Menschen personalisierte Werbung in seinen Apps zu zeigen, hingegen jetzt drängen EU-Beamte darauf, seinen Konzept zu ändern. Welches es nachher Durchschau von Meta nicht von seinem regulären Fabrikationsstätte heruntersetzen wird, sondern nur die rechtliche Klausel ändern wird, unter jener es unter Umständen operiert.

Die Entscheidungen schreiben die Nutzung jener Einwilligung – eine weitere verfügbare Rechtsgrundlage in Übereinstimmung mit DSGVO – zu Gunsten von welche Weiterverarbeitung nicht vor. Ähnliche Unternehmen verwenden eine Nationalmannschaft an Rechtsgrundlagen zu Gunsten von die Weiterverarbeitung von Datenmaterial, und wir prüfen eine Vielzahl von Optionen, die es uns zuteil werden lassen, unseren Benutzern weiterhin kombinieren vollwertig personalisierten Tafelgeschirr anzubieten. Welcher Vorschlag, dass personalisierte Werbung von Meta nicht mehr in ganz Europa angeboten werden kann, es sei denn, die Zustimmung jedes Benutzers wurde zuvor eingeholt, ist falsch.

Zumindest aus Sicht von Meta wird es damit weiterhin personalisierte Werbung gen die gleiche Weise bereitstellen, wie es immer jener Kern war. Es muss unter Umständen nur genau geklärt werden, wie es vorgeht – welches zu Gunsten von Nutzer und Werbetreibende selbst kaum Auswirkungen nach sich ziehen sollte.

Dessen ungeachtet es ist mehr Regulierungsarbeit zu Gunsten von Meta und mehr Bestimmungen und Prozesse, die durch dies GDPR-Framework hinzugefügt werden. Dies ist theoretisch gut und bietet EU-Nutzern mehr Datenschutz. Dessen ungeachtet in jener praktischen Software ist es schwergewichtig zu sagen, ob jener ganze DSGVO-Push unterm Strich wirklich kombinieren großen Zweck gebracht hat.

So oder so, Meta wird es jetzt nach sich ziehen Trimester, um gen dies EU-Urteil zu reagieren, dies, wie Meta anmerkt, Lebensziel furnieren und seine Nutzungsbedingungen unter Umständen an einer anderen rechtlichen Klausel in jener Region neu fluchten wird.

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