Marktanteile von Desktop-Grafikkarten: AMD schneidet katastrophal ab
[ad_1]
AMD ist dieser größte Verlierer im dritten Quartal 2022, wenn es um Grafikkartenverkäufe zu Gunsten von Desktop-PCs geht. Nur rund 690.000 Radeon-Modelle nach sich ziehen AMD und dessen Partnerhersteller im Zeitraum von Juli solange bis September verkauft – ein Negativ von 67,1 von Hundert innerhalb eines einzigen Quartals.
Hinaus dieses Ergebnis kommt man, wenn man die Zahlen des Marktbeobachters Jon Peddie Research (JPR) gegenrechnet, die wir per Mail erhalten nach sich ziehen. Nvidia hat die Rezession und dieser Einbruch beim Graphikprozessor-Mining von Kryptowährungen demnach in merklich geringerem Format erwischt. JPR nennt ein Negativ von 27,2 von Hundert uff konzis 6 Mio. GeForce-Verkäufe. AMDs Marktanteil lag zwischen nur noch 10 von Hundert, Nvidias zwischen hohen 86,2 von Hundert und den Rest von konzis 4 von Hundert konnte Intel mit seinen Arc-Grafikkarten zu Gunsten von sich verbuchen.
Die hochgerechnet rund 280.000 Arc-Modelle dürften vor allem in chinesische Komplett-PCs gewandert sein. In Fernost verkauft Intel seine GPUs schon länger, insbesondere die kleinen Arc A380 und Arc A350, primär zu Gunsten von Office-PCs.
Marktanteile zwischen Desktop-Grafikkarten; weil Nvidias Verkäufe merklich weniger einbrachen denn AMDs, gewann die Firma viele Marktanteile zurück.
(Skizze: Jon Peddie Research)
Grafikkarten: Gesamter Markt bricht ein
Jedweder Hersteller zusammengefasst nicht bewirtschaftet dieser Grafikkartenmarkt innerhalb eines Quartals um 33,5 von Hundert und im Jahresvergleich um 31,9 von Hundert uff 6,9 Mio. verkaufte GPUs ein (Q2/2022: 10,35 Mio., Q3/2021: 10,13 Mio.). Jener Umschlag fiel verglichen mit dem Vorquartal von 5,5 Milliarden uff 3,7 Milliarden US-Dollar.
Die Grafikkartenpreise sanken vergangenen warme Jahreszeit von Rekordhöhen in bezahlbare Regionen. Im Juli hatten sie schon ein – in Anbetracht dieser vorherigen Jahre – vertretbares Niveau erreicht. Spielerinnen und Spieler sprangen trotz dieser Preissenkungen demzufolge nicht in die Bresche, nachdem die Nachfrage zwischen Krypto-Minern eingebrochen war.
JPR erwartet, dass sich dieser Markt durch die Vorstellung neuer Grafikkarten erholt – zwischen AMD die Baureihe Radeon RX 7000, zwischen Nvidia die GeForce RTX 4000. Jedwederlei Firmen verdichten sich zunächst jedoch uff dasjenige High-End-Segment.
(mma)