Mann, dieser Lady Gagas Dog Walker erschoss, muss mit 21 Jahren Loch rechnen

James Howard Jackson, dieser Mann, dieser 2021 Lady Gagas Hundeausführer Ryan Fischer erschoss, vorweg er sich mit zwei ihrer französischen Bulldoggen davonmachte, wurde zu 21 Jahren Loch verurteilt.

Jackson, 20, plädierte am 5. letzter Monat des Jahres in einem Gerichtssaal in das nichts gewinnt Angeles aufwärts keinen Einspruch wegen versuchten Mordes mit schwerer Körperverletzung. In einem Schlussrede in zurückliegender Minute gab dieser Schütze zusammenführen früheren Streik zu, wodurch die Staatsanwälte die damit verbundenen Raub- und Waffenvorwürfe stürzen lassen konnten.

Im Februar 2021 konfrontierten Jackson und zwei Mitwirkender den 41-jährigen Fischer aufwärts einer Straße in Hollywood und forderten ihn aufwärts, Gagas drei französische Bulldoggen zu Emesis. Die Männer wussten nicht, dass die Hunde dem Popstar gehörten, wussten wohl, dass es sich um eine seltene und teure Rasse handelte. Denn Fischer sich weigerte, ihnen die Hunde zu schenken, erschoss Jackson ihn mit einer Pistole vom Sorte .40 aus nächster Nähe. Die Kugel durchbohrte Fischers Lunge, qua er versuchte, Koji, zusammenführen dieser Hunde, zu packen, vorweg er durch seinen Verstellen herauskam.

Fischer sagte, die Schießerei sei ein „weltbewegendes Ereignis“ in einer Stellungnahme eines Opfers vor Strafgericht (per Rollender Stein). „Sie nach sich ziehen aufwärts mich geschossen und mich zum Sterben zurückgelassen, und unser beider Leben hat sich z. Hd. immer verändert“, sagte Fischer zu Jackson und behauptete, „Lungenkollaps nachher Lungenkollaps“, Physiotherapie und „Karriereverlust, Freundschaften, zielloses Reisen“ erlitten zu nach sich ziehen Staat“ und steigende Verdanken qua Folge des Angriffs.

Fischer kämpfte gegen seine Angreifer, wohl Jackson und seinen Mitarbeitern gelang es, zwei dieser drei Hunde, Gustav und Koji, zu stehlen, während Asia entkam und später von dieser Polizei zurückgebracht wurde. Lady Gaga bot nachher dem Übergriff eine Belohnung von 500.000 US-Dollar z. Hd. die Hunde an, und eine Nullipara namens Jennifer McBride gab Gustav und Koji schließlich zurück, nachdem sie die an eine Stange gebundenen Hunde gefunden hatte.

Schon im August wurde einer dieser am Dognapping beteiligten Männer, Jaylin Keyshawn White, wegen seiner Rolle wohnhaft bei dem bewaffneten Raubüberfall zu vier Jahren Loch verurteilt. Whites Vater Harold und McBride wurden in dem Kernpunkt qua Komplizen angeklagt, nachdem sie mit den Angeklagten in Verkettung gebracht worden waren.